Das Glasbodenboot

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Das Glasbodenboot

Das Glasbodenboot

Conny Lingus

Das türkisfarben glitzernde Wasser des Meeres war so klar, dass man jeden Stein und jede Muschel erkennen konnte. Es reflektierte den wolkenlosen blauen Himmel, der unseren Urlaub nun schon seit 10 Tagen versüßte. Der zahnlose Besitzer des rot und weiß lackierten ehemaligen Fischerbootes kreuzte jeden Morgen und jeden Nachmittag mit seinem tuckernden Diesel vor unserem Hotelstrand und rief in seiner, uns unverständlichen, Sprache etwas herüber, das wohl eine Einladung zur Bootstour bedeutete. Ein großes Pappschild pries die einstündige Glass Bottom Boat Tour für zehn Dollar an. Und heute ließ ich mich gerne dazu verführen. Ich watete also durch das seichte Wasser und enterte den Kahn, der auf seinen Bänken für ein gutes Dutzend Passagiere Platz Boot. Mir gegenüber unter dem Sonnendach saßen bereits zwei hübsche junge Damen, nach den Gesichtszügen und den langen schwarzen Haaren zu urteilen wohl Asiatinnen. Mit einem Lächeln begrüßten sie mich an Bord des Bootes, das nun rasch an Fahrt gewann. Fasziniert von dem grünen Meereswasser, das durch den Glasboden des Bootes leuchtete, nahm ich mein Gegenüber erst auf den zweiten Blick so richtig wahr. Zu meiner Verblüffung waren beide äußerst leicht bekleidet, sofern man die sparsamen Schnüre, die sie trugen, überhaupt als Kleidung bezeichnen konnte.

Der neongrüne String-Bikini der rechten Schönheit bestand oben nur aus triangel-förmig angeordneten Schnüren, die ihre vollkommen nackten, straffen Brüste umrahmten. Unten dienten ebenfalls nur Schnüre als Umrandung für den glattrasierten Venushügel. Die gespreizten Labien gaben einen neugierig hervorlugenden Kitzler frei, der wirkte, als hätte er sich eben noch ausgiebiger Streicheleinheiten erfreut. Wenn mich nicht alles täuschte, lächelte sie mich geradezu einladend an.

Ihre Nachbarin trug einen transparenten schwarzen Einteiler, der vom Bauchnabel abwärts offen war und ihre, ebenfalls sorgfältig enthaarte, Vulva in voller Schönheit zeigte. Unter dem durchsichtigen Netzgewebe kam der volle Busen mit den dunklen Nippeln wunderbar zur Geltung.

Es blieb nicht aus, dass die so offenherzig dargebotene Weiblichkeit aus meinem kleinen Freund mittlerweile einen großen Freund gemacht hatte, was die beiden Asiatinnen mit wohlwollendem Kichern begrüßten. Die Bikini-Trägerin streckte mir ihren Unterleib entgegen, zog mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und zeigte mir ihre rosa Grotte, während der rechte Zeigefinger ihre Klitoris streichelte.
"You want for free fucky fucky?", fragte sie mich mit verführerischem Augenaufschlag. Dabei fiel ihr die tuscheschwarze Mähne wie in einer Manga-Zeichnung ins Gesicht, umspielte den prallen Busen und ihre entblößte Scham. Um mich war es nun endgültig geschehen. Meine Erektion hatte inzwischen dafür gesorgt, dass sich die Eichel ihren Weg durch das Bein meiner Shorts nach draußen gebahnt hatte und somit ihre Frage beantwortete.

"I am Sheila", sagte die mit dem Bikini, "You are a beautiful guy. I love fucking handsome guys", während sie mich von meinen Shorts befreite. "Oh, I love shaved cocks. Better than hair between teeth", grinste sie und entrollte ein Kondom über meinen harten Penis, woher auch immer sie es so plötzlich gezaubert hatte. Nun begann sie, ihre heißen Lippen über meinen steifen Schwanz zu stülpen. Abwechselnd ließ sie ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen, um sodann zu versuchen, mein Glied geradezu auszusaugen. Als sie merkte, dass mein Atem immer schneller ging und ich mich eines leisen Stöhnens nicht mehr erwehren konnte, unterbrach sie ihr Spiel und drehte mir ihren Po zu, dessen Backen lediglich durch eine neongrüne Schnur geteilt wurden, die sie ein wenig beiseite zog, um meine Lanze ihrer bereits völlig nassen Vagina einzuverleiben. Sie war eine talentierte und erfahrene Reiterin. Erst im Schritt, dann im Trab und schließlich im Galopp ritt sie uns beide hinein in die wilde Brandung, bis uns schließlich die Riesenwelle erfasste und verschlang. Mit einem lauten, lang anhaltenden Schrei riss sie mich mit in ihren heftigen Orgasmus, um dann erschöpft auf mir zusammenzusacken. Der Schiffsführer schien unser Intermezzo gar nicht beachtet zu haben. Er schaute die ganze Zeit mit starrem Blick in die Ferne.

Vielleicht zehn Minuten saßen wir noch ineinander versunken auf der Bank. Mein Glied war mittlerweile aus Sheilas Scheide heraus geglitten. Währenddessen hatte ich gar nicht bemerkt, dass sich das Boot auf einen kleinen einsamen Strand zu bewegte. Es rumpelte sanft, als der Kiel auf den Sand auflief. Behände sprang unser Kapitän über Bord und bedeutete uns mit seinen Gesten, ebenfalls auszusteigen und das Boot ein wenig weiter auf den Strand zu schieben. Dann hockte er sich in den feinen Sand, zog eine verknautschte Packung einheimischer Zigaretten aus der Brusttasche seines verschlissenen, aber sauberen, Hemdes und steckte sich eine an. Er schien uns Gäste nicht weiter zu beachten. Die beiden Mädels hatten bereits ein Plätzchen im nahezu weißen Sand gefunden. Die Frau im Einteiler hatte sich mit ausgebreiteten Armen auf den Rücken gelegt und malerisch ihr langes schwarzes Haar, das ihr bis zu den Fingerspitzen reichte, wie einen Fächer um ihren Kopf drapiert. Ein göttlicher Anblick. Die Beine hatte sie fast rechtwinklig zu den Seiten gespreizt, so dass sich ihre nackte Vulva mit der schon deutlich angeschwollenen Klitoris dem Betrachter entgegenreckte. Sheila kniete sich davor und zog mit ihren schlanken Fingern die Schamlippen auseinander, um die Grotte offenzulegen, in die sie nun ihre Zunge gleiten ließ. Erst ein, dann zwei, schließlich drei Finger folgten. die sich erfolgreich um den G-Punkt ihrer Freundin bemühten. Die bäumte sich vor Erregung auf und stöhnte laut, als sie zum Höhepunkt kam. Sheila zwinkerte mir zu. "Now you fucky fucky with her!" Mein Zauberstab stand schon wieder, wie eine Eins und so konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, meine Eichel in ihrer Spalte zu versenken. Der Blick auf die herrlichen Brüste, deren Knospen durch den hauchdünnen Stoff des Einteilers piekten und auf meinen prallen Schwanz, den ich wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre Scheide stieß, trieben mich binnen kurzem erneut in lustvolle Sphären und ich vergoss meine Säfte in ihren Tiefen. Als ich meinen tropfenden Schwanz aus der überquellenden Vagina zog, ließ Sheila nicht auf sich warten, um ihn sauber zu lecken, als wäre mein Sperma eine seltene Delikatesse. Danach widmete sie sich der Vagina ihrer Freundin, saugte und leckte das weißliche Elixier heraus, bis sich diese erneut vor Lust wand.

Unser Kapitän hatte sich erhoben und deutete aufs Meer als Zeichen des Aufbruchs. Die nicht gerade lautlosen Aktivitäten schien er völlig ignoriert zu haben. Wahrscheinlich war das nichts Besonderes auf seinen Touren. Vielleicht sollte er seine Bootsausflüge in Fucky Fucky Tours umbenennen. Die zehn Dollar war das Erlebnis allemal wert.

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