David stand in einem sehr alten und dunklen Raum. Darin ein großer, breiter Stuhl, ja fast schon ein Thron und auf diesem saß der so mächtige und stolz Mann aus dem Wald. Direkt neben ihm, kauerte, den Kopf zu Boden gesenkt, seine Sklavin, die Frau, die David nun auch schon mehrfach beobachtet und gesehen hatte. „Wer seid ihr und wo bin ich hier?“, fragte er leise, aber der Mann auf dem Stuhl lächelte ihn nur an. „Schön, dass du da bist“, antwortete er mit leiser, aber ernster Stimme und er fuhr fort, „wir haben schon auf dich gewartet. Dieser exklusive und ganz besondere Platz ist heute deiner.“ Mit diesen Worten erhob er sich und dann stand er auch schon neben seiner Sklavin, die er wie immer an einem Halsband führte und in Ketten gelegt hatte.
Der junge Engländer nahm unsicher und ängstlich Platz. Was sollte das alles nur? Der Mann blickte ihn mit großen Augen an und zog dann langsamen Schrittes mit seiner Sklavin an ihm vorbei. Urplötzlich stand jetzt auch eine Liege in der Mitte dieses seltsamen Raumes. An ihren Kopf- und Fußenden befanden sich Ketten. Der Mann nickte und lächelte. „Sehr gut, wirklich sehr, sehr gut“, sagte er, „ganz hervorragend und absolut nach meinem Geschmack“. Er nahm seiner Partnerin die Halskette ab und diese legte sich mit dem Rücken auf die Liege. Danach fesselte er sie an Kopf und Händen, sodass sie mehr oder weniger fixiert war. Ja und dann öffnete er ihr Korsett, so wie sie selbst das auch schon im Wald getan hatte. Wieder sprangen ihre großen und üppigen Brüste heraus und David atmete tief durch. Er beobachtete, wie die wunderschöne Frau, die anders als Angie weniger zierlich, dafür aber deutlich kurviger gebaut war, ihren DOM anschaute. „Sir, ich bitte euch, lasst mich nicht zu lange warten“, flehte sie mit leiser Stimme und der Mann lachte. „Ist sie nicht süß? Sie versucht es doch immer wieder. Weißt du, was das Problem ist, David? Die Menschen haben heute keine Zeit mehr. Alles muss schnell gehen, zack, zack, zack, selbst die angeblich schönste Nebensache der Welt.“ Und während der Mann erzählte, wanderte er mit einer kleinen Reitgerte sinnlich und langsam über die nackte Haut der Frau. „Die Erotik ist zur Routine verkommen. Rein, raus, in drei Minuten von null auf hundert. Alles nichts für mich und wie ich sehe auch für dich nicht. Ausgezeichnet, denn die wahre Kunst ist es, eine Frau zu führen und in ihr eine Form der Lust zu wecken, die sie so bei niemanden anderen verspürt. Ja, dieses wunderschöne und sehr anregende Menschenkind ist meine Sklavin, aber das ist sie auch nur, weil sie weiß, dass ich ein guter Herr und Meister bin. Eine Frau wild und heftig stoßen kann jeder, ich aber, nehme sie so, dass selbst der letzten Tropfen ihrer nassen Vulva zum Laufen gebracht und von mir aufgesaugt wird. Das geht jedoch nicht von jetzt auf gleich. Ich muss sie bereit und empfänglich dafür machen, beispielsweise hiermit. Das ist eine kleine, aber feine Kette mit zwei Nippelklemmen. Hör nur, was es mit ihr macht, wenn ich ihr sie ganz vorsichtig anlege und anklemme“. Die Frau auf der Liege stöhnte leise, aber doch deutlich hörbar auf. „Auch Öl ist eine feine Sache. Es wärmt die Haut und erregt auf diese Weise den Körper von innen!“. Der DOM öffnete eine alte Flasche und tröpfelte ein intensiv duftendes Öl auf die großen Brüste der Frau, die daraufhin erneut aufstöhnte und er lächelte. Das Öl tropfte von ihren riesigen Hügeln hinab auf die Liege. Er beugte sich zu ihr nieder, gab ihren einen langen, intensiven Kuss und flüsterte ihr etwas in Ohr. Daraufhin drehte sie ihren Kopf zur Seite, sodass David ihr direkt ins Gesicht schauen konnte.
„Es gibt viele Formen der Intimität“, setzte der DOM fort, „die Seele eines Menschen aber, die kannst du nur in dessen Augen sehen, also schau jetzt genau hin“. Er beugte sich über den Oberkörper der Frau, nahm ihr eine der Nippelklemmen ab und begann sinnlich mit seiner Zunge an einer ihrer harten und geröteten Knospen zu spielen. Die Augen der Frau funkelten und sie stöhnte auf, dabei mit ihrem Blick fest auf David fokussiert, der auf seinem Stuhl immer nervöser und erregter wurde. Er dachte zurück an den Wald, an das heiße Bild von Angie unter der Dusche und er beobachtete die Frau auf der Liege, die sich sinnlich stöhnend, mit ihrer Zunge genussvoll über die eigenen Lippen fuhr.
Zur gleichen Seite kam Angie aus dem Bad. Sie atmete tief durch und hatte ein befriedigtes Lächeln im Gesicht. Die lange Dusche und das sinnliche Spiel ihrer Finger unter der Dusche hatten ihr gutgetan. Also eilte sie schnellen Schrittes die Treppe hinauf, um sich in ihrem Zimmer noch einmal mit frischem Parfum zu versorgen. Doch soweit sollte sie gar nicht kommen, denn oben angelangt, sah sie plötzlich, dass die Tür zu Andrews Zimmer aufstand und ähnlich wie schon zuvor am Keller, glaubte sie auch nun wieder eine Stimme zu hören, die sie rief. So klopfte sie vorsichtig an. „Andrew? Andrew, bist du da?“, fragte sie, doch niemand antwortete ihr. Sie sah sich um. Ihr ehemaliger Klassenkamerad war echt kein Freund von Ordentlichkeit. Seine Reisetasche hatte er nicht mal ausgepackt. Auf den Stühlen lagen verschiedene Kleidungsstücke und auf seinem Bett befand sich noch immer aufgeklappt sein Tagebuch. Angie seufzte. Sie wusste, dass Andrew all seine Gedanken schriftlich festhielt, und sie bewunderte ihn dafür. Ihr war auch klar, dass das, was er da schrieb, äußerst privat und nicht für sie bestimmt war, aber etwas Unbekanntes in ihr drängte sie dazu, nach dem Buch zu greifen. Es war ihr, als würde eine leise Stimme sagen, „nimm es, nimm es“. Also nahm sie es und sie lächelte, denn der als Draufgänger verschriene Badboy hatte wirklich eine tolle und faszinierende Schrift. Sie begann zu lesen:
Mein geliebtes Tagebuch, ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Dieser Urlaub wird mehr und mehr zu einer Zerreißprobe für mich. Wann immer ich Angie sehe, bin ich derart von ihrer Sinnlichkeit und Schönheit berührt, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ich fühle etwas in mir, was noch nie da war und mir so völlig fremd ist. Angie ist ein so wunderbares Mädchen und derart anregend, dass ich innerlich vor Lust fast vergehe. Gestern Nacht habe ich sogar von ihr geträumt. Ich habe mir vorgestellt, wie ich mich heimlich zu ihrem Zimmer schleiche und sie beim Schlafen beobachte. Oh, sie sieht so schön, so brav und unschuldig in ihrem leicht verrutschten Nachthemd aus. Das ist der pure Wahnsinn und dann, eben, kommt sie mit einer kurzen Jeans und einem dünnen Trägerhemdchen zu mir in die Küche. Ein Hemdchen, was alles zeigt und mich den eigenen Verstand verlieren lässt. Sie deckt sich den Tisch und bückt sich dabei, sodass ich ihr in den Ausschnitt schauen kann. Ihre Brüste sind so zart, so weich und so wohlgeformt. Ich würde alles dafür geben, sie nur einmal berühren und mit meinen Lippen liebkosen zu dürfen. Wenn ich an ihrem Zimmer vorbeigehe, stelle ich mir vor, wie sie auf ihrem Bett liegt, wie meine Hände nach ihren Kurven greifen und ich mit meinem Mund unter ihrem Nachthemd in ihrer Lustspalte versinke. Tagebuch, ich glaube, mich hat es echt erwischt. Soll das mein Schicksal sein, dass ich, der ich doch so viele Frauen hatte und haben kann, mich ausgerechnet von der anzogen, erregt und verzaubert fühle, die ich eben nicht besitzen darf, weil sie schüchtern und ängstlich ist? Oh Tagebuch, ich schaue an mir herab und ich zittere. Allein an Angie zu decken, erregt mich.
Angie schluckte. Ihre Finger zitterten und sie rang nach Luft. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. So hatte sie noch nie einen Jungen über sie reden gehört. Es verunsicherte sie, es ließ sie aber auch nicht kalt und als sie das Buch vorsichtig zurück auf das Bett legte, spürte sie urplötzlich, dass jemand hinter ihr in der Tür stand.
David war es allerdings nicht, denn der saß noch immer im Keller und auf seinem Stuhl, von welchem aus er die Frau auf der Liege beobachten konnte. Ihr DOM hatte sich gerade an das Fußende gestellt und angefangen, sie untenrum zu entkleiden. Dabei drehte sie sich für einen kurzen Moment zu ihm, was dieser allerdings direkt mit einem leichten Schlag durch die Gerte kommentiere. „Bleib mit deinen Augen bitte bei unserem Gast“, sagte er, „das ist sein Moment und er soll ihn genießen“. Dann streifte er mit seinen Fingern über den schwarzen Slip der Frau und begann diesen sinnlich mit seinen Lippen zu liebkosen. „Also gut“, sagte der Mann, „verschärfen wir das Spiel. Auch dir, David, ist es nun nur noch erlaubt, in das Gesicht meiner Sklavin zu schauen und dir, mein süßer Engel, ist ein Stöhnen nur dann gestattet, wenn ich dich wirklich auch in deiner Grotte mit meiner Zunge berühre. Denn wie schrieb schon einst der große Goethe, die erotische Sünde aber ist nie nur brav, sondern immer auch gemein, denn sie ist ein Spiel aus Lust und Pein“. Mit diesen Worten beugte er sich nieder und David schaute der ihm fremden Frau tief in die Augen. Sie lächelte ihn an, biss sich auf die Lippen, und stöhnte dann laut auf. „Oh, wie sehr ich es liebe, das ist so geil, wenn er mich mit seiner Zunge berührt, so tief, so hart, so geil, so nass“ und David schaute nervös an sich herab. Dieser Augenblick hatte ein kleines Zelt in seiner Hose wachsen lassen.
Angie blickte im selben Moment zur Tür. Sie sah Andrew, der sie ungläubig anstarrte und sie wollte gerade ein paar Worte an ihn richten, als es urplötzlich klingelte. „Wir, wir reden später“, stotterte sie. Andrew nickte und Angie eilte zur Haustür. Sie blickte in die Augen eines älteren Herren, der sie von oben bis unten musterte. „Entschuldigen Sie die Störung“, sagte er, „aber dann habe ich mich doch nicht geirrt. Es ist ewig her, dass hier mal Leute zu Besuch waren. Ich bin Mark Alexander und mein Haus liegt nicht weit von hier. Ich habe beim Jagen gestern Abend Licht gesehen und musste nun einfach wissen, ob da wirklich jemand in dem Haus ist.“ Angie nickte. Sie sah sich um. Andrew kam ebenfalls nach unten. Von David allerdings war nichts zu sehen. Die Türen von Bad und Keller waren verschlossen, also führte sie den fremden Herren in die Küche. Sein Besuch kam für sie gerade im rechten Moment. Die Konfrontation mit Andrew war so erst einmal nach hintangestellt und sie war neugierig zu erfahren, ob der Fremde mehr von dem Haus wusste, denn eines war Angie inzwischen auch klar, es passierten hier Dinge, die nicht real sein konnten.
David saß zitternd und erregt auf dem großen und mächtigen Stuhl. Seine Finger liefen nervös über seinen Schritt und er versuchte, seinen Blick nicht von dem Gesicht der wunderschönen Frau auf der Liege zu nehmen. Sie atmete schwer und ihr Stöhnen wurde mit jedem Zungenschlag des Doms intensiver. Er wusste genau, wie er seine Lippen durch die nasse Grotte seiner Sklavin zu führen hatte und welche Stellen er in ihr mit dieser drücken musste. Sie winselte sich geil und schwitzend auf der Liege. Dann aber, unmittelbar vor ihrem Höhepunkt, hörte er urplötzlich und einfach auf. Er erhob sich, blickte zu David und sagte mit ernster Stimme, „das Feuer ist entzündet, es lodert und glüht, Zeit es brennen zu lassen“. Anschließend wanderte er langsam und andächtig einmal um die Liege herum, so als sei er ein Jäger, der seine gerade erlegte Beute begutachtete. Er betrachtete seine Sklavin und flüsterte ihr zu, sie solle sich zu ihm drehen. Das tat sie sogleich und sie sah ihn, groß und mächtig, an ihrem Kopf stehen, dabei sich genussvoll die Hose zu öffnen. In diesem Moment war er es hier unten im Keller so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. David hatte noch nie zuvor so intensiv auf das Surren eines Reißverschlusses geachtet und er beobachtete jeden Moment dieses erotischen Spiels ganz genau.
Er sah das große und breite Glied, das wie ein Schwert (entschlossen und bereit zum Kampf) aus der Hose des Mannes sprang und er stöhnte dabei leicht auf, als der Dom dieses mit einem genussvollen Lächeln auf die Lippen der Frau legte. Diese öffnete daraufhin ihren Mund und begann mit ihrer Zunge zärtlich, ähnlich dem Pinsel eines Malers, seinen Schaft auf und abzustreichen.
David stöhnte er, denn er betrachtete in diesem Augenblick auch die gefesselten Hände der Frau. Ihre Finger zitterten und bewegten sich sinnlich in der Luft, als wären sie dabei, die Tasten eines unsichtbaren Klaviers zu berühren. Oh, wie gerne hätte sie doch auch ihre Hände eingesetzt, um ihren Dom zu verwöhnen, doch das war ihr hier und diesem Moment ja leider nicht erlaubt und versagt gewesen.
Auch der Dom selbst blieb nun nicht mehr ruhig. Er wanderte mit seinem Becken vor und zurück, sodass er seine gesamte Männlichkeit durch die Lippen der Frau gleiten lassen konnte, und so bildeten sich an deren Mund sinnliche Fäden aus Spucke. Ihre Lippen waren von ihrem Spiel regelrecht nass. David war kurz davor, durchzudrehen. Er öffnete seine Hose und seine Hand ertaste das Zelt in dieser, das inzwischen doch mächtig gewachsen war.
Zur gleichen Zeit nahm der Überraschungsbesuch in der Küche Platz. Angie und Andrew waren gespannt, was er zu erzählen hatte und ob er ihnen mehr über dieses seltsame Haus verraten konnte. „Also uns würde interessieren, wie alt dieses Anwesen ist und wer hier früher vielleicht mal gewohnt hat“, sagte Angie neugierig und der Mann lächelte sie freundlich an. „Dieses Haust hier ist schon sehr alt“, antwortete er und dann fing er an auszuholen. „Es hat eine nicht ganz rühmliche Geschichte, wenn es ich mal so ausdrücken darf. Gebaut wurde es Ende des 18. Jahrhunderts von einem wohlhabenden Earl. Der lebte allein und zurückgezogen hier, war nicht besonders gesprächig, immer sehr speziell gekleidet und dieses Haus diente ihm als Feriensitz. Hier arbeitete er viel mit Eisen, formte Ketten daraus, er lud aber auch seine besten Freunde hierher ein und es machten schnell gewisse Gerüchte die Runde. Angeblich waren dann auch immer bestimmte Frauen mit dabei, solche nämlich, die sich für ihre Dienste bezahlen ließen und es soll hier auch mal zu Fesselspielen gekommen sein. Es war dabei allerdings nie von Gewalt die Rede. Dem Earl ging es nur darum, seinen Freunden etwas Besonderes zu bieten, nämlich die Erfüllung ihrer erotischen Träume“, erklärte er. Und er setzte fort, „als der Earl starb, wurde das Haus in die Hände seines Bruders übergeben. Der allerdings war äußerst konservativ und wohnte nur wenige Wochen hier, denn er behauptete, es würde auf dem gesamten Gelände spucken. Also verkaufte er das Haus an die Gemeinde und diese vermietete es, ganz so wie heute. Allerdings hat man immer wieder von seltsamen Erscheinungen und Erlebnissen hier gehört. Warum aber fragt ihr, ist euch auch etwas passiert?“. Andrew zuckte mit den Schultern. „Sagen wir so“, lächelte er verlegen, „es ist schon eine etwas seltsame Aura hier in diesen Wänden“ und Angie fügte hinzu, „besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können“.
Die Aura, von der die beiden sprachen, sie war, wie wir inzwischen wissen, geprägt von Erotik, Lust und Leidenschaft. Es war eine Stimmung, die in diesem Moment auch David mehr als genüsslich ausleben durfte, in dem er nämlich von seinem Thron aus, den Mann beobachtete, der inzwischen seine Sklavin aus ihren Ketten befreit hatte. Sie saß nun auf der Liege und die beiden küssten sich. Dann stand sie auf und ihr DOM drückte sie an ihren Schultern hinab in die Tiefe. Jetzt konnte David nur noch ihn sehen und ihn dabei beobachten, wie er sich von ihr mit dem Mund verwöhnen ließ. Der Mann stöhnte mehrfach genüsslich auf. „Ja, so ist es gut“, seufzte er, „zeig mir, warum du meine Sklavin bist und welch eine Ehre es für dich ist, mein zu sein“. Davids Puls raste. Er rang nach Luft und die Hand in seiner Hose wurde in ihrem Reiben deutlich energischer.
Nach einer Weile erhob die Frau sich wieder und ihr Dom führte sie zurück auf die Liege. Jetzt aber legte sie sich mit dem Bauch auf die Selbige und er fesselte sie erneut. Er schaute zu David und lächelte ihn an. „Weißt du, mein junger Freund“, sagte er, „wenn du die Welt der dunklen Erotik einmal mit animalischen Augen betrachtest, dann kannst du den Charakter einer guten Sklavin mit dem eines treuen Hundes vergleichen, denn ein Hund tut alles für dich. Du kannst ihm beibringen, dir zu folgen, auf deine Worte zu hören und deine Befehle auszuführen. Sogar ein Signalwort kann ein Vierbeiner lernen und verstehen. Ist dein Hund dir ehrlich und von Herzen ergeben, belohnst du ihn für seine Treue, ist er es nicht, bestrafst du ihn. Das Leben einer Sklavin in kurzen Worten zusammengefasst und schau mal.“ Er klatschte zweimal in die Hände und die Frau auf der Liege hob ihren Körper in die Höhe. Sie saß nun wie ein Hund auf der Liege. „Die perfekte Symbiose hast du dann, wenn deine Sklavin es gerne von hinten und wie ein Hund mag. Bevor du ihr aber den Gefallen tust und die ich in ihr versenkst, bereitest du sie auch dieses Mal darauf vor. Du nimmst deine Lippen und lässt sie von hinten sanft in ihrer Grotte verschwinden, pass auf so!“. Er beugte sich zu ihr nieder und seine Zunge drang von hinten sanft und zärtlich in sie ein. Sie stöhnte. „Jetzt kreist du ein wenig“, setzte er fort, „und mit deinem Finger spielst du dabei auch noch an ihrem geheimen Hintertürchen. Du kannst auch mal komplett mit der Zunge wandern!“. Die Frau auf der Liege stöhnte, laut, intensiv und mehr als erregt. Davids Hand raste. Schweißperlen liefen über sein Gesicht. „Und wenn deine Sklavin nur stöhnt, aber nichts sagt, dann packst du sie genauso an ihren Haaren und du rufst, sag mir, was du willst, sag es mir“. Die Frau stöhnte, sie keuchte und antwortete, „nimm mich, nehmt mich. Ich flehe euch an Sir, nehmt mich“. Der Dom lachte und zwinkerte David zu. „Siehst du, alles eine Frage der Kommunikation.“ Er nahm seinen großen, breiten Schaft in die Hand, zog sie zu sich heran und drang dann von hinten genüsslich in sie ein. „Wenn der Schaft die Grotte der Sklavin zum ersten Mal berührt und sie durchwandert, muss diese Bewegung so weich wie Butter, aber so hart wie ein Degen aus feinstem Stahl sein. Und dann langsam. Du fängst langsam an, dich zu bewegen. Aus einem sinnlichen Gleiten wird ein Stoßen, dann ein kräftiges Stoßen und aus dem kräftigen, kräftigen Stoßen ein wirklich hartes Hämmern. Jetzt nimmst du sie und besorgt es ihr, wie nur du als ihr Dom es ihr besorgen kannst und darfst.“ Die Frau stöhnte, ihre nackten Brüste tanzten, sie klammerten sich an den Tisch und der Körper des Doms prallte von hinten gegen den ihren. „Sir, ich bin dabei mich zu vergessen“, stöhnte die Frau und Davids Finger rasten in seinem Zelt auf und ab. Er kam, laut stöhnend und unter heftigem Keuchen. Dabei schloss er seine Augen und als er sie wieder öffnete, schaute er sich ungläubig um. Er stand mit der Kamera in der Hand in seinem Zimmer und verstand die Welt nicht mehr. Was zum Henker war das gerade bitte gewesen?
Der Mann in der Küche lächelte Andrew und Angie an. „Wisst ihr, es haben schon viele Seltsames von hier berichtet, aber im Grunde ist das alles nur eine Frage des eigenen Charakters. In diesem Sinne mag ich mich verabschieden, wir werden uns schon bald wiedersehen. Bis dahin eine gute Zeit und angenehme Träume. Habe die Ehre“. Er stand auf und wanderte so überraschend, wie er gekommen war, nun auch wieder zur Türe hinaus. Angie schaute Andrew mit großen Augen an. „Was bitte war das denn jetzt?“, fragte sie ungläubig und Andrew schüttelte verunsichert den Kopf. „Ich weiß es nicht, aber so langsam verstehe ich hier gar nichts mehr. Es ist alles eine Frage des Charakters? Hä? Wie bitte?“, seufzte er und Angie nickte. „Vielleicht fragst du ja dein Tagebuch?“. Andrew erschrak, denn richtig, da war ja noch was und das konnte er in diesem Moment auch absolut nicht mehr leugnen.
Angie schüttelte den Kopf. Sie hatte keine Lust mehr, sich länger mit Andrew zu befassen, also eilte sie Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Der aber folgte ihr direkt und packte sie auf dem Flur recht energisch am Arm. „Du läufst jetzt nicht einfach weg“, fauchte er sie an, „deine doofen Sprüche kannst du dir knicken. Wer oder was glaubst du zu sein, einfach an mein Tagebuch zu gehen und darin zu lesen?“. Angie zeigte ihm den Vogel. „War doch einwandfrei, so weiß ich wenigstens, wie du mich siehst und was ich für dich bin. Freunde betrachten einander nicht als Sexobjekt. Ich bin keine von deinen kleinen Mädchen, die du Woche für Woche abschleppst“.
Der saß. Ohne es gewollt zu haben, hatte sie mit diesem Satz bei Andrew genau ins Schwarze getroffen. Urplötzlich liefen ihm Tränen über das Gesicht. „Denk doch, was du willst von mir“, schimpfte er, „mein Tagebuch geht niemanden etwas an und dich schon gar nicht, es sind meine Gedanken, die ich darein schreibe und wenn ich gewollt hätte, dass du sie erfährst, hätte ich dir einen Brief geschrieben“. Angie lächelte verbittert, „und der wäre sofort im Papierkorb gelandet. Da hat jeder Erotikfilm mehr Niveau“. Andrew nickte, „dann haben wir das ja geklärt. Auf solch ein Quatsch habe ich keinen Bock. Ich packe meinen Koffer, rufe mir ein Taxi und fahre nach Hause!“.
„Mit Sicherheit nicht“, unterbrach David das Gespräch, denn er hatte die beiden streiten hören. „Was denn los mit euch, habt ihr sie noch alle? Wir sind beste Freunde, schon vergessen? So reden wir nicht miteinander!“. Angie und Andrew warfen sich einen zornigen Blick zu. „Ich habe nicht angefangen. Sie hat mein Tagebuch gelesen, nicht ich ihres“, schnauzte Andrew. „Und was hast du darin geschrieben? Lass David doch mal deine lüsternen Gedanken lesen, dann weiß er, was du wirklich von mir hältst“, erwiderte Angie.
Nun sagte keiner mehr was. Die drei Freunde standen auf dem Flur und keiner brachte auch nur ein weiteres Wort heraus. Dann aber blickte David mit großen Augen auf das Kaminzimmer. „Leute, warum leuchtet es da so hell und wieso steht die Tür auf einmal offen?“. Die drei Jugendlichen schauten einander verunsichert an. Sie blickten in den kleinen Raum und wie von Geisterhand hatte hier eine unbekannte Person auf einmal den Kamin angefeuert. In der Mitte des Zimmers standen drei Stühle und dann sprach sie plötzlich auch noch von hinten jemand an, „wenn ihr bitte eintreten wollt“. Also nahmen sie verängstigend und schweigend Platz. Vor ihnen stand ein fremder Mann, der ähnlich dem Besucher von eben aussah, allerdings deutlich älter als dieser war und komplett schwarze Kleidung trug. „Ich glaube, es ist an der Zeit, mich euch vorzustellen und ein euch ein paar Dinge zu erklären. Ihr könnt es machen, wie euer Freund es gesagt hat. Ihr könnt eure Koffer packen und gehen oder mir zuhören und bleiben!“. Die drei Jugendlichen sahen sich mit großen Augen an. „Bleiben“, sagte Angie dann nach einer Weile, woraufhin David und Andrew ihr zustimmten. Der Mann nickte und lächelte. Er schnipste und sie befanden sich urplötzlich im Keller. Die Liege war nun wieder zu reinem großem Bett geworden und der Thron hatte sich zu einem Sessel verwandelt. „Setzt euch“, sagte der Mann, „mein Platz ist der Sessel“.
Die Jugendlichen nickten und taten, was er von ihnen verlangte. Sie setzten sich auf das Bett und schauten ihn erwartungsvoll an. Er aber sagte kein Wort. Er betrachtete die jungen Leute nur und steckte sich vor ihren Augen eine alte Pfeife an. Dann begann er zu sprechen.
„Ich bin der Earl of Iron Chain“, sagte er, „und dieses Haus habe ich vor vielen, vielen Jahren einmal selbst erbaut. Es war mein Rückzugspunkt, ein Ort, an dem ich für mich sein und träumen konnte, auch erotisch. Viele meiner Freunde sind hier ein und aus gegangen und sie alle haben das Haus lieben gelernt, denn ich habe versucht, ihnen ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen und das auch meist mit Erfolg. Wisst ihr, wir alle haben unserer Träume und geheime Fantasien. Ich wollte immer ein Mann sein, der eine Frau formt und sie führt. Also wurde ich zu jemandem, der sich eine Sklavin hielt. Natürlich wollte die Frau das auch. Hier ist nie etwas passiert, was nicht freiwillig gewesen wäre. Oh, meine Annegret war eine tolle Frau, wohlgenährt, vollbusig, einfach nur wunderschön“. Angie nickte. „Das ist ja alles ganz toll“, sagte sie, „aber was hat das mit uns zu tun?“. „Das würde mich auch interessieren“, ergänzte David, der inzwischen in dem Mann jenen erkannte, den er auch im Wald gesehen hatte. „Das ist ganz einfach“, antwortete der Earl, „das, was ihr hier seht und erlebt, das sind eure geheimsten Wünsche und Fantasien.“ Angie fing an, ängstlich an zu zittern, und Andrew sah mit großen Augen zum Earl. „Geht das vielleicht etwas genauer?“, fragte er und der Earl lächelte. „Du meinst, ob ich konkreter werden kann?“. Er erhob sich aus dem Sessel und nickte. „Es ist ganz einfach. Unser Freund David hier ist das, was man zu meiner Zeit einen Voyeur nannte. Er liebt es, zu schauen und zu beobachten, wäre irgendwann aber gerne dann auch selbst Teil des erotischen Spieles. Er ist ein ruhiger und zurückhaltender Charakter, doch ihn fasziniert auch das Gegenteil, nämlich Männer, die sich nehmen, was sie wollen und Frauen, die sich ihnen unterwerfen. Apropos Frauen. Die liebe Angie ist ein unschuldiges und braves Mädchen. Ihre Gedanken allerdings sind alles andere als das.“ Angie schluckte und ihr Gesicht fing an, sich sinnlich zu erröten. „In ihren Träumen hat sie sich schon oft ausgemalt, wie es wohl sein würde, mit einem von euch oder gar mit euch beiden intim zu sein. Ihr beide besitzt zusammen eine Mischung von zwei männlichen Charakteren, die sie wirklich erregt und anmacht. Bleibt noch Andrew. Er ist der Macho und der von euch sexuell Erfahrenste. Aber er ist müde geworden. Seine Lust und das Feuer für Frauen, die sich gleich für ihn ausziehen und sich ihm vor die Füße werfen, ist erloschen. Deshalb auch der so intime Eintrag in seinem Tagebuch. Um dich, meine liebe Angie, muss er kämpfen und das gefällt ihm. Du hast ihm mit deiner schüchternen Art mehr gegeben als alle Frauen, die er vorher hatte, zusammen. Ja und wenn zwei Menschen dasselbe wollen, kommt es meist erst mal zum Streit, ehe sie einander wirklich verstehen und begreifen“. Der Earl blickte zur Tür, in der nun die wunderbare und schöne Frau stand, die sowohl Angie als auch David in ihren Erscheinungen gesehen hatten. „Wie ihr seht, wartet meine Sklavin auf ihren Herrn. Ich muss also gehen und darf mich verabschieden. Wenn ich an eurer Stelle wäre, wüsste ich jetzt, was ich zu tun hätte. David, vielleicht setzt du dich einfach schon einmal in den Sessel? Alles findet sich, da bin ich mir sicher. Am Schluss, nur eines noch: Was in diesem Haus passiert oder auch nicht, geht nur seine Gäste etwas an. Das war schon früher so und gilt bis heute. In diesem Sinne: habe die Ehre“. Der Earl verabschiedete sich mit einer Verbeugung, Annegret reichte ihm die Hand und die beiden entschwanden zur Tür heraus.
Angie schüttelte den Kopf. „Das glaubt uns kein Mensch“, seufzte David und Andrew antwortete, „es wird auch nie jemand erfahren, denn ich werde sicher nichts von all dem hier erzählen“. Dann schaute er zu seiner Freundin und ihm liefen urplötzlich wieder die Tränen über das Gesicht. „Es tut mir leid, dass wir gestritten haben“, sagte er leise und Angie lächelte ihn an. Sie fuhr ihm mit ihrer Hand sinnlich über die Wange und streichelte ihn. Es berührte sie sehr, ihn auf einmal so weich und verletzlich zu erleben. „Ich war gemein zu dir, ich bereue, was ich gesagt und getan habe, aber ich konnte in dem Moment einfach nicht anders“, erklärte sie ihm und Andrew nickte. „So wie ich“, antwortete er. „Der Earl hat recht und es war die Wahrheit, was ich in mein Tagebuch geschrieben habe“. Darauf sah ihn Angie mit großen Augen an. „Sag doch bitte was“, flehte er, aber sie reagierte auf das Gehörte stattdessen mit einem kurzen Kuss. Andrew schluckte. Er schaute Angie in die Augen und die Lippen der beiden berührten sich erneut, dieses Mal jedoch für länger und deutlich intensiver. Andrew streichelte sie dabei zärtlich auf dem Rücken und je länger die beiden einander küssten, desto erregter voneinander wurden sie. „Wir sind verrückt“, hauchte Angie und Andrews Hände glitten zärtlich über Angies Arme.
David stand auf. Ohne ein Wort zu sagen, setze er sich auf den Sessel, sodass Angie sich leicht nach hinten lehnen und auf dem Bett abstützen konnte.
Andrews Lippen begannen zu wandern. Er spielte mit ihnen in Angies Nacken, er ließ sie auf ihrem Hals tanzen und er liebkoste damit ihren Ausschnitt. Dann wanderte er weiter, sinnlich, zärtlich und langsam. Sein Mund lief über Angies angezogenen Körper. Er streifte ihr das Trägershirt leicht nach oben und ließ seine Zunge über ihren Bauch laufen. In diesem Moment stöhnte sie zum ersten Mal leise auf. Und seine Reise sollte weitergehen. Mit seinen Küssen wanderte er nun auch über ihre kurzen Jeans und die Beine. Ihre Brüste allerdings liest er dabei bewusst aus.
Angie genoss jeder seiner Berührungen. Sie hatte aber auch leichte Gewissensbisse. Andrew war zwar nicht ihre erste intime Erfahrung, aber so und in dieser Form, das war dann doch auf für sie neu. So blickte sie für einen kurzen Moment auf und an sich herab. Andrew schaute sie mit feurigen Augen an und seine Hände glitten in diesem Augenblick zum ersten Mal sanft unter ihr Shirt. Sie fühlte seine starken Finger an ihren zarten Brüsten und sie lehnte sich wieder zurück. Also setzte er sein Spiel mit einer leichten Massage dort fort. Darauf reagierten ihre Knospen sofort. Sie stellten sich auf und waren unter ihrem dünnen Trägerhemdchen deutlich zu erkennen. Doch Andrew zog dieses nicht weiter hoch. Stattdessen wanderte er mit seinen großen Händen lieber wieder an ihr hinab, gefolgt von seinen feuchten Lippen, bis diese erneut ihre Jeans erreicht hatten und auf dieser verweilten. Er öffnete deren ersten Knopf und Angie schaute abermals zu ihm. Seine Augen funkelten und er schaute sie fragend an. Sie lächelte angeregt, blickte zu David, der staunend, und ebenfalls sichtlich berührt auf dem Sessel saß. Sie atmete tief durch und zwinkerte Andrew zu, gewissermaßen als ein sicheres Go. Also öffnete er ihre Jeans nun ganz. Wieder war da dieses herrliche Geräusch eines Reißverschlusses, auf das David doch so sehr achtete und welches ihn vermochte, unglaublich zu erregen.
David beobachtete von seinem Sessel aus jede Bewegung der beiden und er sah, wie Andrew ihr die Jeans von den Beinen streifte. Da lag sie, nur noch an ihren Brüsten bedeckt von einem leichten Trägerhemdchen und nur bekleidet, mit einem dünnen, orangen Slip. David atmete tief durch und Andrews Finger liefen zärtlich über den so verlockenden Stoff, der mehr als nur verführerisch durchsichtig war und unter dem sich angenehm die glatte Lustgrotte von Angie abzeichnete.
Andrew zog sie mit einer energischen Bewegung zu sich heran und seine Lippen begannen jetzt das sinnliche Spielen seiner Finger auf dem Stoff zu untermauern, woraufhin dieser sich mit einer süßen Feuchtigkeit füllte. Angies Atmung wurde schwerer und ihr Blick wanderte durch den Raum. Sie sah zu David, dann hinab zu Andrew und urplötzlich stöhnte sie laut auf, denn Andrew hatte ihren Stoff beiseitegezogen und seine Finger sanft über ihre Spalte wandern lassen. Als er nun auch noch die Zunge zu Hilfe nahm und sie mit dieser berührte, musste Angie vor Erregung fast aufschreien. „Stopp“, hauchte sie leise, „mach langsam, wenn du mich da berührst. Ich will das genießen“. Andrew nickte und lächelte. Er fing an, sie mit seiner Zunge ganz langsam zu streicheln und sinnliche die Wände ihrer Grotte auf- und abzufahren. „Oh, das ist unglaublich“, stöhnte Angie daraufhin und dann schaute sie mit einem Blick zu David, der eindeutig zeigte, wie geil sie in diesem Moment schon war. „Komm mal her“, flüsterte sie, „nur zuschauen ist doch langweilig“.
David seufzte. Er atmete noch einmal tief durch und erhob sich. Er schaute zu Angie und er lächelte sie an, aber er blickte auch fragend zu Andrew. Der unterbrach für einen Moment sein Tun und nickte kurz, sodass David sicher sein konnte, in diesem sinnlichen Treiben willkommen zu sein. Also setzte er sich vorsichtig neben Angie auf das Bett. Die schaute ihn an und streichelte ihn zärtlich über die Arme. „Darf ich dich küssen?“, fragte David sie mit leiser Stimme und sie nickte lächelnd. Da war er also, der so feine, aber ihr wichtige Unterschied. Während Andrew einfach handelte und nur über seine Gestik kommunizierte, fragte David nach. Die Lippen der beiden trafen sich und er taste sich mit seinem Mund weiter zu ihrem Ohr vor. „Du bist wunderschön, danke, dass du bei uns bist und wir mit dir hier sein dürften“, flüsterte er und Angie zitterte, denn eine solche Erotik und eine derart tiefe Intimität mit zwei Männern hatte sie noch nie zuvor erlebt. Da war an ein Mann dabei, ihr Lustzentrum langsam und sinnlich mit seiner Zunge zu erkunden, und ein anderer dankte ihr dafür. Das war doch irre und David sollte sein Tun noch auf die Spitze treiben, denn er fragte sie nun ernsthaft, ob und wie er sie verwöhnen dürfe. „Oh Himmel, ihr seid so verschieden und doch auch beide so geil“, murmelte sie und dann nahm sie, als Antwort, Davids Hand und führte sie sinnlich unter ihr Hemd. Er streichelte ihre Brüste, derart sanft und leicht, dass es ihr fast schon in der Seele wehtat. Eine solche Zuneigung hatte sie noch nie zuvor erfahren und David war mit seinen Fingern derart vorsichtig, dass es sie es innerlich fast zerriss.
Andrew machte unterdessen bewusst noch einmal langsamer, denn er wollte Angie die Zeit geben, sich vollends auf die beiden einzulassen, und ihr auch die Gelegenheit einräumen, sich an die Berührung gleich zweier Männer zu gewöhnen. Dann aber ergriff sie selbst die Initiative. Sie lächelte David an und hielt eine seiner Hände fest. „Warte mal“, sagte sie, „ich helfe dir. Ich kann das Teil auch ausziehen“. Sie befreite sich aus ihren Trägern und der Stoff ihres Hemdchen sank in die Tiefe. „Du darfst“, seufzte Angie und David begann zärtlich an ihre Kurven zu saugen. Er knabberte regelrecht an ihren Knospen und sie stöhnte laut auf. Das war das Zeichen, auf welches Andrew gewartet hatte. Er zog ihr aufgeregt den Slip aus und seine Zunge drang tief in sie ein. Nun steigerte er doch das Tempo und Angie stöhnte immer lauter und lauter.
Doch die drei waren nicht allein, denn auf dem Flur standen immer noch Annegret und der Earl, ihr Dom. Sie schüttelte lachend den Kopf und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. „Du schaffst es doch echt immer wieder!“. „Wir“, antwortete der Earl, „wir schaffen das, aber wir haben ja auch schon ein paar Jahrhunderte Übung“ und damit gab er ihr einen heftigen Klaps auf den Po. „Hey, Bestrafung, ohne dass ich was gemacht habe, ist aber nicht Teil des Programms“, feixte sie und dann blickte sie noch einmal durch die Tür. Angies Körper krümmte sich auf dem Bett und sie stöhnte laut auf. „Ich komme, ja, ja, nicht aufhören, weiter, weiter mit der Zunge und du David, stärker, stärker, ja, ja …“ Annegret grinste, „ob die wohl noch einen schönen Urlaub hier haben, was meinst du?“ Der Earl lachte, „sie werden ihn lieben und froh sein, dass das Haus so einsam liegt, denn so kann niemand sie stöhnen und schreien hören. Lass uns gehen, wir haben unsere Aufgabe erfüllt.“ Annegret grinste. „Und was machen wir inzwischen?“. Der Earl lächelte, „kannst du dich noch an die Peitsche erinnern, die 1849 dieser Typ aus Schottland hergebracht hat, die mochtest du immer so“. Annegret schmunzelte. Sie schaute ihrem Dom ins Gesicht und trat ihm energisch gegen das Bein. „Was soll das denn?“, fragte der überrascht. „Na, du musst doch einen Grund haben, mich zu bestrafen“. Der Earl lachte. „Den muss ich bei dir nicht lange suchen, soll ich dich an den 3. Mai 1833 erinnern und den Abend, als du mal wieder furchtbar zickig warst?“
Die beiden lachten und ihre drei jungen Gäste stöhnten.
Das einsame Haus von „Old Iron Chain“
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