Color Magic

„Color Magic“ – und weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Color Magic

Color Magic

Svenja Ansbach

Ich war mit Dagna in Kiel gewesen. Weihnachtsmarkt, günstige geistige Getränke ..., Party auf dem Schiff, was uns Norweger eben so über die Ostsee treibt. Jetzt waren wir auf der Rückfahrt, mit der Color Magic auf der Rückfahrt nach Oslo. Ein Wintersturm peitschte gerade über die ansonsten ja recht ruhige Ostsee.

Ach, vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Liv, 46, seit letzten Freitag glücklich geschieden und mit Dagna auf Tour genau das zu feiern. Meine Freundin Dagna, 42, hatte sich letztes Jahr von ihrem Kerl getrennt.

Wir saßen auf Deck 7 im ‚The Monkey Pub‘ und waren wild entschlossen uns auch heute Abend gut zu amüsieren. Unsere Biergläser hatten wir schon mehrfach nachfüllen lassen. Wir trugen beide Haarreifen in unseren blonden Mähnen, an denen neckisch jeweils zwei an kleinen Stäben abstehende blinkende Sterne befestigt waren und hatten uns Blusen angezogen, die zusammen mit den entsprechenden BHs für sehr offenherzige Dekolletees sorgten. Dagna war im Gegensatz zur mir nicht naturblond. Wenn man genau hinschaute, sah man, dass die Blondierung gerade begann rauszuwachsen. Sie war eigentlich Brünett. Worin wir uns ähnelten war, dass wir beide ordentlich etwas in der Bluse und dass Dagna und ich schon einige Monate keinen Kerl mehr gehabt hatten.

Ich sah einen Mann ungefähr in unserem Alter, vielleicht ein bisschen jünger, die Treppe von Deck 6 hochkommen. Er hatte vermutlich das „Skandinavische Weihnachtsbuffet“ genossen. Nun ließ er sich am Nachbartisch nieder und bestellte ein Bier.

Er versuchte uns unauffällig zu mustern. Als Dagna anfing ihr Dekolleté zu richten, sie nannte das ‚Brüste sortieren‘, hatten wir seine volle Aufmerksamkeit. War er Norweger, war er Deutscher? Ich vermutete Deutscher und machte den Test. Ich sprach norwegisch mit Dagna und machte einen leicht zotigen Witz über Männer. Er verzog keine Miene. Also Deutscher ohne Norwegisch Kenntnisse. Ich lud ihn mit eindeutiger Geste an unseren Tisch ein. Erwartungsvoll nahm er Platz.

„Hej“, sagte ich, „you are from Tyskland?“
„Yes.“
Dagna hob begeistert ihr Glas: „Skol!“

Im Folgenden machten wir ein bisschen Smalltalk. Hatte ich schon erwähnt, dass ich recht passables Deutsch konnte und Dagna schon etwas weiter war in dem Bemühen sich die Kerle schön zu saufen?

Unser Standardvorgehen, mehrfach erprobt, war: Ich sprach Deutsch statt Englisch, und da Dagna das nicht verstand, konnten wir ungeniert untereinander zum ‚Übersetzen‘ Norwegisch sprechen, ohne dem deutschen Gesprächspartner gegenüber unhöflich zu wirken.

Also Smalltalk zwischen mir und unserer Neueroberung auf Deutsch, zwischendurch aber die ‚Übersetzung‘ für Dagna auf Norwegisch.

„Dagna, was meinst du, ist der was für uns? Ist doch ein Leckerchen. Ich finde einen kleinen Appetithappen haben wir uns verdient.“
Er - er hatte sich als Ralf vorgestellt- hörte uns mit unbewegter Miene zu. Der verstand kein Wort von unserem Dialog.
Dagna, ein bis drei Shots im Vorsprung, ließ es raus. „Hundertprozentig! Meine Pflaume juckt schon. Endlich mal wieder ein ordentliches Stück Fleisch. Den schleppen wir ab.“ Sie grinste den Tsykländer freundlich an, während sie mir ihren aktuellen Körperstatus ‚Akut untervögelt‘ ungeschminkt mitteilte.

Ich bekam einen Schreck, das norwegische Wort ‚plomme‘ hätte ihm schließlich auffallen können, auch ohne Norwegisch Kenntnisse. Aber er fragte nicht nach und war mit meiner Übersetzung „Ich habe sie gefragt, ob wir noch eine Runde Bier wollen, und sie sagte, dass sie gerne noch ein Bierchen trinken würde. In netter Gesellschaft würde es doch immer am besten schmecken.“

So ging das noch eine Weile. Wir sabbelten uns förmlich in Rage.
„Ralf, was arbeitest Du?“
„Ich arbeite in einem Maschinenbaubetrieb in Lübeck als Vertriebsmitarbeiter.“
„Was meinst Du Dagna, schafft der uns beide, oder müssen wir uns noch jemanden suchen?“
„Der ist noch jung, was meinst Du, 40? Der wird doch wohl Tinte für zwei Tintenfässer haben. Hoffentlich, …. mein Ex hat es immer nur einmal gebracht. Ein zweites Mal steife Nudel gab‘s bei dem nicht.“
Dagna kicherte.

„Was hat sie gesagt?“ Ralf schien irritiert. „Ist daran was komisch, Vertriebsmitarbeiter zu sein?“
“Nein, nein“, sie meinte nur, „wie ihr Ex, aber der wäre ihr als Vertriebler viel steifer vorgekommen.“
„Hat sie nicht viel mehr gesagt?“ Ralf blieb misstrauisch.
„Ach der Rest war, … wie sagt man ‚nicht belangvoll‘?

„Was hat er gesagt?“ Dagna stupste mich an.
„Er hat gesagt, er steht auf dich.“ Dagna kicherte erneut. „Kein Wunder, so wie du deine Möpse zur Schau stellst“, setzte ich noch nach.

„Was ist denn jetzt schon wieder“, fragte Ralf.
„Ich habe ihr nur gesagt, dass ihr Ex ein Lauch war. Meiner übrigens auch, wir feiern gerade meine Scheidung.“

„So über unseren Ehe-Status weiß er Bescheid.“ Ich wendete mich wieder Dagna zu. „Er weiß jetzt, dass unsere besten Freunde klein, stabförmig und vibrierend sind.“
„Na und, …. die schlafen wenigstens nicht zwischendurch ein oder haben keine Lust auf eine zweite Runde.“
Dagna gab sich erneut erheitert.

„Sag mal kann das sein, das du nicht richtig übersetzt? Ich verstehe gar nicht, was da immer so witzig ist.“ Ralf schüttelte zur Bekräftigung den Kopf.

„Mach Dir keine Gedanken, sie hat einfach schon ein bisschen tief ins Glas geschaut. Die würde auch lachen über die, wie sagt man? Über die Wetter-Forecast. Und sie hat eben vorgeschlagen ob wir bei uns in der Kabine noch ein bisschen weiterfeiern wollen?“

Ralf entgegnete: „Na ja, sicher, warum nicht.“
Ich wendete mich an Dagna: „Ich habe ihn gerade gefragt, ob er noch auf einen Sprung mitkommt. Ich könnte es jetzt auch gebrauchen. Er hat ‚gerne‘ gesagt.“

Wir hatten eine Innenkabine auf Deck 8 mit Blick auf das rege Treiben in der Mall. Sofort nach Betreten der Kabine sagte Dagna - natürlich wieder kichernd, denn das Bier und der Kräuterlikör der Marke ‚Valhalla‘ hatte ihre Wirkung längst entfaltet - zu mir: „Komm, wir machen ihm ein Angebot, dass er nicht ablehnen kann.“ Und während wir unter Mühen unsere viel zu engen Jeans abstreiften, sagte ich zu Ralf: „Wir machen es uns ein bisschen bequemer, da hast Du doch kein Problem mit? - Ist mehr, wie sagt man …komfortabel so.“

Ralf hatte nichts dagegen. Nachdem wir uns unserer Pantalons entledigt hatten sprangen wir wie ausgelassene Teenager mit den Knien auf das Sofa und schauten über die Lehne aus dem Fenster auf die Mall, natürlich ohne zu vergessen dabei betörend mit unseren beslipten Hintern zu wackeln.
„Ich, ich, ich … ich zuerst.“ Dagna drängelte wie ein kleines Mädchen.
Jetzt musste ich lachen: „Wollen wir doch mal sehen, wie er entscheidet und wo er zuerst einlocht – …. oder ob er noch Angst kriegt.“

„Alles in Ordnung bei Euch?“ Ralf klang besorgt.
„Ja, ja keine Angst, Dagna ist einfach temperamentvoll … und ein kleines bisschen, wie sagt man … stupid.“
Ralf bekam keine Angst. Offenbar beschloss er, unser Verhalten als Einladung zu betrachten. Er zog mir meinen weißen Baumwollslip und der links von mir positionierte Dagna ihren blauen Hipster runter und griff herzhaft zu.
Dabei stöhnte er leicht auf. Wenn Dagna genauso saftig war wie ich, nur zu verständlich. Dagna seufzte ebenfalls langanhaltend.

Ralf immer noch voll bekleidet stand da, beide Hände an je einer Frauenmöse ohne das ihm erkennbarer Wiederstand entgegengebracht wurde. Darüber brachte er seine Verwunderung zum Ausdruck: „Na, ihr seid mir ja welche!“
„Was hat er gesagt?“
„Das Du ein verdammt geiles Flittchen bist.“
„Und Du natürlich nicht, … ja?“

Darauf antwortete ich ihr nicht, denn das war nicht zu leugnen. Dafür sagte ich zu unserem Toyboy: „Oh la la, ihr geht aber ran, ihr Tyskländer.“

Er begann uns mit beiden Händen zu bearbeiten während wir auf die Promenade sahen, beruhigt in der Gewissheit, dass man von unten nicht sehen konnte, was da so im Hintergrund lief. Wir hatten ja schließlich unsere Oberteile noch an. Was wir zunächst nicht bedachten, war, dass man von den gegenüberliegenden Kabinen des Decks 9 und 10 zu uns runterschauen konnte.
„Könnt ihr mal zuziehen?“ Ralf hatte unseren Denkfehler bemerkt und war anscheinend um seinen Ruf besorgt.
Ich schloss die Vorhänge und sah wie Ralf seine Jeans direkt zusammen mit der Unterhose abstreifte. Sein teutonischer Bohrhammer sah vielversprechend aus.

Von ein, zwei ähnlich verlaufenden Ausflügen wusste ich, was Ralf da gerade zu sehen bekam. Dagnas blank rasiertes ‚rundstykke‘, denn so nannte sie ‚Brötchen‘, ihre wulstigen Schamlippen die sauber abschlossen und deren Schlitz in der Mitte alle Geheimnisse verbarg und meine ‚Gekrösemöse‘, denn meine großen und kleinen Labien bildeten ein wildes gekräuseltes heilloses Durcheinander. Rasiert war ich nicht, aber mein Haarwuchs war spärlich und hellblond und verbarg nichts.

Dagna kramte in ihrer Handtasche und förderte ein Kondom hervor. Während Ralf das überstreifte sagte er: „Wollen die Ladies nicht ganz ablegen?“
„Was sagt er?“
„Dagna, Du sollst endlich Deine Titten freilegen!“

Dagna kicherte und machte sich ebenso wie ich frei. Blusen und BHs flogen in die Ecken, die Möpse schwangen frei und natürlich. Ein schöner Anblick, von dem Ralf aber nicht viel sah, denn er stand ja hinter uns.

Puppenmuschi oder Schamlippensalat? Die Frage blieb und Ralf löste auf …. Dagnas Schlitz hatte ihn angezogen. Er stellte sich dicht hinter ihr ausladendendes Hinterteil und teilte den Schamlippenvorhang mit seinem prallen Docht. Dagna stöhnte auf, und es waren ganz bestimmt keine Schmerzenslaute! Ich hockte irgendwie doof daneben und wollte mir gerade eine neue Stellung aussuchen, als Ralf sagte: „Liv, bleib!“

Er hämmerte seinen Schwanz noch ein paar Mal in meine Freundin und rückte dann zu mir rüber.
„Ja, jetzt bist du dran …. Uuuh, auch schön.“
Er versenkte seinen beachtlichen Ständer mit einem heftigen Stoß in meinem Fickkanal, wusste ja längst das ich geschmeidig genug war.
„Was hat er gesagt?“
„Nach der Dörrpflaume jetzt was saftiges!“
„Du lügst!“
Dagna kicherte diesmal nicht.
Ich musste sie erst grinsend ansehen damit sie den Scherz erkannte.
Ralf hatte mittlerweile aufgeben sich alles übersetzen zu lassen.

Dann konzentrierte ich mich auf das Geschehen. Tat gut auch mal wieder auf diese Weise zu spüren, dass man noch lebt.
Dagna drehte sich um und schaute zu wie unsere Neuerwerbung mich heftig pfählte.
„Ich will aber auch noch mal“ maulte sie, während sie es ihrer Möse autoerotisch besorgte.
„Was sagt sie?“ keuchte Ralf während er sich in meiner Pflaume austobte, eine Hand an meinen hängenden Titten.
„Sie will auch noch mal, …. in den Popo“ übersetzte ich ausnahmsweise mal nur semi-freestyle.

„In der … zweite Runde. Jetzt … oh … jetzt ist es zu spät“, keuchte Ralf und signalisierte durch ein langgezogenes Stöhnen, dass er gerade dabei war seine Tagessuppe in den Pariser zu laichen.

„Was hat er gesagt?“ Dagna wirkte irritiert, als sie begriff, dass Ralf gerade seine Standfestigkeit eingebüßt hatte.
„Keine Angst, er hat gesagt, dass er es dir noch richtig besorgen will. – Hoffentlich hast du noch eine Lümmeltüte!“
Ich stand auf und sagte zu den beiden auf deutsch und norwegisch: „Kommt wir gehen zum Bett – Kommt wir gehen zum Bett!

Sie kamen artig mit und es folgte eine Runde Gruppenkuscheln. Ralf nahmen wir in die Mitte und schmiegten uns eng an ihn. Das war auch nötig denn 160er Betten lassen nicht viel Raum für drei Personen.

„Wann hat er den wieder Tinte auf dem Füller?“, drängelte Dagna.
„Was sagt sie?“
„Wann Du nachgeladen hast. Dagna ist geil!“
„Vielleicht kann sie ja ein bisschen helfen…“ Ralf schaute auf sein Gemächt und machte dann mit einer durch die Zunge ausgebeulten Wangentasche eine eindeutige Geste.
Die musste Dagna nicht übersetzt werden.

Sogleich ging, nein stürzte sie sich in die ‚Arbeit‘. Auf der Schalmei blasen konnte sie, dass hatte sie mir schon mal vorgeführt, als wir im letzten Jahr auf der ‚Color Fantasy‘ nach Kiel gefahren sind. Da hatte sie aus einem Kerl tatsächlich noch ein drittes Mal etwas ‚rausgequetscht‘!

Auch hier war es bald soweit, dass Ralfs Marterpfahl wieder soweit war!
Ralf schob sie vorsichtig von seinem Schwanz. „Hör auf, sonst komme ich. Du hattest doch andere Pläne…“
„Was sagt er?“
„Er sagt, wenn Du nicht aufhörst, kannst Du gleich mit seiner Sprühsahne gurgeln.“

Das wollte Dagna nicht und sie kramte nach einem Kondom, das sie ihm routiniert überstreifte. Ralf stand auf und drehte Dana auf den Bauch. Dann fasste er sie bei den Hüften und brachte sie in die Hündchenstellung. Er stand vor dem Bett und die Höhe war perfekt.
Ihr meint, dass wäre jetzt ein bisschen gemein gewesen, das mit der Schokofabrik? Vertraut mir, ich kenne Dagna und ihre Vorlieben…

Ralf setzte à tergo an und nahm Dagna erst ganz klassisch doggy. Er machte quasi da weiter, wo ich ihn vorhin unterbrochen hatte. Ich legt mich übrigens inzwischen von der Seite unter Dagnas baumelnde Titten und verwöhnte ihre Nippel mit dem Mund während ich mir selbst auch noch die eine oder andere Handreichung an Klit und Schamlippen gönnte.

Als der Pariser schön glitschig war, spuckte Ralf Dagna aufs Poloch und schob ihr seinen Prengel ohne viel Federlesens in den Anus.

Wie ich es mir gedacht hatte, gab es keinerlei Protest, nur ein kurzes Aufstöhnen bis er endgültig durch die Rosette war. Der Rest ging dann schnell. Nur eine Handvoll Hübe brauchte es bis Ralf erneut aufstöhnte und „Game over“ anzeigte.
„Viel zu kurz – bei Dir war länger!“, maulte Dagna.
„Was sagt sie?“
Ich nahm Dagnas linken Nippel aus dem Mund und sagte: „Sie fand‘s toll, du hast es ihr gut besorgt.
Danach kuschelten wir erneut, bis Ralf sich erhob und sich anzukleiden begann.

In sehr passablem Norwegisch wendete er sich an uns. „So ihr beiden, ich muss los, damit ich noch eine Mütze Schlaf bekomme. Würde mich freuen, wenn wir uns mal wiedersehen, gerne auch in…“, er nahm einen Kofferanhänger in die Hände, „...in Drammen, wo ihr wohnt. Ist ja von Oslo nicht weit. Da arbeite ich nämlich in der Deutschen Botschaft in der Oscarsgate als Assistent des Handelsattachés. Und so könnt ihr mich erreichen.“ Er drückte Dagna eine Visitenkarte in die Hand und wendete sich zur Tür. Dort drehte er sich noch mal um und sagte auf Deutsch:

„Ach Liv, an deinen Übersetzungskünsten musst du noch arbeiten. Und das mit der Trockenpflaume war auch ein bisschen gemein.“
Grinsend verschwand er.

Dagna fragte: „Was hat er gesagt?“

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