Daniel und die Gräfin

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Daniel und die Gräfin

Daniel und die Gräfin

Sven Solge

Am Abend, er hatte sich gerade eine Scheibe Brot gemacht und eine Flasche Bier geöffnet, klingelte es plötzlich.
Überrascht ging er zur Tür und öffnete.
Automatisch fing er den Schatten auf, der ihm da in die Arme flog. Erst als seine Hände den schlanken Körper ertasteten, wusste er welch schöner Vogel ihm da in die Arme geflogen war!
„Wo kommst du denn plötzlich her?“, fragte er Maren als er sie etwas von sich geschoben hatte.
Schuldbewusst wie ein kleines Mädchen schaute sie ihn an und druckste etwas herum: „Ich hatte solche Sehnsucht nach dir und konnte es einfach nicht mehr aushalten!“
Vor Daniel stand nicht die selbstsichere Ärztin, sondern eine schüchterne Frau, die sich nach Liebe sehnte und nun von ihrem eigenen Mut überwältigt war.
Daniel zog sie an sich und küsste sie, dann sagte er: „Du kannst immer zu mir kommen wann immer dir danach ist, ich freue mich sehr, dass du da bist!“
Er fasste um ihre Taille und schob sie ins Wohnzimmer und erst da schaute er sie richtig an. Er kannte Maren sonst nur im Arztkittel. Jetzt trug sie einen kurzen Rock und dazu eine rosa Bluse mit schwarzen Stickereien am Kragen und an den Ärmeln.
„Wow, ich wusste ja, dass du eine schöne Frau bist, aber das unter dem weißen Kittel sich so eine sexy Schönheit verbirgt, hatte ich dann doch nicht erwartet! Du siehst toll aus!“
„Danke!“, sagte Maren sichtlich verlegen.
„OH, du bist gerade beim Essen?“, fragte sie, als sie sein Brot und das Bier sah.
„Ich wollte gerade! Möchtest du auch was essen und ein Bier? Oder etwas anderes, Sekt, Wein, Tee oder lieber einen Kaffee?“
„Ein Bier wäre schön!“, sagte Maren stockend.
Und da wurde Daniel klar, was sie eigentlich wollte.
Er nahm ihre Hand und zog sie an seine Lippen, dann saugte er einen Finger nach dem anderen in seinen Mund. Als er den Daumen erreicht hatte, ließ er sie nicht aus den Augen. Er saugte ihren Daumen genüsslich in seinen Mund und zog ihn mehrmals wieder raus, um ihn erneut einzusaugen.
Marens Augen wurden schmal und ihre Lippen zitterten leicht, als sie sie mit ihrer Zungenspitze befeuchtete.
„Komm!“, sagte Daniel und zog sie mit.
Vor seinem Bett blieb er stehen und ohne etwas zu sagen, begann er sie auszuziehen.
Maren stand mit hängenden Armen vor ihm und ließ es sich widerstandslos gefallen, dass er ihre Bluse aufknöpfte und sie über ihre Schultern und Arme schob. Den weißen BH öffnete er geschickt, als er sie küsste.
„Du bist wunderschön!“, sagte Daniel, als er sich von ihr löste und sie betrachtete.
Zärtlich streichelte er über ihre harten Knospen und ließ Maren erschaudern. Er beugte sich vor und saugte an ihrer Brustwarze, was Maren veranlasste nach dem Reisverschluss ihres Rocks zu tasten.
Scheinbar ging es ihr nicht schnell genug.
Wenig später rutschte der Rock runter und Maren kickte ihn mit dem Fuß weg, nachdem sie rausgestiegen war.
Dann schob sie ihre Hände seitlich in ihr weißes Spitzenhöschen und zog auch dieses aus.
„Können wir die Zärtlichkeiten auf später verschieben? Ich habe seit über vier Jahren keinen Mann mehr gehabt und bin sowas von erregt, dass es schon weh tut! Bitte schlaf mit mir! Jetzt!“
Sie trat dicht an Daniel ran und zog ihm das T-Shirt über den Kopf, dann nestelte sie an seiner Hose rum, um sie zu öffnen.
Jetzt erwachte Daniel aus seiner Starre und half ihr. Wenig später stand auch er nackt vor ihr. Maren umfasste sein steifes Glied und schob genüsslich die Vorhaut zurück.
„Magst du mich von hinten nehmen?“, gurrte sie mit versagender Stimme. „Ich bin sowas von erregt, kann es kaum noch erwarten dich in mir zu spüren!“
Sie drehte sich um und presste ihr Gesäß gegen seine Erektion, sodass Daniel nicht anders konnte. Er umfasste seine Härte, steuerte sie vor ihren Eingang und als er ihn gefunden hatte stieß er zu und versenkte seinen Schwanz in ihrer Tiefe.
Maren stöhnte laut auf, als sein Becken gegen ihren runden Hintern klatschte.
Währen Maren sich automatisch vorbeugte und sich auf dem Bett abgestützt hatte, packte Daniel sie bei den Hüften und begann nun sie in gleichmäßigen Stößen zu ficken.
Er war nicht weniger erregt als Maren, hätte es aber nie gewagt sie so zu überfallen, wie sie es jetzt mit ihm gemacht hatte.
Maren stöhnte und schaukelte mit ihrem Körper seinen Stößen entgegen.
„Bitte mach schneller, ich brauche das jetzt!“, keuchte sie und Daniel wurde schneller.
Minutenlang war nur noch ihr stöhnen und das Klatschen ihrer Leiber zu hören.
Immer heftiger rammte Daniel seinen Schwanz in ihre Vagina und als er jetzt seine Hände von den Hüften auf ihre Titten verlagerte und sie sanft knetete, war es um Maren geschehen. Mit einem langgezogenen Schrei erzitterte ihr Körper und sie fiel nach vorne auf das Bett.
Deutlich spürte Daniel die Kontraktionen ihrer Scheide, als der Orgasmus sie überrollte.
Immer noch mit ihr verbunden, reichten Daniel nur noch wenige Stöße, um selbst zu kommen.
Schon im Krankenhaus hätte er Maren am liebsten in der kleinen Kammer gefickt, all diese aufgestaute Lust brach sich jetzt in schier endlosen Schüben bahn, bis er erschöpft neben Maren auf das Bett fiel.
Maren hatte ihren Kopf zu ihm gedreht und flüsterte lautlos: „Danke!“
Wenig später hatten sie es sich auf dem Bett nebeneinander bequem gemacht und strahlten sich glücklich an.
„Ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist, mit dir Sex zu haben!“, sagte Maren plötzlich und streichelte ihm über die Wange.
Auf einmal beugte sie sich vor und küsste ihn: „Ich müsste dringen mal ins Bad, ich laufe etwas aus! Du scheinst auch lange keine Frau mehr gehabt zu haben!“ Sie grinste ihn an, presste eine Hand in ihren Schritt und erhob sich.
„Wo ist dein Bad?“
Daniel zeigte es ihr! „Im Schrank sind saubere Handtücher!“, rief er noch hinter ihr her.
Während Maren im Bad war, holte Daniel eine Flasche Sekt und füllte zwei Gläser voll. Dann legte er sich, nackt wie er war, wieder aufs Bett und erwartete Maren.
Sie lächelte ihn an, als sie zurückkam: „Das ist eine gute Idee, ich kann jetzt wirklich einen Schluck vertragen!“ Sie deutete auf die Gläser und setzte sich neben Daniel an das Kopfende. Sie tranken und danach stellte Daniel sein Glas ab und meinte: „Ich verschwinde auch mal kurz im Bad!“
Als er zurückkam, lag Maren lang ausgestreckt auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen, ihre Beine aber leicht geöffnet, sodass Daniel ihre rosige Scham sehen konnte.
Der Anblick ließ das Blut in seinen Unterleib schießen, sodass sich sein Schwanz wieder aufrichtete.
Er beugte sie über Marens Brustwarzen und umschloss sie mit seinen Lippen, Maren stieß lustvoll die Luft aus und legte eine Hand auf seinen Kopf.
Daniel saugte und knabberte leicht erst an der einen, dann an der anderen. Mit der Hand streichelte er über ihren flachen Bauch und näherte sich langsam ihrer erotischen Zone. Maren hörte auf zu atmen, als er ihren Venushügel mit der Hand bedeckte und dann ihre Schamlippen mit zwei Fingern zusammenpresste.
Als Daniel sich dann plötzlich aufrichte riss Maren die Augen auf und beobachtete ihn.
Daniel trank einen Schluck aus seinem Glas, behielt den Sekt aber im Mund, beugte sich wieder über ihre Knospen und umspielte mit dem kühlen Nass ihren Nippel.  
Dann näherte er sich ihrer Scham, ließ etwas von dem Sekt über ihre Schamlippen laufen und folgte mit den Lippen dem Rinnsal.
Maren hatte sich auf den Ellbogen aufgerichtet und verfolgte lächelnd seinem Tun!
„Was machst du?“, fragte sie.
Um ihr zu antworten, schluckte Daniel den letzten Rest Sekt herunter und sagte: „Ich möchte dich schmecken und deine heiße Muschi mit Sekt kühlen!“ Er nahm erneut einen Schluck von dem kühlen Nass, drängte sich zwischen Marens Schenkel, die sie aber widerstandslos für ihn weit öffnete.
Als Daniel sich jetzt zwischen ihren Beinen legte, sah sie deutlich, dass sein Penis schon wieder steif war!
Sie fühlte sich unglaublich wohl! Ja, angekommen oder besser noch „angenommen!“
Ihr Mann hätte sich übergeben, wenn sie das von ihm verlangt hätte. Aber Alfons hatte es sowieso nicht so mit der körperlichen Liebe. Für ihn war sie nur schmückendes Beiwerk gewesen
Sie zuckte kurz zusammen, als Daniel das erste prickelnde und kühle Nass in ihre Vagina laufen ließ und er dann intensiv und fest darüber hin leckte.
Wieso hatte sie sofort gespürt, dass Daniel der Mann ihrer unbefriedigten Träume war? Als er so ruhig auf der OP – Liege lag und sie mit seinen blaugrauen Augen voller Vertrauen ansah! Sie wusste es nicht?
Wieder ein Schwall kühler Nässe und dieses Mal traf er genau ihre Klitoris und ließ sie zusammenzucken.
Noch nie war sie so geliebt worden! Nur in Büchern hatte sie darüber gelesen und auch mal in einem kurzen Pornofilm gesehen! Damals war ihr heiß zwischen den Beinen geworden und sie hatte sich gewundert, dass es sie so erregte.
Jetzt spürte sie, wie gut es ihr bekam, wenn Daniel mit spitzer Zunge auf ihren Kitzler trommelte. Und er machte es wirklich gut, denn sie spürte schon wieder dieses unglaublich schöne Gefühl, das sich in ihrem Becken aufbaute und das sie schon so lange entbehren musste!
Ihr ganzer Körper schien zu schweben und dabei wusste sie genau über die Anatomie der Frauen Bescheid.
Warum hatte sie so lange darauf warten müssen? Warum hatte ihr niemand gesagt, wie schön das alles sein könnte, wenn man nur den richtigen Partner hätte.
Und plötzlich schlugen wieder die Wellen der Lust über ihr zusammen und das mit so einer Heftigkeit, dass ihr für einen kurzen Moment schwarz vor Augen wurde.
Der Orgasmus wollte kein Ende nehmen, immer wieder wurde sie von einer neuen Welle erschüttert.
Und Daniel hörte auch nicht auf, mit seiner Zunge über die empfindlichste Stelle ihres Körpers zu lecken. Bei jeder Berührung zuckte ihr Körper zusammen und ließ sie röchelnd aufstöhnen.
Auf einmal schob sich Daniel über sie.
Sie spürte sein steifes Glied, wie es an ihre Liebespforte klopfte und langsam in ihre überreizte Vagina eindrang. Sehr vorsichtig schob er sich in ihren Liebeskanal und verharrte regungslos als sie ihn in seiner ganzen Länge aufgenommen hatte.
Daniel hatte sich auf seinen Ellbogen abgestützt und schaute sie liebevoll an: „Hallo meine geliebte Gräfin, zufrieden mit deinem Geliebten?“
Die Worte drangen erst langsam in ihr Bewusstsein, zu sehr war sie noch mit den Empfindungen ihres Körpers beschäftigt.
Was hatte er gesagt? `Geliebte Gräfin´
Maren war überwältigt von den Gefühlen, die ihr Verstand zu verarbeiten hatte. Tief in ihr zuckte Daniels Glied und sie war sich sicher, dass es sein Herzschlag war, der ihr signalisierte, `Ich liebe dich!´
Sie schaute in seine Augen und formte lautlos die Worte: „Bitte küss mich!“
Und als ihre Lippen sich berührten wusste sie, sie war angekommen!

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