Seit sie damit beauftragt ist, das Mannstier, das Eloa ins Dorf gebracht hatte, zu bewachen, ist sie von diesem ungewöhnlichen Lebewesen fasziniert. Sie hat es zusammen mit Eloa und Gilka in das Pfahlhaus geschleppt und wusste eigentlich nicht genau, wozu. Es war sehr schwer, sah ein bisschen so aus wie ein Mensch, hatte aber, obwohl es offenbar ausgewachsen war, keine richtigen Brüste, sondern nur flache Brustwarzen. Und es hat eine baumelnde Fleischrolle zwischen den Beinen in einem wüsten Haarnest, wo sich normalerweise die Spalte befindet. Vor einigen Sommern war schon einmal ein solches Mannstier im Dorf gewesen, aber das hat sie damals noch nicht so sehr interessiert.
Aber als sie diesmal dieses Tier angesehen hat, am Morgen, als sie um die Hütte herumging und es herunter sah auf sie, während Eloa offensichtlich auf ihm saß, war es passiert. Wie eine warme Welle schoss es durch ihren Bauch und setzte sich im Magen fest, das Herz fing an heftig zu schlagen. Und so erging es ihr jedes Mal, wenn sie dem Mannstier näher kam. Sie erinnert sich an das seltsame Gefühl zwischen ihren Beinen, das aufkam, als sie auf seinen knackigen Po starrend, hinter ihm zur Badestelle ging. Zu gern hätte sie mit der älteren Gilka getauscht, die ihn im Fluss überall anfassen konnte. Als sie den beiden zugeschaut hat, wurde ihre Spalte ganz heiß und feucht. Genauso erging es ihr, als sie Alexander beim Essen beaufsichtigen sollte und er sie gefüttert hat. Da hat sie das erste Mal ihre Neugierde befriedigen können und sein Ding berührt. Es war hart mit einer zugleich erstaunlich weichen zarten Haut.
Auch jetzt hat sich Myrina dem Objekt ihrer bisher uneingestandenen Begierde genähert. Als Alexander an den Pfahl gestellt worden ist, hat sie sein Säckchen an den Mast gebunden beziehungsweise das Band vom Mast mit der Schlaufe um seinen Hodensack verbunden. Dabei hatte sie Gelegenheit, dieses jetzt schwarz angemalte Säckchen in die Hand zu nehmen und die großen Eier darin zu erfühlen.
Inzwischen weiß sie, dass das das Gleiche ist, wie sie es von Ziegenböcken, Hammeln und Rehböcken kennt, die auch solche Beutel zwischen den Hinterbeinen tragen. Jetzt lehnt Myrina seitlich am Pfahl und betrachtet das nach vorn gereckte Glied sehr gründlich. Die schön geformte pralle Eichel, der starke gerade Stamm mit den pulsierenden kräftigen Adern unter der beweglichen weichen Haut gefallen ihr außerordentlich.
Von ihrem Standpunkt kann sie die erigierten Glieder der beiden Mannstiere auch gut vergleichen. Das des anderen erscheint ihr ein wenig länger, aber dünner und etwas nach oben gebogen. Das von Alexander, um das sie jetzt die rechte Hand gelegt hat, gefällt ihr besser. Es ist stämmiger, wirkt kräftiger und dicker. In ihrer Hand fühlt es sich ein wenig feucht und gleitfähig an, das ist bestimmt die Wirkung der Farbsalben. Denn ohne Einfärbung hat sie das vorher nicht so gefühlt.
Myrina wird es heiß zwischen den Beinen, es kribbelt ungewohnt. Deswegen drängt sie ihr Geschlecht an die Hand des Stiermannes, die rechts am Pfahl herunterhängt.
Alexander neigt den Kopf ein wenig und kann Myrina durch die Maskenschlitze in ihre verklärten Augen sehen. Er versteht und dreht sein Handgelenk so, dass sich seine Handfläche zwischen ihren leicht gespreizten Beinen an ihr weiches haarloses Geschlecht schmiegt.
Myrina drückt sich weiter an die sie umschmeichelnde Hand und reibt ihren Lustknopf am Handballen. Dabei redet sie leise auf Alexander ein, der natürlich kein Wort versteht.
Plötzlich taucht Eloa auf und reißt Myrina vom Mast und vor allem von dem Mann weg.
»Was machst du hier? Lass das Mannstier in Ruhe, wir brauchen den Stier noch. Du bist ja noch nicht einmal mannbar.«
Myrina muss wohl oder übel Alexander verlassen und sieht sich das Festgeschehen als etwas traurige Zuschauerin an.
Um die Baumstatue der Heiligen Lustspalte tanzen zwölf nackte Frauen im Rhythmus von Trommelklängen. Seitlich zwischen dem Wunderbaum und den beiden Pfählen mit den Minotaurus sitzen drei Frauen hinter buntbemalten Trommeln, die diese mitreißenden Klänge produzieren. Nicht nur die Gruppe um den Doppelbaum tanzt, sondern viele Frauen, die ringsum zusehen, wiegen sich in dem urwüchsigen Rhythmus.
Nun beginnt auch Eloa, aber direkt vor Alexander, zu tanzen. Ihre Schwester Arina tut es ihr gleich, aber vor Ronald. Beide Frauen sind durch bunte Halsketten geschmückt, die bis auf ihre Brüste mit rot geschminkten Brustwarzen hinab fallen. Sie schwingen provokativ ihre Hüften vor den stark erregten Männern, drehen sich lüstern im Kreis, dabei mit den Händen ihre weiblichen Formen betonend.
Langsam kommen andere Frauen dazu und schließen sich den Tänzerinnen an. Einige tanzen ganz nah an die Stiermänner heran und berühren mit ihren Leibern die hervorragenden Glieder, mal mit den Pobacken, mal ganz eng mit dem Bauch oder auch den Brüsten oder aktiv mit den Händen.
Als Alexander einer ganz dicht vor seinem Schwanz mit dem Hintern wackelnden Frau näher zu kommen sucht, indem er sein Becken vorstößt, wird er unsanft an das haltende Band erinnert, das ihn nur kurz vorschnellen lässt, um dann sein steifes Glied an seinem Hodensack nach hinten und unten zu ziehen. Ab diesem Moment lässt er sich nicht mehr so leicht provozieren.
Eine hochgewachsene feingliedrige junge Frau mit besonders glänzenden blauschwarzen Haaren hat sich an Ronald herangemacht und es geschafft, sich sein Glied von hinten in ihre Lustspalte einzuführen. Sie bewegt ihr Becken vorsichtig vor und zurück, um den Kontakt nicht zu verlieren, und lässt sich von Ronald, der nicht sehr aktiv sein kann, auf diese Weise stöpseln. Eine Freundin kommt ihr zu Hilfe und stützt ihren vorgebeugten Oberkörper, damit sie nicht das Gleichgewicht verliert.
Myrina beobachtet von ihrem Platz aus, den sie sich gegenüber den Trommlerinnen gewählt hat, wie die Gruppe der um die Stiermänner tanzenden Frauen immer größer wird. Bald beginnen die Frauen, sich nicht nur den an die Pfähle gebundenen Männern zuzuwenden, sondern sie tanzen miteinander, reiben ihre Leiber aneinander, umarmen sich paarweise und schieben dabei ihre Oberschenkel zwischen die Beine der anderen. Hier und da sieht Myrina auch mal Finger zwischen den Schenkeln einer anderen Frau spielen.
Dasselbe lustvolle Treiben spielt sich vor dem zweigeteilten Baum unter den Augen der Schamanin ab. Dort sind es jetzt sechs Paare von jungen Weibern, die sich gegenseitig scharf machen. Es fällt auf, dass bei jedem Paar eine der Frauen tiefrot geschminkte Schamlippen hat, während ihre Freundin nur die Brustwarzen und manche auch den Nabel rot geschmückt haben. Alle tragen Ketten aus verschiedenen Materialien um den Hals und manche auch um die Taille.
Die Schamanin ruft den verzückt tanzenden Frauen und Mädchen etwas zu, worauf sie ihr paarweise und weiter tanzend folgen.
Die um die Stiermänner herum tanzenden Weiber bewegen sich zur Seite und öffnen so den Blick der Minotaurus auf ein paar Holzgestelle, die sich zwischen ihnen und dem heiligen Baum befinden. Die von dort kommende Gruppe ist an diesen Gestellen angekommen. Durch ihre nun folgenden Aktivitäten wird ihr Zweck vor allem auch den gespannt und hoch erregt zwangsweise an den Pfählen wartenden Männern sichtbar.
Zwei Gestelle, eines vor Ronalds Mast, das andere vor Alexander, ähneln Barren, wie sie Turner verwenden. Auf die zwei parallel verlaufenden Holme in Hüfthöhe legt sich breitbeinig eine der Frauen. Am Kopfende unterstützt ein schräg angebrachtes Brett Schultern, Hals und Kopf, sodass sie gut beobachten kann, was sich zwischen ihren Beinen tut. Dort ist nämlich ihre Partnerin zwischen die Holme getreten, hat sich hingekniet und kann auf diese Weise sehr bequem die Pussy der auf den Holmen Platzierten verwöhnen.
Über die jeweils daneben angebrachten Stangen haben sich junge Mädchen gebeugt und halten sich an einer zweiten in günstiger Entfernung aufgestellten Querstange fest. Sie präsentieren auf diese Weise ihre süßen runden Hintern den hinter ihnen an die Pfähle gebundenen Mannstieren.
Nun aber knien sich auch hinter diese Frauen ihre Partnerinnen und lecken und küssen von hinten deren rot geschminktes Geschlecht. Von dem jeweils dritten Paar hat sich eine Frau mit dem Rücken auf ein schräges Brett gelegt, so dass ihre Beine gespreizt und nach unten abgeknickt sind und ihre Muschi allen Umstehenden offen präsentiert. Auch ihre Partnerin kümmert sich mit Lippen und Zunge um die so offensichtlich um Beachtung flehende Pussy.
So sehen die beiden Männer sechs Frauen, die sich offensiv in ihrer Geilheit präsentieren und von sechs anderen oral verwöhnt werden. Ein Bild, das ihre prallen steifen Glieder heftig pulsieren lässt.
Es fällt auf, dass es die Frauen mit den tiefrot geschminkten Schamlippen sind, die sich hier auf diesen Gestellen vor den Minotaurus in eindeutigen Positionen anbieten. Die in einem großen dichten Kreis um diese Szene stehenden Frauen wissen, was nun kommen soll und wollen nicht länger warten. Eine beginnt und die anderen fallen in die Rufe ein. Auch Myrina will es jetzt sehen und fällt in den lauter werdenden Ruf ein:
»Bindet sie los, bindet sie los!«
Alexander hört die Menge rufen und ihm wird ein wenig mulmig, aber er entsinnt sich der ähnlichen Situation vor einigen Tagen, als er drei fickbereiten Frauen zugeführt wurde. Und tatsächlich, hinter ihm macht sich Eloa zu schaffen, und er wird losgebunden. Eloa drückt seinen pulsierenden aufgerichteten Schwanz ganz heftig und gibt ihm einen unmissverständlichen Klatsch auf den Hintern.
So geil wie er ist, stürzt er unter den Beifallsrufen der Weibermeute los auf den Platz direkt zwischen die Holme, den die bis jetzt dort Leckende gerade frei gemacht hat. Seine blaurot angelaufene Eichel befindet sich genau in der Höhe der roten geschwollenen feucht geleckten offenen Feige. Alexander stößt sofort zu und findet sich tief in dem empfangsbereiten heißen weichen Loch wieder. Es ist eine echte Erlösung, sein hartes Fleisch endlich in eine feuchte Vagina eintauchen zu können, sich in ihr zu bewegen und reiben zu können. Er spürt und sieht, dass das junge Weib, in dem er sich jetzt verlustiert, genau dies auch will. Sie strahlt ihn mit großen dunklen Augen an, um diese dann wieder begierig auf das Stück Mann zu richten, das zwischen ihren Schenkeln ein- und ausfährt. Beiden kommt es dann gleichzeitig, tief in dem Frauenleib steckend, findet Alexander eine erste Erlösung. Die Gefickte schreit laut auf und stemmt ihr Becken dem Stier entgegen, als sie seinen heißen Spermastrom in ihrem Inneren spürt.
Alexander kennt die Wirkung des Tranks schon und wundert sich nicht, dass er immer noch geil und bereit ist, weiter zu ficken. Deshalb verlässt er schnell den Platz zwischen den Holmen und den offenen Schenkeln, um sich der nächsten auf ihn wartenden Wilden zuzuwenden. Die schönen festen Hinterbacken dieser jungen Frau hat er bereits vom Mast aus bewundert. Nun greift er zwischen sie und bekommt eine weiche warme zweigeteilte Semmel in die Handfläche. Mit dem Mittelfinger sucht er den Kitzler der Frau und findet ihn rasch, weil er bereits hart und neugierig aus seiner Falte lugt. Dann nimmt er seinen harten Freund in die Hand und setzt ihn zwischen den offenen Lippen an. Er bewegt ihn ein wenig in der feuchten Spalte auf und ab und versenkt ihn dann.
Auch Ronald hat schnell verstanden, was von ihm verlangt wird. Er bewegt sich bereits heftig in der vor ihm stehend nach vorn gebeugten Frau. Sein Bauch klatscht im Trommelrhythmus, den er aber in seinem Rausch gar nicht wahrnimmt, gegen die weichen Pobacken. Die junge Frau wirkt erfahren und stemmt sich lustvoll seinen harten Stößen entgegen. Es dauert nicht sehr lange, und nacheinander brechen die beiden Stiermänner auf den Rücken der von ihnen Gedeckten zusammen.
Zufrieden registriert Otrere, dass sich beide Sämer in den von ihr ausgesuchten Frauen verströmt haben.
Nun knien sie vor den Liegebrettern und haben sich mit den dort wartenden Brünftigen vereint.
Das vor Alexander liegende Weib hat ihre Beine um die Hüften des Minotaurus geschlungen, er hat keine Chance, vor Erfüllung seiner Aufgabe die Frau zu verlassen. Ronald hat sich praktisch in einen Liegestütz erhoben, liegt halb auf dem Mädchen und bewegt sein Becken in rasendem Tempo auf und ab. Die Trommeln passen sich Ronalds Rhythmus an, die gierig zuschauenden Frauen haben teilweise die Luft angehalten, viele reiben sich unverhohlen zwischen den Beinen. Manche befummeln sich auch gegenseitig, während sie den kopulierenden Paaren zusehen. Nach einer fast endlos wirkenden Zeitspanne haben auch die letzten beiden der zur offiziellen Brunfteröffnung Vorgesehenen ihre Ladung von den Stiermännern empfangen.
Eloa und Arina führen die beiden, deren feuchte Glieder immer noch steif abstehen und bei jedem Schritt lüstern wippen, hinter Otrere her.
In der Hütte der Schamanin werden sie von den Stierköpfen befreit und bekommen eine kleine Stärkung zu essen und zu trinken.
Das Paarungsfest
Weiberschlucht - Teil 12
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