Das Angebot

Je oller umso doller - Teil 1

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Das Angebot

Das Angebot

Jo Diarist

„He Pa, gehst du in den Supermarkt?“
„Ja.“
„Kannst du uns Windeln mitbringen, die Hausmarke, zweimal die Größe 2 und je einmal die Größe 4 und 5.“
„Ja, mach ich“, antwortet ich und drehte mich schnell um, damit meine Tochter nicht merkte, wie mich das nervte. Jetzt musste ich doch das Auto nehmen und konnte nicht wie geplant den Kleineinkauf mit einem Spaziergang verbinden.
An der Kasse steigerte sich, mein Frust, für den ersten Moment noch einmal. Als ich die Windeln, schön der Reihe nach auf das Band legte, konnte ich schon das Schmunzeln der Kassiererin sehen.
Auch das noch – dachte ich – jetzt machst du dich auch noch zum Ei.
„Na, sie kennen wohl die Windelgröße ihres Kindes nicht“, fragte die Frau schmunzelnd.
„Meines Kindes?“, fragte ich verblüfft, dass sie mich Sechzigjährigen mit einem Kind in Verbindung brachte.
Ein prüfender Blick, von unten nach oben und ein verschmitztes Lachen, war die erste Antwort und dann:
„Warum nicht, sieht doch noch gut aus.“
Mir stieg das Blut in den Kopf und ich stammelte was von meiner Tochter und ihren drei kleinen Kindern, ohne die Frau an der Kasse auch nur anzusehen. Schnell bezahlte ich, packte die Einkäufe wieder in den Wagen und verschwand.
Einerseits machte es mich stolz, dass die Frau anscheinend mit mir geflirtet hatte, andererseits war es mir aber peinlich gewesen, weil zwei weitere Frauen, die nach mir an die Kasse kamen, dass auch gehört hatten.

Drei Tage später traf ich mich mit zwei Kumpels bei unserem Lieblingsgriechen. Unsere Frauen waren zu einer betrieblichen Weihnachtsfeier und wir nutzten die Gelegenheit für einen schönen Männerabend.
Es war nur noch ein Tisch frei und das neben einer Frauenrunde. Acht dreißig bis vierzigjährige Damen schienen auch eine Weihnachtsfeier abzuhalten. Sie hatte rote Mützen oder blinkende Rentiergeweihe auf. Eine sogar bimmelnde Glöckchen am Ohr hängen und sie waren schon gut drauf.
Ihr Gekicher und Gejohle war laut und nervte manchmal ein bisschen, doch wir versuchten, uns nicht stören zu lassen. Die Damen machten fast alle anwesenden Männer an und hielten sie, wenn sie darauf eingingen, an der langen Leine. Ich kannte sowas schon und war mir mit meinen Kumpels einig, dass wir sie ignorieren würden.
Nach zwei Stunden wurde es ruhiger. Drei der Frauen hatten zu tief ins Glas geschaut und ließen sich abholen. Es schienen die verrücktesten der Truppe gewesen zu sein, denn der Rest ließ die anwesenden Männer nun außen vor.
Ich saß seitlich zu ihnen und konnte sie nur genauer ansehen, wenn ich den Kopf drehte, was ich aber nicht tat. Mein Freund Tomas hatte sie aber genau im Blick und sagte nach einer Weile:
„Sag mal, kennst Du die Brünette auf der Fensterseite? Sie kann den Blick gar nicht von dir wenden, lächelt die ganze Zeit und scheint sich auch mit den anderen Frauen über dich zu unterhalten.“
Wiederwillig drehte ich den Kopf und sah sie mir genauer an, aber ich konnte das Gesicht keiner bekannten zuordnen.
Sie lächelte aber herzlich und nickte mir zu. Schnell wandte ich mich ab, weil mir peinlich war, dass ich nicht wusste, woher ich sie kennen sollte. Mit den Schultern zuckend sagte ich zu Tomas:
„Keine Ahnung, wo ich die hinstecken soll. Vielleicht verwechselt sie mich mit jemanden.“
„Glaub ich nicht, die guckt immer noch so. Aber egal, wo waren wir vorhin stehengeblieben …“
Wir wechselten zu unserem alten Thema und bestellten Biernachschub. Eine weitere Stunde späte saßen nur noch drei Frauen am Nebentisch und Tomas platzte der Kragen:
„Jetzt geh endlich mal rüber und sprich mit ihr! Das macht einen ja fertig, wie die dich ansieht.“
Alles wehren half nichts, als Frank auch noch einstimmte und ich suchte nochmals den Blickkontakt. Wieder nickte sie mir freundlich zu, weshalb ich mit klopfenden Herzen aufstand und zum Nebentisch ging.
„Entschuldigen Sie, kennen wir uns? Wenn ja, muss ich mich gleich nochmal entschuldigen, denn ich weiß einfach nicht woher.“
Sie lachte leise auf und ihre Augen blitzten mich an.
„Das glaube ich gerne, denn du hast mich ja vor Verlegenheit nicht mal angesehen, neulich an der Kasse.“
Jetzt machte es Klick – der Windelkauf – und ja, ich hatte nicht gesehen, was für eine hübsche Frau mit mir geflirtet hatte. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken, doch sie schob den Stuhl an der Stirnseite neben sich zurück und bat mich Platz zu nehmen.
Wie unter Hypnose setzte ich mich und nickte den beiden anderen Frauen zu. Die lächelten mich an, vertieften sich dann aber in ein Gespräch.
„Ich bin Iris“, sagte die Kassiererin und hielt mir Ihre Hand hin.
„Norbert“, antwortete ich und ergriff die Hand.
Die Berührung war warm, herzlich und ihre graublauen Augen hielten mich gefangen.
„Entschuldige, dass ich gleich zum Du übergegangen bin, aber ich kann langes Vorgeplänkel nicht leiden.“
Befangen nickte ich und sie fuhr gleich fort:
„Warum macht es dich so verlegen, wenn dir eine Frau ein Kompliment macht?“
„Ich bin es nicht gewohnt, von jungen, hübschen Frauen angesprochen zu werden. Bin ja auch schon ein bisschen älter“, versuchte ich zu erklären.
„Oh, danke! Sehr schmeichelhaft, aber so jung bin ich mit 36 auch nicht mehr. Und zu deinem Alter: Du bist voller Spannkraft und hast eine ansehnliche Erscheinung, also spielt die Zahl für mich keine Rolle.“
Sie war sehr direkt und ich wusste nicht, was ich sagen sollte, wurde aber vorerst einer Antwort enthoben, weil sich die zwei anderen Frauen verabschiedeten. Die jüngere der beiden, streifte mich mit einem Blick und sagte dann mit einem breiten Grinsen zu Iris:
„Na dann, viel Spaß noch, heute Nacht.“
„Oh, den werde ich sicher haben“, gab sie schmunzelnd zurück.
Befangen sah ich auf meine Hände, doch Iris drückte ihr Bein an meins, was mich erschrocken den Kopf heben ließ.
„Hör zu, wie schon gesagt, ich halte nichts von drum herumreden. Wenn du ein Abenteuer willst, dann komm in einer halben Stunde zur Eckapotheke. Ich werde in der Seitenstraße warten und wir gehen dann zu mir“, sprach sie so leise, dass ich es kaum verstehen konnte.
„Aber … ich bin …“, stotterte ich ebenso leise.
„Verheiratet, das ist mir klar, deswegen sprach ich ja auch von einem Abenteuer. Also, geh jetzt zu deinen Freunden zurück und ich warte dann auf dich. Aber auf keinen Fall länger als 35 Minuten, also behalte die Uhr im Auge.“
Sie griff meine Hand, schüttelte sie und rief nach dem Kellner, um zu bezahlen.
Mehr als durcheinander stand ich auf und setzte mich wieder zu Tomas und Frank.
„Und, woher kennst du sie?“, fragten die beiden fast gleichzeitig.
Ich erzählte die Story vom Windelkauf und erntete herzliche Lacher, die mir halfen, meine Unsicherheit in den Griff zu bekommen.
Iris hatte gezahlt, nickte uns Dreien freundlich und unbefangen zu, und ging. In diesem Moment konnte ich den Blick nicht gleich von ihr wenden, denn sie sah wirklich sexy aus, in ihrem enganliegenden kurzen Kleid. Schlank, mit mittelgroßen Brüsten und einem geilen Knackarsch, war sie der Hingucker schlechthin. An der Tür sah sie noch mal zu mir her und blinzelte mir verschmitzt zu.
Meine Kumpels waren ihr auch mit den Augen gefolgt und Tomas meinte dann:
„Wow, da könnte man fast schwach werden.“
Frank nickte nur und ich sah mich genötigt, abzuwiegeln:
„Ja, wenn man nicht verheiratet wäre. Aber wisst ihr, ich werde jetzt auch zahlen und dann aufbrechen. Unsere Frauen können auch bald zuhause sein und man sollte ja gehen, wenn’s am schönsten ist.“
In mir sah es aber nicht so ruhig aus, wie ich mich nach außen gab. Mein Zwiespalt war riesig. Sollte ich dem Angebot wirklich folgen? Mich auf eine fremde Frau einlassen und vermutlich mit ihr fremdficken? Ich war schon lange verheiratet – die Jahre bekam ich gerade nicht zusammen – und nie fremdgegangen, doch da bei uns im Moment nicht viel los war im Bett, reizte mich der Gedanke sehr.
Ich sah zur Uhr. Die Zeit drängte und ich konnte ja immer noch einen Rückzieher machen. Tomas und Frank hatten nach einigem Hin und Her zugestimmt und gemeinsam verließen wir das Lokal. Zwei Straßen weiter trennten wir uns, da jeder eine andere Richtung hatte und ich wartete hinter der nächsten Ecke, bis ich nichts mehr von ihnen sah.
Mit klopfendem Herzen ging ich zurück und strebte der Apotheke zu. Niemand war zu sehen und ich dachte schon, sie hätte sich einen Scherz mit mir erlaubt, als sie aus dem Hauseingang des Nebenhauses trat.
Sie lächelte mich an und meinte:
„Als dein begehrlicher Blick mir gefolgt ist, wusste ich, dass du kommen würdest, doch eins müssen wir noch klären.“ Sie sah mir fest in die Augen und fuhr fort: „Wir werden jetzt Spaß haben, wenn du willst. Ungehemmt und leidenschaftlich, aber es wird einmalig sein. Du musst mich dann vergessen, und wenn wir uns zufällig noch einmal sehen, bleibt es bei einem unverbindlichen Gruß. Du darfst mir nicht nachstellen und ich werde sehr diskret sein. Deine Frau wird es niemals erfahren, außer du hältst dich nicht an diese Vereinbarung. Kannst du das akzeptieren?“
Diese Frau verunsicherte mich unheimlich, doch ich nickte bestätigend. Sie lächelte wieder und sagte:
„Gut, dann lass uns keine Zeit verschwenden, damit du auch zurzeit nach Hause kommst.“
Sie griff meine Hand, und fast willenlos folgte ich ihr.
„Ich liebe Sex“, setzte sie erklärend fort. „Vor allem Sex mit reifen Männern. Frag mich nicht warum, aber es macht mich an, mit verheirateten Männern in deinem Alter zu vögeln. Es sind aber immer One-Night-Stands und ich ficke auch nur blank. Wenn du mit Kondom willst, blase ich dir höchstens einen.“
Sie blieb kurz stehen und sah mich an. Ich war aber so überfordert von ihrer direkten Art, dass ich kein Wort herausbrachte und nur nickte.
Sie lachte leise auf und sagte:
„Komm, entkrampf dich, wir sind da.“
Iris fischte ihren Schlüsselbund aus der Handtasche, öffnete die Haustür und gleich danach die Wohnungstür im Erdgeschoss.
Kaum hatte sich die Tür hinter mir geschlossen, ließ sie die Handtasche fallen, drückte mich an die Wand und presste ihre Lippen auf die meinen. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund und führte einen wilden Tanz auf. Meine Knie wurden weich, doch ich ging auf dieses Spiel ein. Alles um mich herum vergessend nahm ich diese heiße Frau in den Arm und verlor mich in dem Kuss. Sie streichelte mich, drückte ihren Körper an mich und ich fühlte ihre straffen, nicht von einem BH eingezwängten Titten.
Nach einer Weile zog sie mich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett, öffnete meine Hose und legte mein schon steifes Glied frei. Lüstern betrachtete sie es und meinte:
„Hmm, der sieht geil aus und wird mir Freude bereiten“, und schon hatte sie ihn im Mund, was mir ein leises Stöhnen entlockte.
Ihre Blaskünste ließen keine Wünsche offen, und wenn sie so weitergemacht hätte, wäre ich bald gekommen. Das merkte sie, wollte es jedoch nicht. Sie entließ ihn aus ihrer warmen Mundhöhle, hauchte einen Kuss auf die Eichel und stand auf. In einer fließenden Bewegung streifte sie das Kleid über ihren Kopf und ich konnte ihre schönen Titten bewundern. Sie waren jugendlich straff mit geilen, harten Nippeln, umrahmt von großen dunklen Vorhöfen.
Kurze Zeit ließ sie mich ihren heißen Körper bewundern und als meine Augen bei ihrem spitzenbesetzten Slip anlangten, fragte sie:
„Gefällt dir, was du siehst?“
„Und wie“, antwortete ich mit zitternder Stimme.
„Sehr schön, dann zieh mir jetzt den Slip aus und wir lassen es krachen.“
Ich richtete mich schon auf, als sie mich noch einmal stoppte.
„Warte, eins noch zum Ablauf: Jetzt sage ich erst mal, wo’s langgeht und dann darfst du deine Wünsche äußern.“
Alles in und an mir war in Hochspannung. Kaum noch auszuhalten der Anblick der geilen Frau, das Wissen um die Situation und mein pochendes Glied. Ich nickte also nur, griff den Slip an den Seiten und zog ihn herunter.
Iris stieg heraus, drückte mich aufs Bett und kam breitbeinig über meinen Kopf.
„Leck meine Spalte. Bring mich um den Verstand und du wirst diesen Abend nie vergessen.“
Ihre Muschi duftete herrlich. Kein Härchen war zu sehen auf ihren zarten äußeren Schamlippen, zwischen denen die inneren leicht hervorquollen. Kleine Tropfen ihres Saftes glänzten auf ihnen und meine Zunge nahm sie gierig auf.
Was für ein lieblicher Geschmack! Mit beiden Händen ihre Schenkel greifend zog ich sie herunter, drückte meine Zunge in ihre Spalte und vergas alles um mich herum.
Wie im Rausch bohrte ich mit der Zunge in ihr heißes Loch, saugte an den Schamlippen und spielte mit ihrem Kitzler, der im wahrsten Sinne des Wortes eine Lustperle war. Iris wand sich unter der Behandlung, stöhnte und schüttete Unmengen ihres Saftes aus. Manchmal hatte ich Mühe den Kontakt zu ihrem Lustzentrum nicht zu verlieren, weil sie ihr Becken in wilde Bewegungen versetzte. Eine ganze Weile verwöhnte ich sie so, bis Iris ihren ersten Orgasmus herausstöhnte. Dabei rieb sie ihre Muschi über mein ganzes Gesicht und schüttete noch mehr Flüssigkeit aus. Zuckend sank sie in sich zusammen, stieg ab und küsste mich. Zärtlich befreite sie mit ihrer Zunge, mein Gesicht von ihren Säften.
„Ich wusste, dass es geil wird“, hauchte sie zwischen zwei Küssen. „Und jetzt befreien wir dich von deiner restlichen Kleidung und du bringst deinen Zauberstab zum Einsatz. Aber wir wollen das ja ausdauernd genießen, also sag Bescheid, bevor es dir kommt, dann machen wir was anderes um es hinauszuzögern.“

Gesagt, getan, kaum war ich nackt wie sie, lag Iris auch schon breitbeinig vor mir. In diesem Moment gab es nur noch diese geile Frau für mich. Ihre lüsternen Augen hielten mich gefangen und ohne Zögern stieg ich auf. Noch ein kurzer Blick auf ihr rosa, einladend feucht glänzendes Loch und schon setzte ich meine Eichel auf ihrer Öffnung an. Langsam drückte ich mein Glied hinein, was sie lustvoll aufstöhnen ließ:
„Huu, ja, fick mich, schieb deinen Schwanz in seiner ganzen Länge hinein und bring mich zum Beben.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stieß ihn mit einem kräftigen Ruck hinein, was wieder ein Aufstöhnen auslöste. Diese geile Frau brachte mich um den Verstand. Löste all meine Blockaden und Hemmungen in Luft auf und ließ mich in einem Rausch der Lust versinken.
Schnell fand ich meinen Rhythmus, konnte aber auch ihren sinnlichen Lippen nicht wiederstehen. Nur unterbrochen von leidenschaftlichen Zungenküssen fickte ich sie ein ganzes Stück in der Missionarsstellung. Nach einer Weile wollte sie aber in der Hündchenstellung genommen werden, was mir sehr gut gefiel. Ich griff Iris bei den Hüften und stieß sie wie von Sinnen. Sie war so nass, dass ein Klatschen und Schmatzen jeden Stoß begleitete. Ihr Ächzen und Seufzen heizte mich zusätzlich an, weshalb ich bald sagen musste:
„Iris, ich glaube, lange kann ich es nicht mehr zurückhalten.“
Schwups, ließ sie sich fallen und mein Glied flutschte heraus. Für einen Moment war nicht nur ich enttäuscht, auch mein Unterkörper reagierte mit einem krampfartigen Ziehen in der Leistengegend.
Iris drehte sich um, beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf meine Schwanzspitze.
„Nicht enttäuscht sein, er darf bald wieder rein und auch in mir kommen, aber nicht so schnell, ich weiß doch nicht, wie oft du nacheinander kannst und wir wollen es ja genießen.“ Sie ließ sich auf den Rücken fallen und forderte: „Komm, verwöhn meine Titten und meine Muschi, damit ich noch geiler werde.“
Auch wenn mich eine kleine Frustwelle durchzogen hatte, konnte ich dieser Einladung nicht wiederstehen. Meine Lippen pressten sich auf die Brustwarze der rechten Titte und mit der Hand spielte ich an dem harten Nippel ihrer linken Brust. Unter leisem Wimmern schloss Iris die Augen und gab sich dieser Behandlung hin. Immer im Wechsel verwöhnte ich ihre Brüste, doch bald wanderte meine Hand zu ihrer Möse.
Während ich weiter an ihren Titten saugte, sanft in die Nippel biss und sie langzog, umspielte ich ihren Klit mit den Fingern. Lustvoll hob sie das Becken und spreizte ihre Beine so weit es ging. Bald hatte ich drei Finger in ihrer Pussy versenkt und fickte sie damit.
Ein Stückchen genoss sie das, doch dann entwand sie sich mir, öffnete die Schublade ihres Nachtschränkchens und brachte einen pinkfarbenen Ladyfinger zum Vorschein. Iris schaltete die Vibration ein und forderte:
„Fick mich damit, bis ich komme und dann darfst du wieder rein.“
Da ich noch nie so ein Teil in der Hand gehabt hatte, griff ich sehr zögerlich zu. Sie lachte leise auf und sagte:
„Keine Angst, der beißt nicht. Greif ihn hinten und schieb ihr rein, aber fick mich schön sanft damit.“
Ich setzte um, was sie gesagt hatte und mit leisem Stöhnen verdrehte Iris die Augen.
„Ja, uuhhm, ich liebe es, wenn Männer mich mit diesem Teil verwöhnen.“
Sie zitterte leicht und gab sich voll diesem Gefühl hin. Auch mir machte es unglaubliche Freude zu erleben, wie sich diese Frau unter der Behandlung wand. Es dauerte auch höchstens fünf Minuten, bis sie ihren zweiten Orgasmus hinausstöhnte. Erschöpft sank sie zurück, öffnete die Augen und sagte:
„Danke, das war geil.“
Iris nahm mir den Vibrator ab, schaltete ihn aus und hauchte:
„Und jetzt du wieder.“
Ich konnte aber den Blick nicht von ihrer Fäden ziehenden Muschi lösen, die meine Lippen wie ein Magnet anzog. Bevor sie noch etwas sagen konnte, fuhr meine Zunge durch ihre Spalte, saugte sich mein Mund an ihrem Kitzler fest und entlockte Iris ein leises Wimmern. Wieder verwöhnte ich ihre Pussy so gut ich konnte und genoss ihre Reaktionen. Und noch einmal brachte ich sie damit zum Orgasmus, der diesmal noch heftiger ausfiel als die vorangegangenen. Iris bäumte sich auf, stieß einen spitzen Schrei aus und presste sich gleich darauf die Hand auf den Mund, um weitere zu unterdrücken.
Erst nach einer Weile öffnete sie die Augen, sah mich mit glückstrahlenden Augen an und sagte:
„Ich hatte wieder einmal den richtigen Riecher. Du bringst mich und meine Muschi zum Klingen. Los jetzt, fick mich und spritz deinen Samen in mich rein.“
Diesmal wusste ich – ich darf es zu Ende bringen – und heftig rammte ich mein Glied in ihre Möse. Jeden Stoß quittierte sie mit einem dumpfen Laut, weshalb ich schneller als gewollt zum Abspritzen kam. Zuckend ergoss ich mich in ihren Unterleib und sank ermattet auf sie.
Iris ließ mir einen Augenblick zur Erholung, dann drückte sie mich hoch und sah mir tief in die Augen.
„Geil, oder?“
„Und wie“, antwortete ich unter einem tiefen Atemzug.
„Das ist aber noch nicht das Ende“, setzte sie hinzu. „Jetzt leckst du mich noch mal. Schleckst alles aus, schluckst es aber nicht und wir küssen uns dann und spielen damit. Du wirst sehen, das bringt deinen kleinen Freund schnell wieder auf Trapp und dann darfst du deine Wünsche äußern.“

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Weiter so!

schreibt Smoke

Ich bin auf die weiteren Teile gespannt!

Gedichte auf den Leib geschrieben