Bettina lässt sich einfach treiben, etwas, das ich von ihr so gar nicht kenne, und trotz ihrer Unerfahrenheit, ist der Kuss traumhaft. Sie macht es einfach wunderbar. Das Kribbeln in meinem Bauch ist längst eine Etage tiefer gerutscht und mein Lümmel versucht sich zu voller Größe aufzurichten, woran er allerdings durch die enge Hose und meine vorgebeugte Sitzposition schmerzhaft gehindert wird. Unser Kuss scheint ewig zu dauern, erst dann löse ich mich wieder langsam von ihr. Wie in Trance schaut sie mich an und dicke Tränen kullern ihre Wangen herunter. Ich versuche ein ernstes Gesicht zu machen. „Oh je, das tut mir leid.“ sage ich leise, „Aber ich wusste nicht, dass meine Küsse so schlecht sind, dass ich damit eine Frau zum Weinen bringen kann.“ Bettinas Augen werden groß. „Du Idiot.“ schluchzt sie, während sie mit beiden Fäusten fest auf meine Brust schlägt, nur um mich gleich zu umarmen. Ihren Kopf in meine Halsbeuge vergraben, beginnt sie ungehemmt zu weinen.
Es dauert lange bis ich sie beruhigt habe, so überwältigt ist sie von ihren Gefühlen. Erst nach vielen liebevollen Worten, sanften Küssen und zärtlichen Berührungen, ist sie in einem Zustand, dass ich sie alleine lassen kann. So bin ich erst weit nach Mitternacht zuhause, doch an einen ruhigen Schlaf ist nicht zu denken, denn tausend Gedanken wirbeln mir durch den Kopf. Auch den ganzen Vormittag verbringe ich grübelnd. Schließlich mache ich mich am Mittag auf, hole noch schnell eine Pizza vom Italiener, und stehe schließlich ziemlich unausgeschlafen vor Bettinas Tür. Sie öffnet mir mit müden Augen, scheinbar hat auch sie eine unruhige Nacht gehabt. „Schön, dass du da bist.“ lächelt sie mich an, schon haucht sie mir ein Küsschen auf die Wange. „Hey, das geht ab jetzt aber anders.“ antworte ich nur, während ich den Pizzakarton auf den Tisch stelle. Schon habe ich Bettina in den Arm genommen und küsse sie leidenschaftlich, so wie gestern Abend. „Siehst du, das ist doch besser, oder?“ frage ich, als sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Bettina nickt nur versonnen. „Ich hatte echt Angst, dass das gar nicht wirklich passiert ist, … ich meine, dass du mich gestern so geküsst hast.“ „Natürlich ist das passiert.“ antworte ich, „Gefällt es dir denn?“ Bettina umarmt mich fast stürmisch und lächelt: „Es ist das Schönste, was ich je erlebt habe. … Du bist unglaublich. … Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ antworte ich nur kurz.
Ich löse mich vorsichtig aus ihrer Umarmung und ziehe meine Jacke aus. Bevor die Pizza gänzlich kalt geworden ist, essen wir erst einmal. Dabei entwickelt sich eine intensive Unterhaltung. Bettina kann kaum verstehen, dass ich sie einfach so liebe, ohne dass sie etwas dafür tun muss oder geleistet hat. So etwas kennt sie von zuhause nicht. Und auch, dass ich sie will, obwohl sie keine Kinder bekommen kann, erstaunt sie. Ich merke ihre Unsicherheit, doch das ist kein Wunder, so wie sie erzogen wurde. Es ist so ungewohnt für sie, dass sie sich fast nicht traut, sich auf mich einzulassen. Aber ich merke auch, dass sie neugierig ist, auf das was sie erwartet, auf unsere neue Liebe. Selbstverständlich verspreche ich ihr, es langsam anzugehen, ihr alle Zeit der Welt zu geben, natürlich nichts zu machen, was ihr nicht gefällt. Und so wird Bettina immer ruhiger und sicherer, lächelt mich immer wieder voller Freude an. Ich kann nicht anders, muss sie einfach berühren und küssen, was Bettina sich nur zu gerne gefallen lässt. Ich glaube, bei ihr kribbelt es genauso wie bei mir. So vergeht der Nachmittag wie im Flug, doch ich möchte ihr unbedingt auch noch mein Geheimnis mitteilen, bevor ich sie an diesem Abend wieder verlasse.
Ich erzähle Bettina, dass ich vor ihr zwei Freundinnen hatte, und dass ich mit den beiden auch Sex gehabt habe. Das ist bei uns noch kein Thema. Wichtig ist aber, dass ich immer Angst hatte meine Freundin zu schwängern, trotz Verhütung. Denn ich kann mit Kindern nichts anfangen, möchte keine haben, und nicht, weil ich noch jung bin, sondern weil ich einfach weiß, dass ich mein Leben ohne Kinder gestalten möchte, ja geradezu muss. Den Grund kenne ich zwar nicht, aber es ist so, dessen bin ich mir schon mein ganzes Leben hundertprozentig sicher. Und nun hat mir das Schicksal eine wunderbare Frau beschert, bei der ich keine Angst haben muss, dass sie schwanger werden kann. Auch wenn mich ihre Erkrankung traurig macht, und ich ihr gewünscht hätte, dass sie gesund geblieben wäre, so ist es für mich doch eine glückliche Fügung, dass ausgerechnet wir uns kennengelernt haben. Bettina hört mir erstaunt zu, während ich ihr meine Situation erkläre, und ich denke, sie wird noch eine Weile brauchen, um alles wirklich zu realisieren.
„Doch da ist noch etwas.“ wechsle ich irgendwann das Thema, „Weißt du, … wenn wir uns küssen, … es hat noch nie in meinem Leben so wunderbar in meinem Bauch gekribbelt. … Wie machst du das?“ Bettina schaut mich unsicher an. „Ich weiß nicht.“ flüstert sie, „Ich hab vorher noch nie so geküsst, … so auf den Mund, … und dann hat deine Zunge auch noch mit meiner gespielt. … Ich weiß gar nicht, was da mit mir passiert.“ „Soso, ein Naturtalent. … Da hab ich ja das ganz große Los gezogen.“ grinse ich sie an. Ein Blick in ihre schönen braunen Augen, und schon finden wir uns zu einem langen, zärtlichen Kuss. Augenblicklich beginnt es zu kribbeln, augenblicklich regt sich etwas in meiner Hose. Einfach ein herrliches Gefühl. Als sich unsere Lippen lösen, lacht Bettina auf. „Entschuldige“, meint sie nur, „aber es kitzelt auch in meinem Bauch so wunderbar, … und eigentlich überall in meinem Körper. … Ich hab noch nie so etwas gefühlt.“ „Also noch eins?“ grinse ich sie frech an. Statt einer Antwort, ergreift Bettina einfach die Initiative, nimmt mein Gesicht in ihre Hände, und küsst mich ausdauernd. Und es ist nicht der Letzte an diesem Abend. Der Abschied fällt mir schwer, doch irgendwann mache ich mich auf den Weg nach Hause. So endet dieser zweite Januar, ein aufregender Tag. Glücklicherweise haben wir am morgigen Sonntag noch Zeit für uns, bevor die Uni am Montag wieder beginnt.
In der Nacht schlafe ich tief und fest, wie Babybär im Winterschlaf, und so komme ich ausgeruht am Sonntagvormittag bei Bettina an. Auch sie scheint gut geschlafen zu haben, denn sie lächelt mich an, wie der frische Morgen. Noch bevor ich meine Jacke ausgezogen habe, umarmt sie mich, und ich bekomme einen leidenschaftlichen Begrüßungskuss. „Na, ist das besser als gestern?“ fragt sie lächelnd. „Viel besser.“ gebe ich zurück, „Du lernst unglaublich schnell.“ „Hast Du etwas anderes erwartet?“ antwortet sie nur keck, während ich Jacke und Pullover ausziehe und sie die Bücher vom Tisch räumt. Es ist trüb und regnerisch, sodass wir den Tag wohl in ihrem Zimmer verbringen werden, doch wir haben eine Menge zu reden, so viel hat sich bei uns in den letzten eineinhalb Tagen verändert. Mittags kochen wir eine Kleinigkeit, dann kuscheln wir uns gemütlich aufs Sofa. Dabei kribbelt es schon die ganze Zeit wieder bei mir, obwohl es nur kleine Küsschen und kurze, sanfte Berührungen gab, aber ein Blick von Bettina reicht schon. Doch ihr geht es scheinbar genauso, denn die lustvolle Spannung zwischen uns ist fast schon zu greifen.
Und nun sitzt sie, mit meinem rechten Arm um sie gelegt, neben mir auf dem bequemen Bettsofa. „Was machst du nur mit mir, mein Liebster?“ lächelt sie mich mit einem erstaunten Gesichtsausdruck an, „Deine Berührungen machen mich einfach glücklich. … Und bis vor zwei Tagen habe ich nicht einmal gewusst, wie man richtig küsst, oder mir überhaupt vorstellen können es selber einmal zu probieren, … und jetzt bekomme ich einfach nicht genug davon.“ Ich schüttle den Kopf: „Und warum machst du es dann nicht einfach?“ „Ich hab Angst, dass ich dann gar nicht mehr aufhören kann.“ flüstert sie leise. „Aber wieso?“ gebe ich erstaunt zurück, „Wir haben doch noch den ganzen Nachmittag, … und nächstes Wochenende, … und übernächstes Wochenende, … und …“ Weiter komme ich nicht, denn Bettina verschließt meinen Mund mit einem fordernden Kuss. Ich kann es kaum glauben, denn plötzlich spüre ich ihre Zunge über meine Lippen gleiten, ganz vorsichtig, so als ob sie sich fast nicht traut. Als ich dem aber nachgebe, finden sich unsere Zungen zu seinem zärtlichen Spiel. Bettina zu küssen ist immer sanft, doch voller Gefühl und Leidenschaft.
Augenblicklich bekomme ich einen Ständer. Da ich heute eine weiter geschnittene Hose anhabe und auch bequemer sitze, kann mein Lümmel sich recht frei entfalten. Herrlich. Vorsichtig knabbere ich zwischendurch an Bettinas Lippen, und ohne zu zögern tut sie es mir gleich. Als wir uns schließlich ein wenig voneinander lösen, blickt Bettina mich wie im Traum an, dabei streichelt ihre rechte Hand sanft über mein Gesicht und meinen Hals. Ihr Atem geht genauso schwer wie meiner. „Es ist unglaublich schön, wenn du mich streichelst.“ flüstere ich, denn ihren Berührungen elektrisieren mich und ich will mehr davon. Ihr tief in die Augen blickend, öffne ich die obersten beiden Knöpfe meines Oberhemdes, umfasse ihr Handgelenk, und leite ihre Hand langsam tiefer. Erst zaghaft, dann, als ich bei ihren Berührungen fast zu schnurren beginne, schon mutiger werdend, gleiten ihre Finger über meine Brust. „Ist das schöön.“ seufze ich, bevor ich sie erneut küsse. Gut, dass ich kein Unterhemd trage, sondern mich heute Morgen aufgrund der kalten Witterung dazu entschieden habe, einfach einen dicken Pullover über mein Oberhemd anzuziehen. So ist nun kein überflüssiges Kleidungsstück im Weg.
Bettina hört tatsächlich nicht auf mich zu streicheln, während sie in meinem Arm liegt. Doch immer wieder stößt sie an mein halb zugeknöpftes Hemd. „Komm, mach noch ein paar Knöpfe auf, bitte.“ fordere ich sie auf, „Es ist so schön dich zu spüren, … bitte.“ Und tatsächlich öffnet sie vorsichtig noch drei weitere Knöpfe. Zur Belohnung bekommt sie drei süße Küsse. Als sie ihre Rechte auf meinen Bauch legt, zucke ich kurz zusammen. „Hab ich dich gekitzelt?“ fragt sie erschreckt ihre Hand zurückziehend. Schnell ergreife ich ihre Hand und lege sie dahin zurück, wo sie mich soeben berührt hat. „Überhaupt nicht.“ ist meine Antwort, „Es hat nur so besonders heftig gekribbelt.“ Ich setze mich etwas weiter auf und ziehe sie zu mir heran, so dass sie nun beide Arme frei hat, und während wir uns küssen, merke ich, wie nun auch ihre Linke beginnt mich zu streicheln. „Du bist … traumhaft, … wunderbar. … Ich liebe dich.“ flüstere ich unter vielen kleinen Küssen, ihre Zärtlichkeiten genießend, „Und jetzt werd ich dir zeigen, … wie schön es ist gestreichelt zu werden.“ Vorsichtig rücke ich ein wenig von ihr ab und beginne langsam, aber bestimmt ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Hey, was machst du? … Das geht doch nicht.“ ist ihr schwacher Protest, doch sie macht keine Anstalten mich an meinem Tun zu hindern. So mache ich, sie süß anlächelnd, einfach weiter. Als der letzte Knopf offen ist, schiebe ich vorsichtig die Stoffhälften auseinander. Neben ihrer wunderbaren hellen Haut kommt ein schlichter, aber mit kleinen Spitzen besetzter BH zum Vorschein. Einfach zauberhaft, so dass mein Lümmel vor Freunde zuckt. Ihr immer noch in die Augen sehend, wandern die Fingerspitzen meiner Linken ihren Hals hinab, streicheln erst ihr Dekolleté, dann am Rand ihres BHs entlang um ihre süßen Brüste. Bettina hat längst aufgehört mich zu streicheln, genießt einfach nur meine Berührungen. „Komm, küss mich.“ bitte ich sie. Als sie mich mit ihren Armen umschlingt und sich unsere Lippen finden, habe ich beide Hände frei. Ich streichle ihren Bauch mit sanftem Druck, so dass es nicht kitzelt, sondern wie ich hoffe, lustvoll kribbelt. Schon wandern meine Hände weiter: Ihre Taille, ihr Rücken, jeder Zentimeter ihrer wunderbar weichen Haut wird gestreichelt. Es ist traumhaft, einfach lustvoll.
Nicht lange, und Bettina revanchiert sich wieder. So vergeht der Nachmittag wie im Flug: Tausend zärtliche Berührungen, tausend aufregende Küsse. Zwischendurch essen wir Abendbrot, doch auch dann können wir kaum voneinander lassen. Schweren Herzens mache ich mich schließlich auf den Weg heim, wo auch meine beiden Mitbewohner inzwischen eingetroffen sind. Wir trinken noch ein Bier aufs neue Jahr, und die Ablenkung tut mir gut. Schon hat uns der Studienalltag wieder. In der Woche sehen wir uns nicht, telefonieren nur regelmäßig, doch an den Wochenenden verbringen wir jede Minute miteinander, in der wir nicht lernen oder unserem Studentenjob nachgehen. Auf die lustvollen Stunden und die aufregenden Zärtlichkeiten können wir einfach nicht mehr verzichten, doch den nächsten Schritt zu gehen, dass traue ich mich noch nicht so recht, zumal Anfang Februar die Semesterferien und die Prüfungszeit anstehen. Das ist Stress für uns beide. Die Semesterferien verbringen wir jeweils bei unseren Eltern, da an der Uni keine Kurse stattfinden und wir uns beim Rundumservice unserer Eltern voll auf das Lernen konzentrieren können.
Bettinas Eltern wohnen etwa fünfzehn Kilometer entfernt, doch da ihr Vater ihr nicht erlaubt, das Familienauto zu benutzen, bleibt es an mir, sie zu besuchen. Wir sehen uns nur an einem, oder höchstens zwei Abenden in der Woche für einige wenige Stunden. Doch diese kurze Zeit haben wir für uns. Bettina hat nämlich, neben ihrem Schlafzimmer, ihr so genanntes Lernzimmer unter dem Dach des Einfamilienhauses. Es ist mit meist antiken Möbeln ausgesprochen gemütlich eingerichtet. Neben dem Schreibtisch, einigen Bücherschränken und einer Anrichte, gibt es auch eine Sitzecke mit Sofa, Sessel und Tisch. In ihrem kleinen Reich sind wir ungestört. Wir können es meist kaum abwarten, streichelnd und küssend übereinander herzufallen. Ich trage trotz der kalten Temperaturen kein Unterhemd, denn in ihrem Zimmer ist es angenehm warm, doch vor allem will ich ihren zärtlichen Fingern nicht mehr Stoff in den Weg legen, als nötig. Bettina tut es mir gleich, trägt meist eine Bluse mit nur wenigen Knöpfen, und nur Söckchen an den Füßen, keine Strumpfhose. Wir unterhalten uns ausführlich über das, was wir in den letzten Tagen erlebt haben, doch manchmal dauert es eben nur Minuten, bis wir lustvoll ineinander versinken.
Dabei hat Bettina schon längst nichts mehr dagegen, wenn ich meine Hand unter ihren Rock schiebe, ihr Knie umfasse, und ihre festen Oberschenkel streichle. Vorsichtig spreizt sie sogar ihre Beine, wenn meine Finger über die unbeschreiblich weiche Haut der Innenseiten gleiten. Doch ich gehe nicht zu weit, nähere mich nie ihrem Schoß, obwohl ich spüre, dass sie bald bereit dazu ist, denn immer wieder beobachte ich, wie sich durch meine zärtlichen Berührungen und Küsse, die Knospen ihrer Brüste aufrichten und deutlich unter dem Stoff ihres BHs abzeichnen. Aber hier ist weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit für mehr. Manchmal habe ich den Eindruck, unsere innigen Stunden sind inzwischen das Lebenselixier für Bettina in ihrem so verklemmten, lieblosen und konservativen Elternhaus. Meine Lippen auf ihrem Dekolleté, meine Hand unter ihren Rock geschoben. Ich will nicht sagen, dass es sie zusätzlich erregt, aber es bereitet ihr Lust, wenn sie sich vorstellt, dass ihre Eltern unten im Wohnzimmer sitzen und sich nicht vorstellen können, was die brave Tochter ihrem Freund so alles für Zudringlichkeiten erlaubt. Zumindest gibt sie dies doch etwas verschämt zu, als wir uns einmal darüber unterhalten. Es sind völlig neue Seiten, die sie an sich entdeckt, aber sie beginnt diese kleine Rache an ihren Eltern zu genießen.
Irgendwann sind auch die Semesterferien vorbei. Unsere Prüfungen sind erfolgreich gelaufen, und so können wir erleichtert ins neue Semester starten, das Anfang April beginnt. Nur zu gerne stimmt Bettina meinem Vorschlag zu, schon am Freitag nach Hannover zu fahren, und nicht erst zum spätest möglichen Termin am Sonntag. Offiziell wollen wir die beiden Tage nutzen, um noch einige Dinge zu erledigen und uns auf die Vorlesungen vorzubereiten, doch in Wirklichkeit wollen wir nur ungestörte, lustvolle Zweisamkeit nach zwei Monaten bei unseren Eltern. Wir sehnen uns nach nichts mehr, und ich glaube, es ist nun endlich an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen. Wie sehr habe ich mir bei unseren zärtlichen Spielen gewünscht, meine Finger in ihren Schoss zu versenken, oder ihre Hand, die meinen harten Schwanz massiert. Wie oft habe ich mir nach einem Besuch bei ihr, erst mit einer Handentspannung Erleichterung verschaffen müssen, um überhaupt einschlafen zu können. Auch wenn es sicherlich noch dauern wird, bis wir miteinander vögeln werden, möchte ich doch endlich unsere aufregenden Zärtlichkeiten bis zum erlösenden Höhepunkt fortsetzen.
Das Erwachen der Lust
Eine ungewöhnliche junge Frau
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