Cosy Car Wash

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Cosy Car Wash

Cosy Car Wash

Conny Lingus

Es war Mittwochnachmittag, eigentlich ein völlig unspektakulärer Werktag, an dem in einer Autowaschanlage wenig los sein sollte. Andererseits war es eben der Mittwoch und somit gerade der Tag, an dem sich manche Ärzte, Rechtsanwälte und Ladenbesitzer einen freien Nachmittag gönnten. So kam es, dass eine recht große Anzahl teurer Autos eine ansehnliche Schlange vor der Autowaschanlage bildete. Cosy Car Wash war anerkannter weise die beste und, insbesondere bei den Herren der Schöpfung, beliebteste Möglichkeit, sein Auto pflegen zu lassen. Hier streichelten nicht nur weiche, flauschige Textilstreifen den Lack und schmeichelnde Lotionen gaben den Rundungen der edlen Karosserien den gewünschten Glanz, hier konnten man auch unterschiedlichste Verwöhnprogramme für Fahrzeug und Fahrer wählen. Eine Tafel an der Einfahrt zeigte die aufpreispflichtigen Optionen an:

  • Streichelzarte Unterbodenwäsche
  • Pflegende Creme für optimalen Glanz
  • Sanfte Handwäsche für strapazierte Räder
  • Nano-Versiegelung für dauerhaftes Strahlen
  • Gefühlvolles Saugen im Innenraum
  • Gründliche Fensterreinigung innen und außen durch absolut textilfreies Personal m/w/d
  • Aktive Begleitung des Fahrers oder der Fahrerin während des Waschvorgangs
  • Orale Befriedigung
  • Manuelle Therapie
  • Quickie mit oder ohne Kondom

Aber das Besondere an diesen Mittwochnachmittagen war die Bedienung durch nackte Pfleger und Pflegerinnen, allesamt ausgesucht attraktive Personen, denen bestmöglicher Service am Herzen lag. Und dies gab es zu den übrigen Öffnungszeiten nicht. Um keinen Ärger mit den Behörden zu bekommen, warnte ein Hinweisschild: Kein Zutritt für Personen unter 18 Jahren. Bitte zeigen Sie Ihren Ausweis. Auf den Altersnachweis wurde natürlich verzichtet, wenn man dem Fahrer eindeutig ansah, dass er oder sie dem jugendlichen Alter bereits entwachsen war.

Am Eingang der Waschhalle wurde man von einer langmähnigen, vollkommen nackten Schönheit begrüßt und mit charmanter Stimme nach den individuellen Wünschen befragt. "Möchten Sie vielleicht unser beliebtes Cosy Car Wash All Inclusive Program buchen? Mit 99 Euro sind Sie dabei. Wir garantieren höchste Freuden für Fahrzeug:In und Fahrer:In. Sie können zwischen männlicher und weiblicher Betreuung wählen. Unser Personal arbeitet selbstverständlich nackt und wird Sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Oder möchten Sie sich lieber aus den einzelnen Komponenten ein ganz individuelles Programm zusammenstellen?" Dass die meisten Kund:Innen das Komplettpaket wählten, war nicht weiter verwunderlich, bot es doch eine lustvolle Reise durch alle Pflegestationen. Angesichts der knapp einstündigen Spezialbehandlung schien der Preis mehr als gerechtfertigt.

Dr. Carlo Reuter, eigentlich Karl-Friedrich getauft, seines Zeichens Fachanwalt für Sexualstrafrecht, gönnte, so wie jeden Mittwoch, auch an diesem Tage sich und seinem geräumigen SUV einer süddeutschen Premiummarke das volle Programm. Carlos gehätscheltes Lieblingsspielzeug strahlte bereits im Stand außerordentlich maskuline Virilität aus. Das große, lüstern-aggressive Maul des Kühlergrills, die kraftvollen Kurven der Kotflügel und nicht zuletzt die riesigen Räder mit extremem Niederquerschnitt  ließen daran keinerlei Zweifel. Und diese männliche Ausstrahlung übertrug sich auch auf den Fahrer, der in seinem mausgrauen Anzug ansonsten eher unscheinbar gewirkt hätte. Er nannte sein Fahrzeug übrigens ganz zärtlich meine Rosi, obwohl diese eher weibliche Farbe an keiner Stelle auftauchte. Immerhin zauberte der Kosename ein verstehendes Lächeln auf das Gesicht der schönen Nackten, wenn er sagte: "Bitte einmal All Inclusive für mich und meine Rosi!" Dass es unhöflich war, sich selbst zuerst vor seiner Angebeteten zu nennen, war ihm gar nicht bewusst. Carlo pflegte stets bar zu bezahlen, indem er mit den Worten „Der Rest ist für Sie“ gönnerhaft einen grünen Schein überreichte. Einmal in der Woche genoss er das herrliche Gefühl, großzügig sein zu dürfen.

Das Verwöhnprogramm konnte beginnen. Wie zu erwarten, hatte sich Carlo für weibliche Betreuung entschieden. Nach der obligatorischen Berieselung mit Reinigungsmittel am Anfang erschienen zwei junge, wohlproportionierte Frauen mit weichen Schwämmen und schäumten den Lack gefühlvoll ein. Angesichts der kreisenden Bewegungen der nackten Körper, die sich auf der langen Motorhaube lasziv räkelten und mit ihren Brüsten über die großflächigen Scheiben glitten, begann sich unter dem dünnen Hosenstoff bei Carlo etwas zu regen. Und als sich zwischendurch immer wieder eine nackte, glatt rasierte Vulva direkt vor seinen Augen auf das Glas drückte und ihm tiefreichende Einblicke gewährte, konnte er gar nicht anders, als den Reißverschluss aufzuzippen und seinen harten Lümmel aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Aus seinem kleinen Freund war mittlerweile ein großer geworden. Da traf es sich bestens, dass just zu diesem Zeitpunkt die Beifahrertür geöffnet wurde und sich eine unbekleidete Schönheit neben ihn setzte, die sich sogleich liebevoll um den großen Freund kümmerte. "Ich bin Alexa, deine persönliche Betreuerin für die nächste halbe Stunde. Du kannst dich ganz entspannt zurücklehnen und mich einfach machen lassen. Ich weiß, du wirst es genießen!".

Carlo betrachtete die sanfte Fee, die soeben in seine Rosi geschlüpft war und das erste Freudentröpfchen bildete sich auf der Spitze seiner Eichel. Üppige schwarze Locken streichelten zwei pralle Brüste, die mit steifen Nippeln und dunklen Vorhöfen lockten. Die schlanke Taille wurde durch einen magisch glitzernden, rubinroten Stein in ihrem Bauchnabel betont. Darunter traf Carlos gieriger Blick auf einen sorgfältig getrimmten, schmalen Streifen dunklen Schamhaars, der den Weg zu den unbehaarten Labien lenkte, zwischen denen der Kitzler neugierig hervorlugte. Inzwischen hatten sich Alexas sanfte Lippen über seine Eichel gestülpt, während ihre Rechte geschickt den Schaft massierte. Als Carlo ein tiefes Seufzen nicht mehr unterdrücken konnte, zog sie sich zurück, um das lustvolle Spiel nicht vorzeitig beenden zu müssen.

Das Wackeln der Karosserie, ließ vermuten, dass sich gerade fleißige Pflegekräfte am Fahrgestell und an Rosis geschwungenen Blechen zu schaffen machten.

Die verführerische Betreuerin fixierte Carlo mit ihren grünen Katzenaugen, zog seine Hand an ihren nackten Busen und gab drei Maunzer von sich, als wäre sie ein kleines Kätzchen. Mit schief geneigtem Kopf flüsterte sie ihm zu: "Du kannst dir jetzt von mir etwas wünschen."

"Alexa, fick mich!"
"Gut. Dein Wunsch sei mir Befehl. Dann schiebe deinen Sitz so weit wie möglich nach hinten und senke die Rückenlehne. Ich komme zu dir, damit du kommen kannst."

Gelenkig und geübt, mit schwierigen räumlichen Situationen umzugehen, kletterte Alexa über die breite Mittelkonsole hinüber auf den Schoß des Fahrers, dessen harte Erektion wie ein Pfahl unter ihrem Unterleib aufragte und ihre empfindliche Klitoris reizte.

"Nach den riesigen Reifen deines Autos zu urteilen, hast du bestimmt eine Schwäche für Gummi. Also werde ich dir jetzt einen Gummi überziehen, schwarz, mit Ganzjahresprofil und garantiert gefühlsecht. Und dann mit Getöse ab in meine Möse!"

Alexa dirigierte die nun kondombewehrte Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen und nahm den stattlichen Penis in sich auf, bis dessen Spitze an ihren Muttermund stieß. Mit immer schneller werdenden Bewegungen ritt sie Carlo, dessen Stöhnen bald den nahenden Orgasmus ankündigte.

"Komm! Komm! Gib mir deinen Saft! Gleich hast du es geschafft." Als er sein Sperma in ihrer Scheide verströmte, durchfuhr ein heftiges Zittern ihren erregten Körper und eine Welle der Lust pflanzte sich bis unter ihre Schädeldecke fort und ließ sie mit einem Schrei erschöpft über ihm zusammensacken.

Die weichen Textilstreifen, die draußen den Lack streichelten, und die sanften Fellchen, die ihn sorgfältig eincremten und polierten, waren inzwischen trocknenden Winden gewichen. Die Fahrt durch den Waschtunnel ging ihrem Ende zu. Als der Wagen herausgeschoben wurde, sah Carlo durch die blanke Windschutzscheibe, wie andere Betreuer:Innen letzte Hand bei ihrer Kundschaft anlegten. Eine elegante Dame im besten Alter lag mit hochgeschobenem Rock bäuchlings auf der endlos langen Motorhaube ihres italienischen Sportwagens und wurde von einem muskulösen, dunkelhäutigen Nackten gevögelt. Man konnte sehen, wie sein riesiger Penis immer wieder von neuem in ihre Vagina eintauchte. Die Lustschreie der Frau waren selbst durch die geschlossenen Fenster zu hören.

Durch die geöffnete Tür einer großen Limousine ließ sich beobachten, wie eine dralle Blondine mit dem Rüssel des Staubsaugers versuchte, den Schwanz des Fahrers in den Schlauch hineinzusaugen, was ihm gewaltige Lust zu bereiten schien. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

In anderen Autos waren unbekleidete Wesen jeglichen Geschlechts damit beschäftigt, lustvoll die Teppiche zu saugen, die Innenräume zu reinigen oder die Lederpolster mit sperma-artigen Lotionen zu pflegen. In dieser Station stand überall das große Finale bevor.

Carlo bedankte sich bei Alexa, die ausgestiegen war und ihm ihr geschwollenes Geschlecht vor die Nase hielt. "Wenn du zufrieden warst, kannst du mir gerne noch ein Trinkgeld zustecken. Oder, besser gesagt, ein Vögelgeld. Vielleicht kommst du ja nächsten Mittwoch mit deiner Rosi wieder vorbei?"

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