Susanne Westhoven-Liebknecht war gefürchtet im Konzern. Eine knallharte Controllerin, die jeden Missstand erbarmungslos aufdeckte. Wenn dem höheren Management etwas auffiel oder zu Ohren kam, wurde sie losgeschickt um den Vorfall zu untersuchen. Außerdem prüfte sie regelmäßig die Bücher und Aufzeichnungen der Filialen. Und für diese Woche war sie in München zu einer internen Prüfung des Kundenzentrums angesagt.
Filialleiter Pachlinger wischte sich den Schweiß von der Stirn. Wollte sich die Anspannung nicht anmerken lassen. Es war Montag morgen, kurz vor 10.00 Uhr. Gleich würde die erste Sitzung mit der „eisernen Lady” beginnen. Diesen Ruf hatte sich Susanne Westhoven-Liebknecht in den letzten Jahren eher ungewollt erworben und er eilte ihr von Filiale zu Filiale voraus.
„Alles klar meine Herren?” fragte Pachlinger noch einmal in die Runde.
Alle nickten. Die Uhr über dem Eingang zum Konferenzraum sprang auf 10 Uhr und die Klinke wurde heruntergedrückt.
„Guten Morgen meine Herren.” Mit forschem Schritt betrat Frau Westhoven-Liebknecht den Raum.
„Guten Morgen” murmelte es ihr einstimmig entgegen.
Sie setzte sich auf den freien Stuhl neben Herrn Pachlinger und warf einen Stapel Unterlagen auf den großen Konferenztisch.
„Ihre Vorgaben meine Herren. Morgen früh brauche ich die ersten Berichte.”
Lähmende Stille im Raum. Jeder suchte sich die für ihn bestimmte Akte und studierte sie kurz.
„Wer vertritt den Bereich Kundenbetreuung?” wollte sie dann wissen.
„Herr Mantwill. In seinem Büro ist außerdem auch der Praktikanten-Schreibtisch frei, den sie diese Woche nutzen können”, erklärte Pachlinger.
„Gut. An die Arbeit meine Herren” befahl sie, „Herr Mantwill, sie bleiben bitte gleich hier.”
„Was kann ich für sie tun, Frau Westhoven-Liebknecht?” fragte Mantwill.
„Nur Westhoven bitte, den Liebknecht bin ich mittlerweile los”, korrigierte sie ihn.
Pachlinger musste tief Luft holen.
„Sehr wohl, Frau Westhoven”, zeigte sich Mantwill gelehrig.
„Können Sie mir einen kurzen Überblick über die Kundenentwicklung des letzten Jahres geben?” schaute sie zu ihm herüber.
Herbert Mantwill war gut vorbereitet. Hielt eine kurze, prägnante Präsentation.
„Sehr gut Herr Mantwill”, lobte ihn Pachlinger anschließend.
„Ich weiß, dass Herr Mantwill hervorragende Referenzen hat”, zischte die Westhoven ihn an.
Pachlinger fiel fast vom Stuhl.
„Würden Sie mir jetzt bitte meinen Arbeitsplatz zeigen?” wandte sie sich wieder an Mantwill.
„Ja natürlich. Im ersten Stock. Bitte nach Ihnen Frau Westhoven”, geleitete er sie zur Tür.
„Ich kann diesen Fettwanst nicht leiden”, entschuldigte sie sich plötzlich bei Mantwill für ihren Gefühlsausbruch als sie zum Fahrstuhl gingen.
Herbert Mantwill schwieg.
„Sie sind loyal. Außerdem kompetent, strebsam und fleißig”, urteilte sie.
„Seit meiner Scheidung vor einem Jahr habe ich mich in die Arbeit vergraben”, kommentierte er nur den letzten Teil ihrer Aussage.
„Sie haben einen Antrag auf Versetzung gestellt?” wollte sie bestätigt wissen.
„Ja, ich möchte gerne weg von München”, gab er ihr knapp zur Antwort.
„Sie würden gerne Filialleiter werden?” bohrte sie nach.
„Wenn sich vielleicht die Gelegenheit bietet. Aber ich bin ja schon Mitte Vierzig, da mache ich mir keine großen Hoffnungen mehr.”
Der Aufzug kam und unterbrach das Gespräch. In dieser Woche saßen sie im gleichen Büro, hatten auch fachlich immer wieder miteinander zu tun. Doch während seine Kollegen ihr mit übertriebener Freundlichkeit und Zuvorkommen begegneten, war ihr Verhältnis von geschäftlicher Distanz geprägt. Susanne Westhoven kannte das zur Genüge. Sie war 45 Jahre alt, also in den besten Jahren, wusste um ihre weiblichen Reize; verstand es auch, trotz korrekter Business-Kleidung, sich stets auch als Frau zu präsentieren. Nur dieser Mantwill schien sie als weibliche Person zu ignorieren. Am Donnerstag Nachmittag war die letzte Konferenz. Die Dokumente waren soweit komplett ausgearbeitet und besprochen.
„Vielen Dank für ihre Mühe, meine Herren”, beendete sie ungewöhnlich freundlich die Sitzung.
Und an Herbert Mantwill gerichtet: „Könnte ich Sie noch um etwas bitten?”
„Ja, um was handelt es sich?” schaute er sie fragend an.
Sie druckste etwas herum.
„Ein Sonderbericht für die Zentrale...”
Alle anderen verließen fluchtartig den Raum.
„Ich bräuchte noch die Zahlen vom letzten Quartal in einer anderen Form”, sagte sie leise und fügte beiläufig hinzu: „oder haben sie heute keine Zeit mehr?”
Herbert Mantwill wunderte sich ein wenig. Sie war doch sonst nicht so rücksichtsvoll. Aber es war ihm auch egal. Er hatte in den letzten Wochen immer wieder bis in die Nacht hinein gearbeitet, da kam es auf einmal mehr nicht an.
„Herr Keil, würden sie die Freundlichkeit haben und heute mit mir im Büro bleiben? Sie wissen ja, es darf niemand alleine anwesend sein”, fragte Mantwill den Kollegen, der nicht schnell genug zur Tür hinaus gekommen war.
„Sie können ruhig nach Hause gehen. Ich bin ja auch noch da und habe ebenfalls noch zu tun. Damit wäre den Vorschriften genüge getan”, warf Frau Westhoven in den Raum ohne vom Konferenztisch auf zusehen.
„Also gut, dann schönen Feierabend Herr Keil”, entließ ihn Mantwill.
„Schönen Feierabend zusammen”, verabschiedete sich Keil und machte sich schleunigst auf den Weg.
Sie packten ihre Unterlagen und gingen zusammen in ihr Büro. Kollege Huber war gerade dabei den Raum zu verlassen.
„Gibts noch was?” erkundigte sich Huber.
„Nein danke, das muss ich alleine erledigen. Schönen Feierabend”, verabschiedete er sich.
„Na, dann noch viel Vergnügen” flüsterte Huber seinem Kollegen zu und klopfte ihm mitleidig auf die Schulter.
Mantwill machte sich nichts aus seinem Spott und setzte sich an den Computer. Fing an, den geforderten Bericht zu verfassen. Blätterte hier und da in Akten, schrieb etwas in seinen Notizblock, füllte diverse Tabellen aus. Er war so vertieft in seine Arbeit, dass er nicht merkte, wie die Zeit verrann. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden, die restlichen Büros verwaist und der Wachdienst drehte seine 20.00 Uhr-Runde.
„Guten Abend zusammen”, machte er sich bemerkbar.
„Guten Abend Herr Brettschneider”, begrüßte ihn Mantwill, „wird heute mal wieder länger dauern bei uns.”
„Kein Problem, ich komme um 11 Uhr wieder vorbei.”
Damit schloss er leise die Tür und ging weiter. Mantwill vergrub sich wieder in seine Arbeit, schenkte seiner Kollegin am Nebentisch keine Beachtung. Doch auf einmal sah er in seinem Bildschirm ihre Konturen sich widerspiegeln. Sie stand direkt hinter ihm.
„Reicht Ihnen die Detailtiefe?” fragte er sie geistesgegenwärtig und zeigte mit seinem Federhalter auf die Inhaltsangabe seines Berichtes.
„Wie bitte? Oh. Ja. Äh, ja das ist OK.” stammelte sie herum.
Ertappt. Er hatte sie im ungünstigsten Augenblick ertappt. Sie hatte sich hinter ihn gestellt, war so fasziniert wie seine feinen Finger über die Tastatur huschten. Und jetzt war sie auf einmal sprachlos. Sie entschloss sich in die Offensive zu gehen.
„Sie haben flinke Finger”, stellte sie fest.
Mantwill glaubte die Zweideutigkeit in ihrem Tonfall zu erkennen.
„Verdammt, die steht nicht wegen der Daten hinter mir”, klingelten die Alarmglocken schrill in seinem Hinterkopf.
Sie lehnte sich an seinen Schreibtisch, schlug ihre Beine übereinander. Ihr Rock schob sich dadurch leicht nach oben und gab noch mehr freie Sicht auf die doch sehr ansehnlichen Beine. Besonders ihre Waden hatten eine vollendete Form. Seine Finger wurden nervös. Vertippten sich in einem Wort dreimal.
„Nur keinen Fehler jetzt. Sonst sitzt du ab nächste Woche in der Registratur und sortierst die Post”, mahnte er sich selbst.
Sie erkannte seinen Zustand, flirtete weiter mit ihm, machte ihm kleine Komplimente.
<> stand auf dem Bildschirm. Die Maus klickte schnell in das Feld.
„Ich muss in den Druckerraum”, sah er seine Chance, ihr zumindest kurzzeitig aus dem Weg zu gehen.
Er erhob sich aus seinem Stuhl – und stand unmittelbar vor ihr. Sie trug ein weinrotes Business-Kostüm, darunter eine strahlend weiße Bluse, dessen obere Knöpfe offen standen und einen gewissen Einblick in ihre beträchtliche Oberweite ermöglichte. Dazu eine dunkle Seidenstrumpfhose und ebenfalls weinrote halbhohe Schuhe. Die Brille hatte sie auf dem Schreibtisch liegen gelassen.
„Verdammt weiblich”, wurde ihm klar, dass er sie nicht von der Bettkante schubsen würde, hätten sie sich nur woanders kennen gelernt.
„Entschuldigen Sie bitte”, krächzte er und wand sich an ihr vorbei.
Im Druckerraum holte er erstmal tief Luft. Schüttelte sich ihren betörenden Duft aus der Nase. Susanne Westhoven ging zum Angriff über. Sie schnappte sich ein paar Blätter vom Schreibtisch, holte aus ihrer Handtasche das Flacon mit ihrem besten Parfum, zerstäubte etwas in der Luft und schritt in die unsichtbare Wolke. Dann begab sie sich ebenfalls in den Druckerraum.
Mantwill erschrak sichtlich als sie den Raum betrat. Sie übersah seine Reaktion, winkte mit den Blättern und stellte sich zwei Schritte neben ihn an den Kopierer.
„Würden Sie mir bitte helfen? Das Modell kenne ich nicht”, tat sie ahnungslos.
Herbert Mantwill beschlich ein sonderbares Gefühl. Aus der größtmöglichen Entfernung nahm er ihr die Vorlagen ab, bediente den Apparat mit gehörigem Sicherheitsabstand zu ihr. Als sie beide zeitgleich zum Ausgabefach griffen zog er sich blitzschnell zurück. Susanne Westhoven schnaufte durch. Dann platzte es aus ihr heraus.
„Sind sie eigentlich völlig immun gegenüber dem weiblichen Geschlecht?” hörte er ihre Stimme neben sich, mit einem Tonfall, den er bei ihr noch nicht vernommen hatte.
Die Frage traf ihn wie ein Blitz. Er drehte sich langsam zu ihr und schaute ihr tief in die Augen. „Job ist Job und Schnaps ist Schnaps”, wandelte er das alte Sprichwort etwas ab, „und beides sollte man nicht durcheinander bringen.”
Mit offenem Mund stand sie da. Was für ein Kerl! Ihr Jagdinstinkt war geweckt.
„Wissen Sie wie es ist, Woche für Woche einsam in ein fremdes, kaltes Hotelbett steigen zu müssen? Einen die Schleimer im Büro umgarnen, weil sie sich einen Vorteil erhoffen. Und wenn man sich dann doch mal einen mit aufs Hotelzimmer nimmt, nur einen Schlappschwanz erwischt hat?”
Ihre Offenheit verblüffte ihn.
„Aber ich bin doch nun wirklich kein Tarzan”, blickte er ratlos an sich herab.
„Das ist auch nicht unbedingt das, was Frau will”, machte sie ihm klar, tippte dabei mit spitzem Zeigefinger gegen seine Brust.
„Deine Hände”, ihre Stimme wurde leiser. Mit gespreizten Fingern fuhr sie auf seinem Handrücken entlang, „deine schlanken, filigranen Hände sind es.”
Ungläubig starrte er sie an. Nicht nur, das sie ihn auf einmal duzte, auch was sie sagte machte ihn sprachlos.
„Weißt du, wie du deinen Füller hältst? Ihn mit deinen Fingerspitzen zärtlich umfasst, dass Frau sich wünscht ihr Handgelenk oder ihre Wade statt dem verdammten Tintenkleckser dort zu haben?” Herbert Mantwill schluckte schwer.
„Wie du die Blätter deines Notizblockes berührst, die Seiten fast liebevoll umschlägst? Dass ich mir wünschte du würdest mich genau so zärtlich aus meiner Jacke blättern!”
Während sie diese Worte mit bebender Stimmer sagte, hatte sie seine Hände an ihre Hüften geführt.
Sein Atem wurde schneller. Was sollte er jetzt blos tun? Aufkeimende Lust und Pflichtbewußtsein standen sich gegenseitig im Weg. Susannes Kämpferherz war gefordert, so ohne weiteres würde er ihr nicht erliegen. Aber sie wollte diese wahnsinnig machenden Hände endlich auf ihrer nackten Haut spüren, sich von ihnen in den siebten Himmel empor heben lassen. Sie schlang seine Krawatte einmal um ihre Hand und zog ihn damit näher zu sich heran.
„Never fuck in the company!” Mühevoll gab sich Mantwill erfahren-weltmännisch.
„Aber der Bericht ist doch längst fertig, alles gelaufen”, versuchte sie ihn weiter zu überzeugen, „Niemand ist hier, keiner kann uns überraschen. Niemand wird jemals davon erfahren. Ehrenwort.”
Sie bettelte fast schon um Zärtlichkeit. Er lenkte seinen Kopf neben ihr Ohr.
„Ich nehme Sie beim Wort, Frau Westhoven”, hörte er sich sagen.
„Susanne. Oder besser noch: Susi”, stotterte sie ihm zu, als er ihr zärtlich ins Ohrläppchen biss.
„Herbie. So dürfen mich nur intime Freunde nennen!” gab er ihr vertrauensvoll zurück.
Seine Handflächen waren mittlerweile in ihre Taille gerutscht. Zogen langsam ihre Bluse aus dem engen Rock. Keuchend fühlte sie, wie seine Finger sich vorsichtig unter dem Stoff an ihrem Rücken entlang tasteten. Sie hatte sich nicht getäuscht, diese Hände würden sie heute Abend verrückt machen!
„Ja. hör' nicht auf. Mach weiter!” forderte sie ihn auf, als er kurz inne hielt.
Mit einem Ruck drehte er sich mit ihr, sodass ihr Hinterteil gegen das Bedienelement des Kopierers stieß. Er hielt sie seitlich am Brustkorb fest, hob ihren ganzen Körper etwas an, presste ein Bein zwischen ihre Knie und senkte sie wieder ab. Ihr ohnehin schon hoch geschobener Rock rutschte noch weiter aufwärts, gab ihre verlangenden Schenkel frei. Fest drückte er seinen Oberschenkel gegen ihre Scham. Seine Anzughose presste die zarte Spitze ihres Höschens gegen ihre schon feuchten Lippen.
„Ooooh”, stöhnte sie.
Zugleich vergrub er seine Zähne in ihrem Hals, biss wie ein Vampir zu. Ihre Hände suchten Halt in seinem Nacken. Rhythmisch veränderte Herbert den Druck seines Schenkels. Susi spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander, sodass sie ihn besser fühlen konnte.
„Weiter. Mach weiter so!” stammelte sie in sein Ohr.
„Du hast einen ausgehungerten Löwen vor dir! Ich hatte seit einem Jahr keine Frau mehr. Ist dir das klar?” heizte er ihr weiter ein.
„Dann friss mich eben mit Haut und Haaren”, forderte sie verlangend.
So eine war Herbert auch noch nicht untergekommen. Sein Blut geriet in Wallung. Schon machte er sich an den Knöpfen ihrer Kostümjacke zu schaffen. Aber langsam. Er wollte ihren Vorstellungen entsprechen. Als die Jacke endlich zu Boden fiel streckte sie ihm ihren vollen Busen seinen Händen entgegen. Nach Herzenslust griff er zu, umschloss ihre holde Weiblichkeit mit weit gespreizten Fingern. Sie stöhnte wild unter seinen Berührungen. Endlich hatte er seinen blöden Füllfederhalter vergessen, befanden sich seine Hände genau dort, wo Susi sie schon seit zwei Tagen haben wollte.
Knopf für Knopf wurde ihre Bluse geöffnet, Lippen streiften lustvoll den Stoff von ihren Schultern. Zärtliche Fingerkuppen wanderten über ihren Rücken, raubten ihr fast den Verstand. Ihr Becken schob sich auf seinem Bein auf und ab. Ihr Lustsensor nahm die Reibung auf und schwoll immer mehr an, verströmte ein geiles Gefühl in ihrem Unterleib.
Der Verschluss ihres Büstenhalters sprang auf. Warme Handflächen zogen über ihre Haut, befreiten ihre üppige Oberweite von ihren Fesseln. Sie war nicht mehr die Jüngste, dass wusste sie. Aber ihm war es egal, dass ihr Busen etwas nachgab, als er seine Stütze verlor. Susanne lehnte sich rücklings über den Kopierer und bot ihm willig ihre reifen Früchte. Gierig vergrub er sein Gesicht in dieser wohlig warmen Pracht. Küsste sie. Streichelte, liebkoste sie. Bedeckte ihre großen, dunklen Warzenvorhöfe mit hunderten von zarten Küssen. Sog ihre steif werdenden Nippel weit zwischen seine Lippen.
„Aaaaah”, stöhnte sie ihm entgegen, „Jaaah. Das tuuuut sooo guuuut.”
„Du machst mich wahnsinnig.” Mit diesen Worten drückte er seinen Mund auf ihre Lippen, forderte seine Zunge Einlass in feuchte Wärme.
Willig öffnete sie sich ihm und ließ ihre Zunge mit seiner tanzen. Er griff mit seinen Händen fest unter ihren Hintern, zog diese heiße Frauengestalt fest an sich heran. Drückte die Beule in seiner Hose auf ihren Schenkel, um seine Worte glaubhaft zu unterstreichen.
„Wow”, gluckste sie bei dieser Berührung.
Seine Hände fanden die Halter ihrer Strümpfe.
„Strapse!!!!!” schoss es ihm durch den Kopf, „Wahnsinn!!!!”
„Macht dich das an?” wusste sie um seine Entdeckung.
„Ooooh jaaaa,” presste er hervor, krempelte den Rock hoch über ihre Hüften.
Was für ein Anblick! Ein zarter, schwarzer Gürtel aus feiner Spitze umschloss ihre Hüften, an dem vier Strapse zu den Strümpfen hingen, diese vor dem Herabgleiten bewahrten. Ihm kam eine frivole Idee. Er packte Susi an den Hüften und zog sie von dem Gerät. Hob die Klappe des Kopierers und setzte sie auf die kalte Glasplatte. Sie wusste nicht wie ihr geschah, ob sie wegen der Kühle an ihrem Allerwertesten aufschreien sollte, oder, weil die Situation sie mächtig antörnte.
Herbie drückte derweil auf <>.
Gleißendes Licht durchzog kurz den Raum, bildete ihre knackige Kehrseite schwarzweiß auf Papier ab. Er nahm das Blatt aus der Ablage.
„Geil!” stieß er hervor, drückte seine Lippen an die Stelle, wo der Slip ihr Heiligtum verdeckte.
„Das kannst du in natura haben.” Auffordernd kippte sie ihr Becken nach hinten. Herbert griff sofort nach ihrem Höschen, zerrte es augenblicklich von ihrem prallen Po.
<>
Susis Ellenbogen berührte den Knopf. Das Gerät ratterte, dokumentierte den Vorgang. Als der Slip ihre Scham freigab, drückte sie nochmals drauf. Diesmal absichtlich. Sie grinste ihn schamlos an, als er verwundert zu ihr aufblickte.
„O.K.”
Mit dieser kurzen Bemerkung zog er ihr das Höschen über die Schenkel, streifte es von den Waden. Susi drückte ihr nacktes Geschlecht auf die Glasplatte und...
<>
Wieder zog Herbert das Blatt aus der Ablage, küsste das Papier.
„Nicht dort”, bettelte sie und streckte ihm verlangend ihre juckende Muschi entgegen, indem sie sich weit zurück lehnte und ihre Beine steil anhob.
„Also gut”, stellte er zufrieden fest, schnappte sich ihre Waden.
Erwartunsvoll hob Susi ihr Becken noch höher und spürte sogleich seine Lippen – an ihren Waden.
„Dieser Schuft lässt mich zappeln”, wurde ihr klar.
Sie wollte, konnte aber nicht mehr warten. Auf dem Glas schwamm schon ihr Hintern in ihrer Flüssigkeit. Sie suchte nach seinem Schlips, wollte damit seinen Mund über ihre Lust zwingen. Aber stattdessen wand er seine Unterarme unter ihre Schenkel, fasste ihre Handgelenke und hielt sie eisern fest. Mit den Lippen auf ihren Beinen umherziehend ließ er seine Krawatte auf ihre Vulva baumeln. Nur ganz sanft berührte der seidige Stoff ihre geschwollenen Lippen. Zog kaum spürbar über ihren weit herausragenden Kitzler. Sie schnappte nach Luft. Hechelte. Wand sich auf dem Bürogerät. Jammerte. Flehte ihn an. Herbert konnte sich derweil nicht satt sehen an diesen geilen Schenkeln. Küsste sie von den Knien bis zu den Leisten.
Doch dann hatte er er einen Augenblick nicht aufgepasst, sie riss sich los. Ihre Krallen vergriffen sich in seine Haare und zogen seinen Kopf schmerzhaft und unbarmherzig herunter. Wild entschlossen streckte sie ihm ihre Muschel entgegen und zwang seine Lippen über ihren Lustgarten. Er konnte nicht anders, musste mit seiner Zunge an diese weit heraus stehende Perle tippen. Schon das war genug, um ihren Staudamm bersten zu lassen. Wild stürzten sich ihre Fluten zu Tal, strömten sprudelnd in die Freiheit. Ihr Körper wand sich wie ein Aal auf dem harten Untergrund. Ihre Schulter stieß gegen einen Knopf.
<>
Es blendete Herbert ziemlich, aber deutlich konnte man auf dem Bild seine Zunge in ihrer Furt erkennen.
„Komm! Komm endlich zu mir!” befahl sie ihm.
Er ließ ihre Beine los, entledigte sich so schnell es ging von seiner Hose und stellte sich auf Zehenspitzen vor den Kopierer. Seine kampfbereite Lanze zielte genau aufs Schwarze. Er langte nach ihren Oberschenkeln, zog sie mit einem Ruck ganz zu sich heran und versenkte seinen Spieß bis zum Anschlag in ihrem willigen Loch. Als sie ihn tief in sich spürte presste sich ihr Hinterkopf gegen das Metall, ihr Oberkörper mit den üppigen Hügeln hob sich steil in die Lüfte.
Sein Daumen strich ihr über den erregten Schwellkörper. Ihr Leib wand sich in wallender Lust auf dem zweckentfremdeten Gerät. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen.
„Willst du ein Andenken?” stöhnte sie ihm auf einmal entgegen.
„Klar”, keuchte er.
<>
Schon spuckte das Gerät ein Zeugnis ihrer innigen Verbindung aus.
„Willst du auch eine Kopie?” fragte er sie lüstern ohne mit seinen Stößen nachzulassen.
<> kam die Antwort.
„Schneller!” forderte sie ihn auf.
Er gehorchte – nicht. Sie trommelte auf das Gerät ein.
„Aaaaah”, wand sie sich unter ihm.
Sie wollte Erlösung.
„Aaaa-Aaaaaahhh.” Sie wurde lauter. Schrie fast.
Herbert hielt es nicht mehr aus. Konnte sich ebenso nicht mehr zurück halten. Er wurde schneller. „Jaaahh”, bedankte sie sich bei ihm lautstark.
Seine Stöße wurden heftiger. Tiefer. Sein Daumen strich unablässig über ihren Kitzler. Ihr Körper verkrampfte langsam. Stoß für Stoß hob sich ihr Becken weiter an, um sich dann mit einer ruckartigen Bewegung fest gegen seinen Unterleib zu drücken. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett und wand sich zügellos auf dem ächzenden Gerät. Herbert hämmerte weiter unablässig in sie hinein und ergoss seine Fluten in ihren aufnahmebereiten, zuckenden Schlund.
Er ließ sich auf sie fallen, kam mit dem Handballen auf
<>
Während ihre zuckenden Leiber in Ekstase vereint auf der Glasplatte herum rutschten, lieferte der Kasten unablässig die Beweise ihrer Leidenschaft. Dann gab die Technik unter der Last der beiden hitzigen Gestalten ihren Geist auf. Schwer atmend ließen sie voneinander ab. Mit schlotternden Knien half er ihr von dem Gerät herunter. Sie wand sich in seine Arme und seine warmen Hände drückten ihre Schultern zärtlich an seine.
„Deine Hände”, stammelte sie immer wieder.
Sie brachten ihre Kleidung in Ordnung. Sammelten die verräterischen Kopien ein. Versuchten den Kopierer trocken zu legen. Herbert holte ein Blatt, legte es auf die Platte. „Störung” stand darauf.
Sie verließen den sündigen Ort und gingen zurück ins Büro.
„Und der Bericht?” fragte er und deutete auf die unvollständige Akte.
„Vergiss es. Den brauche ich nicht. War nur der Vorwand mit dir hier alleine zu sein”, verriet sie ihm zögerlich.
„Soll ich dich ins Hotel fahren?” bot er ihr an ohne sich weiter um den Vorgang zu kümmern.
„Zu meinem einsamen, kalten Bett?” schaute sie Mitleid erregend zu ihm.
„Nur heute Nacht. Versprochen?” wollte er sich vergewissern.
„Ehrenwort”, gab sie zum zweiten Mal an diesem Abend zurück.
Sie wussten beide, das mehr nicht sein konnte. Nicht sein durfte. Sie verließen das Haus und fuhren zusammen zu ihrem Hotel.
Der Abschlussbericht vom Controlling fiel zufrieden stellend aus. Pachlinger war es deswegen auch. Herbert Mantwill wurde allerdings zwei Wochen später auf Order der Zentrale nach Frankfurt versetzt. In eine Filiale, dessen Leiter in einem halben Jahr in Ruhestand gehen würde...
Ach so. Der defekte Kopierer wurde ausgetauscht. „Totalschaden” stand im technischen Bericht, „Ursache unklar.”
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