Zur gleichen Zeit erkundete David den so nahen, aber doch fremden, großen und tiefen Wald. Er fotografierte Blumen, Gräser und Blätter, kleine Pilze, Büsche und ihm unbekannte Pflanzen, als er urplötzlich leise Stimmen hörte. Er folgte ihnen, bis er aus sicherer Entfernung zwei Menschen vor sich sah. David erschrak und traute seine Augen nicht. Es waren genau der gleiche Mann und die hübsche Frau, die er zuvor in der Nacht bereits im Wohnzimmer gesehen hatte. War sein Erlebnis also doch nicht nur reine Fantasie gewesen? Die beiden waren noch genauso gekleidet, wie er sie in Erinnerung hatte. Der Mann lehnte an einem Baum und seine Begleiterin kniete erneut wie eine Sklavin vor ihm. Auch dieses Mal führte er sie mit einer Kette an einem Halsband und dabei hatte er eine Ausstrahlung, dass es David fast schon bange wurde. Dieser Mann besaß eine derart faszinierende Gestalt und verfügte über ein Charisma, dass er nur schwer in Worte zu fassen war. Er brauchte nicht ein Wort zu sagen und doch konnte jeder verstehen, was er wollte und forderte. Kein Zweifel, dieser Mann war der Inbegriff eines DOM und er besaß eine derart mächtige Form der Erotik, dass sie wirklich niemanden kaltließ, selbst David nicht.
Nun bückte er Mann sich mit seinem gutgebauten Körper über die Frau und die beiden küssten sich, lange, fordernd, nass und einfach nur geil. Dann nahm er ihre Hände und legte diese auf seinen noch bedeckten Schritt. Die Frau fuhr sich daraufhin genüsslich und anregend mit der Zunge über ihre feuchten und weichen Lippen. „Ich weiß, was ihr wollt, und ich werde euch geben, was ihr begehrt, ihr müsst es nur aussprechen und mir sagen“, erklärte der Mann ihr mit einem ernsten und doch anregenden Blick im Gesicht und die Frau nickte. „Ich will euch und euren Schaft, denn ich verzerre mich nach ihm und eurer Männlichkeit! Bitte lasst euch berühren und verwöhnen dürfen, Sir“, flehte und bettelte sie an. Der Mann nickte, „euer Wunsch ist auch der meine“, antworte er und er fuhr fort, „so öffnet mir dann langsam und vorsichtig meine Hose“. David zitterte. Was waren das nur für Leute? Die Frau nickte und ihre Augen funkelten. Wie schön sie war, so weiblich, so wohlgeformt, so edel und doch auch so weich, zerbrechlich und demütig. David erlebte vor seinen Augen das magische Spiel von Lust und Pein, welches ihm so und dieser Form noch nie begegnet war.
Andrew hatte inzwischen das Schreiben in seinem Tagebuch beendet. Er öffnete die Tür von seinem Zimmer und begab sich zur Treppe. Von Angie war nichts zu hören. Allerdings spielte in der Küche noch Musik, die eindeutig von der Playlist auf ihrem Handy stammte und so war er sicher, dass er hier oben noch für eine Weile ungestört sein würde. Also nahm er all seinen Mut zusammen, um sich heimlich in das Zimmer seine Begleiterin zu schleichen. In dem kleinen Raum roch es anregend und verführerisch nach ihrem süßen und lieblichen Parfüm. Andrew stellte sich vor, wie sie gerade noch hier und ihrem Bett gelegen hatte. Er fragte sich, ob sie nackt schlafen würde, und er malte sich in seinem Geiste aus, wie sie wohl aussah, wenn sie unbekleidet war. Dabei glitten seine Finger zärtlich und sinnlich über ihr Bett. Dann öffnete er vorsichtig ihren Schrank. Er betrachtete ihre Shirts, die verschiedenen Hosen und ihre so weiche Unterwäsche. Er nahm einen ihrer Slips in die Hand, fühlte dessen dünnen Stoff und roch an diesem. In seiner Hose bildetet sich daraufhin ein kleines Zelt, sodass er sich zurück in sein Zimmer begab, um dort ungestört zu sein. Dabei hörte er an der Treppe bereits Angie, die sich ebenfalls nach oben begeben wollte, die aber schlagartig innehielt. Egal, für Andrew gab es kein Halten mehr. Er musste sich jetzt einfach von seiner Lust befreien und dabei versuchen, möglichst leise zu sein.
David stand derweilen noch immer hinter seinem Baum versteckt und beobachte die heißen Geschehnisse im Wald. Die so wunderschöne und attraktive Frau öffnete dem Mann ganz langsam den Reißverschluss seiner Hose und schaute ihm dabei tief in die Augen, dann glitt sie mit ihren Fingern zärtlich in seinen Schritt und aus diesem heraus sprang ein großer, mächtiger Schaft. Begrüßt wurde er von der Zunge der Frau, die ihn sogleich langsam auf und ab wanderte, woraufhin der Mann leise anfing zu stöhnen. Dann nahm sie ihre Finger hinzu, sinnlich, fein und zärtlich. Sie streiften und streichelten den Schaft derart anregend und vorsichtig, dass er immer größer und härter wurde, aber auch so, dass David selbst sich davon erregen ließ. Diese Frau und ihre Hände waren einfach unglaublich. „Lasst mich sehen, was ihr habt“, sagte der Mann und die so faszinierende Dame öffnete daraufhin für ihn die ersten Knöpfe ihres Korsetts, sodass nun ihre nackten Brüste deutlich zu erkennen waren. Wie hübsch und wohlgeformt sie ausschauten, sie waren absolut natürlich, zu 100 % echt und damit wirklich ein Geschenk des Himmels. Oh, David hätte wirklich alles dafür gegeben, sie nur einmal selbst die Hand nehmen und streicheln zu dürfen. „Euer Wunsch ist mir Befehl, Sir“, sagte die Frau und der Mann beugte sich erneut zu seiner Sklavin herunter und küsste diese, griff dann nach ihren Brüsten und fing an, diese stürmisch zu massieren, woraufhin nun auch die Frau begann leise, aber intensiv zu stöhnen. Bei diesem Anblick konnte David nicht anders. Er ließ seine Hand in die Hose gleiten und streichelte sich selbst. Es war ihm an dieser Stelle nicht mehr möglich, seine Contenance zu bewahren. Er musste sich in diesem Moment einfach fühlen und spüren.
Inzwischen war Angie im Begriff, sich wieder nach oben zu begeben, doch an der Treppe hielt sie urplötzlich inne, denn zu ihrer großen Verwunderung stand urplötzlich die Tür zum Keller offen. Gestern und bei ihrer Ankunft war diese verschlossen gewesen, da war sie sich sicher. Ungläubig und leicht verängstigt begab sie sich zu dieser. Sie leuchtete mit ihrem Handy in die Tiefe und konnte eine alte Treppe sehen, die nach unten führte. Was zum Henker war hier los? Sie hatte das seltsame Empfinden, als würde aus dem Keller eine Stimme nach ihr rufen und sie auf magische Art und Weise zu sich ziehen. Also stieg sie vorsichtig und langsam, Stufe für Stufe die Treppe hinab. Unten angekommen, fand sie sich auf einem kleinen Flur mit verschiedenen Türen wieder. Eine davon war geöffnet und der Raum dahinter war beleuchtet. Das musste Angie sich genauer anschauen. Als sie aber in das kleine Zimmer blickte, traute sie ihren Augen nicht. Sie sah ein großes, breites und schwarzes Bett, einen Tisch, zwei Stühle und auf dem Bett saß die Frau, welche sie bereits gestern Nacht im Schlaf gesehen hatte. „Hallo Angie“, sagte sie, „da bist du ja, ich habe dich schon erwartet, komm doch rein!“. Angie zitterte. „Hab keine Angst“, fuhr die Frau fort, „es ist alles gut und wir sind allein, komm nur, ich tue dir nichts!“.
Zwei Etagen höher atmete Andrew zur gleichen Zeit tief durch. Er hatte sich selbst schnell und kräftig zum Höhepunkt gebracht. Noch nie zuvor war er auf eine Frau so scharf und geil gewesen, wie auf Angie. Es war echt verrückt und wenn er ehrlich war, verstand er sich selbst in diesem Moment nicht, denn bisher hatte er seine sexuellen Gefühle für sie immer gut im Griff gehabt. Jetzt und hier war das aber scheinbar anders.
Auch im Wald ging es nun immer stürmischer zur Sache. Der Mann hatte das heiße Spiel seiner Hände an den großen, nackten Brüsten der Frau beendet und er kam nun etwas näher auf sie zu. Er nahm seinen harten und steifen Schaft und führte diesen wie einen edlen Degen zwischen die beiden prallen und großen Kurven der Frau. Die nahm ihre Rundungen anregend in die eigenen Hände und fuhr mit ihnen nun auf und ab. Der Mann stöhnte und dass nun doch etwas intensiver. Die Reibung solch mächtiger und großer Kurven konnten auch niemanden wirklich kaltlassen. Davids Finger griffen noch einmal in seine Hose und in seinen Schritt. Er streichelte sich kurz selbst, dabei bemüht, nicht zu stöhnen und entdeckt zu werden, dann aber nahm er seine Kamera, um die beiden und das Gesehene mit einem Foto festzuhalten, sodass er es später endlich seinen Freunden zeigen konnte.
Angies Finger liefen zur selben Zeit sinnlich und zärtlich über das große, ihr fremde Bett und dabei sah sie ähnlich unsicher aus, wie zuvor Andrew in ihrem Zimmer. „Leg dich hin“, sagte die Frau und Angie nickte. „Hab keine Angst. Du darfst keine Angst haben. Sei nur du selbst“, setzte die Frau fort und wieder kommentierte Angie ihre Worte nur mit einem Schweigen. „Ich weiß, du liebst Massageöl. Wenn du dich im Haus deiner Eltern heimlich verwöhnst, dann immer nur, wenn auch Öl im Spiel ist. Meist nutzt du das Badezimmer dafür, um dich und deine Lust auszuleben. Ich war früher auch so, aber hier musst du dich nicht verstecken. Schau, ich habe dir ein Öl mitgebracht, etwas ganz Besonderes. Es ist schon sehr, sehr alt und stammt aus Ägypten, ist aber ein echtes Aphrodisiakum. Du wirst es lieben, ich verspreche es dir. Probiere es doch gleich einmal aus.“ Angie schluckte. Ihre Hände zitterten und sie sah die Frau mit großen Augen an. „Wer bist du? Sag mir doch endlich, wer du bist?“, rief sie. Doch darauf ging die seltsame Fremde mit keinem Wort ein, stattdessen sprach sie einfach weiter. „Du kannst jederzeit gehen und niemand ist dir böse, aber das willst du gar nicht, denn schon jetzt hat dich die Neugierde auf diese herrliche Flüssigkeit gepackt. Lass das Öl mal auf deine Haut laufen. Ich setze mich derweilen auf einen Stuhl und erzähl dir eine kleine Geschichte, einverstanden?“. Angie nickte. „Du hast recht und ich tue es“, sagte sie mit wackeliger und leiser Stimme, „aber ich ziehe mich nicht aus!“. „Alles so wie du magst“, antwortete darauf die Frau und sie setzte fort, „also ich fange an zu erzählen. Da waren mal drei junge Erwachsene, die hatten gerade ihre Schule beendet und die machten nun Urlaub in einem alten, einsamen Haus. Es waren zwei Jungs und ein Mädchen. Das Mädchen war äußerst schüchtern und gab sich nach außen wahnsinnig verschlossen. In Wahrheit aber, hatte es sehr heiße und wilde Fantasien in seinem Kopf, denn die beiden Jungs, die gefielen ihm. Sie waren derart unterschiedlich, dass es sich zu beiden hingezogen fühlte. Der eine war ein eher ruhiger und stiller Vertreter, der andere ein Draufgänger, einer von diesen bösen Jungs, die sich nahmen, was sie immer sie gerade wollten. Genau das machte das Mädchen an. Also legte es sich auf ein großes Bett, nahm etwas Öl und fing an zu träumen. Die hübsche, junge Frau stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie von ihren beiden Begleitern beobachtet würde. Zu diesem Zweck ließ sie auch extra die Tür offen. Und ihr Plan funktionierte, denn ...“ Angie stöhnte leicht auf. Sie hatte sich etwas Öl auf einen ihrer Arme geträufelt und dieses fing so herrlich an, auf ihrer Haut zu kribbeln, dass es sie fast um den Verstand brachte. Außerdem war die Stimme der Frau so intensiv und eindringend, dass sie wirklich Bilder vor sich sah, die sie alles andere als kaltließen. So war ihr völlig egal, was hier gerade passierte und warum, sie gab sich diesem seltsamen, aber heißen Treiben einfach nur hin. Ihr Finger liefen über ihren Körper und das Öl fiel sanft und zärtlich in ihren Ausschnitt. Die Frau setzte fort, „denn die beiden Jungs hörten natürlich das leise und schwere Atmen aus ihrem Zimmer, welches sich mit jeder Berührung mehr in ein kräftiges Stöhnen verwandelte. Das Mädchen auf dem Bett sah zur Tür und konnte dort die beiden Jungs sehen, wie sie da standen, heiß, geil und derart scharf auf sie. In ihren Hosen hatten sich riesige und deutlich sichtbare Beulen gebildet. Also rief das Mädchen ihre beiden Begleiter zu sich. Sie kamen zu ihr ans Bett und der Wildere von der beiden ließ seine Finger sogleich entschlossen, in dessen Hose verschwinden. Der Andere aber betrachtet sie nur und öffnete dann den Reißverschluss an seinem Schritt, sodass sie sein bestes Stück mit ihren Händen ertasten und berühren konnte.“ Angies Stöhnen wurde immer lauter. Das Öl war längst auch in und auf ihr Shirt gelaufen, die Träger von selbigen nach unten gezogen und ihre Brüste glänzend nackt. Eine Hand war außerdem sinnlich in ihre Jeans gewandert. So wendete sie sich nun auf dem Bett, urplötzlich von jetzt auf gleich derart geil, dass sie sich kaum noch halten konnte.
Zur selben Zeit aber, schaute David im Wald durch den Sucher seiner Kamera und drückte den Auslöser ausgerechnet in dem Moment, als die hübsche Frau den Schaft ihres Doms ganz tief in den Mund genommen hatte. Mit dem Klicken der Spiegelreflex war er jedoch auf einmal wieder allein hier und Angie stand zitternd, unsicher und ungläubig auch wieder an der Treppe zu ihrem Zimmer. Sie schaute ängstlich an sich herab. Ihre Wäsche war trocken, von dem Öl nichts zu sehen und die Tür zum Keller verschlossen. Allerdings hatte sie ein wahnsinniges Kribbeln auf der Haut und ihr ganzer Körper vibrierte von ihnen heraus, sodass sie sich nun sehr auf ihre Dusche freute, denn sie hatte eine derart starke Lust, dass diese sie fast umbrachte. Solch starke sexuelle Gefühle und Emotionen hatte sie wirklich noch nie erlebt.
Begreifen, was hier passierte, konnte sie allerdings weiterhin nicht. Nur eines war nun klar, etwas stimmte hier nicht. Das war sicher.
Wenig später betrat David das Haus und atmete erst einmal tief durch. Er fragte sich, was er da im Wald erlebt hatte, und versuchte, es zu deuten, doch es vermochte ihm nicht zu gelingen. Also griff er noch auf dem Flur zu seiner Kamera, um auf deren kleinem Monitor seine Bilder zu betrachten. Er sah Bäume, Pflanzen und Pilze, allerdings keine Menschen. David verstand die Welt nicht mehr. Sollte seine Fantasie derart mit ihm durchgegangen sein, dass er urplötzlich erotische Tagträume gehabt hatte? So etwas war ihm doch noch nie passiert.
Müde und nachdenklich öffnete er, nichts ahnend, die Tür zum Badezimmer. Dort aber traf ihn sogleich der nächste Schlag, denn unter der Dusche, hinter einem weißen, dünnen Vorhang, stand, ohne Notiz von ihm zu nehmen, ganz offenkundig Angie. Er konnte sie zwar nicht sehen, aber ihre Silhouette erkennen und er vermochte es auch zu beobachten, was sie da gerade tat. Sie ließ ihre Hände sinnlich über ihren zierlichen Körper laufen und war dabei, sich zu streicheln. Wie verführerisch und anregend das aussah. Angie war eine wahnsinnig schöne Frau und ihr Körper die pure Weiblichkeit. David konnte es nicht glauben. Er hörte das Rauschen des Wassers, er sah dessen heißen Dampf, der sich an der Decke absetzte und er vernahm ein deutliches Stöhnen, das derart anregend und verführerisch klang, dass es ihn sprachlos machte. Oh, wenn er Angie doch nur einmal so sehen und ohne diesen Vorhang derart geil erleben dürfte? Seine Hose beulte sich erneut aus.
Nein, nein, nein! Das konnte alles nicht real sein. Er träumte nur, da war er sich sicher, also zog er sich leise und unauffällig wieder aus dem Bad zurück. Dabei fiel ihm allerdings die Tür zum Keller auf, die sich direkt daneben befand. Sie stand urplötzlich offen, obwohl er fest davon überzeugt war, sie eben noch verschlossen gesehen zu haben. Er blickte hinab und sah eine runde, breite Treppe, die in die Tiefe führte und es war ihm so, als würde eine Stimme nach ihm rufen, also ging er vorsichtig und langsam nach unten. Dort angekommen aber, verschlug es ihm erneut regelrecht die Sprache.
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