Norbert saß am PC, als ich in sein Arbeitszimmer blickte. Anscheinend hatte er nicht gehört, wie ich die Tür öffnete und ich sah, dass er sich wieder auf einer Sexseite herumtrieb. Er klickte sich durch Bilder, die Fesselspiele zeigten und ich fragte mich, ob er das mit mir ausprobieren will. Der Gedanke war erregend und ich trat ganz ins Zimmer, was er bemerkte und sofort die Seite schloss.
„Du brauchst das nicht wegklicken, es erschien sehr interessant. War das die Seite, auf der du auch das mit dem Brustabbinden gefunden hast?“, fragte ich.
„Ja“, gab er zu, hatte aber, vor lauter Verlegenheit, den PC schon heruntergefahren.
Gemeinsam gingen wir zu Bett und ich war froh, dass er keine Sex-Ambitionen zeigte.
Am nächsten Tag – wir hatten gerade unser gemütliches Samstagsfrühstück beendet – bat ihn der Schwiegersohn um Hilfe beim Aufbau eines Hochbettes für das älteste Enkelkind. Kaum war Norbert weg, startete ich seinen Computer. Schnell hatte ich in der Chronik des Browsers die Internetseite gefunden, die er am Vorabend geöffnet hatte.
Es war ein Erotikforum und ich verlor mich im Stöbern auf dieser Plattform. Erst als ich bemerkte, dass ich schon fast zwei Stunden dort zugebracht hatte, bekam ich Panik. Norbert konnte jeden Augenblick zurückkommen und zügig löschte ich die von mir aufgerufenen Seiten im Verlauf.
Den Abend verbrachten wir auf Heikes Geburtstagsparty. Bei einer ausgelassenen Stimmung und einigen Gästen aus Heikes Verwandtschaft fand sich anfänglich keine Gelegenheit zu einem ungestörten Gespräch. Erst zu vorgerückter Stunde, als Heike, Melle und ich das Buffet abräumten, konnte ich ihnen kurz vom Besuch bei Udo und meiner Entdeckung des Forums berichten.
Die beiden wollten unbedingt mehr erfahren und wir verabredeten uns für den nächsten Vormittag. Frank, Heikes Mann war aktiver Kegler und musste an diesem Vormittag zu einem Turnier. Heike begleitete ihn normalerweise, doch sie meinte, am nächsten Tag, wäre ihr bestimmt noch übel von der Feier. Ihr Ideenreichtum bei Ausreden schien unerschöpflich, das hatte ich schon bemerkt.
Mir verschaffte sie auch gleich eine Ausrede für den nächsten Tag, weil sie, so dass Norbert es hören konnte, bei der Verabschiedung fragte:
„Würdest du mir morgen beim Aufräumen helfen?“
Ich sagte zu und so stand ich am nächsten Tag 8:30 Uhr, bei ihr in der Wohnung. Frank war schon fort und Melle seit einer halben Stunde da. Die beiden hatten bereits mit dem Beräumen begonnen und zu dritt bekamen wir die Sache schnell in den Griff. Beim Abwasch konnte ich schon einiges berichten, was die zwei richtig hibbelig machte.
Noch vor 10:00 Uhr saßen wir auf der Couch und ich zeigte ihnen die Aufnahmen vom Fick mit Udo. Vor allem Heike wurde richtig rattig dabei. Bald hatte sie die Hose geöffnet, um an ihrer Muschi spielen zu können.
„Uuahh, ist das geil. Hoffentlich fickt er mich auch bald wieder. Sein Schwanz bringt mich jedes Mal auf Hochtouren.“
`Soll ich erzählen, dass er ihnen das zur Weihnachtsfeier immer noch nachträgt? Nein, das ist Udos Ding und ich häng mich da nicht rein´, dachte ich.
„Hol mal dein Notebook, ich wollte euch doch das Forum zeigen“, sagte ich laut.
Flugs hatte Heike ihre Hand aus der Hose und das gewünschte da. Auch die beiden konnten nicht genug von den Bildern, Videos und Kommentaren bekommen. Vor allem Heike wurde immer heißer und legte bald fest:
„Los, wir melden uns hier an, bei den vielen Schwanzbildern wäre es doch gelacht, wenn wir nicht den einen oder anderen davon abbekommen.“
Melle stimmte nach kurzem Zögern zu, doch ich wollte eigentlich nicht. Mir reichte, was ich schon hatte. Eigentlich fühlte ich mich schon langsam überfordert, vor allem wegen Udo. Schnell hatten sich die zwei angemeldet und füllten ihre Profile aus. Weil aber keine von beiden aussagekräftigen Fotos zur Hand hatte, zogen sie sich kurzerhand aus und ich musste welche machen.
Tittenbilder, Ganzkörperfotos ohne Gesicht, Muschi geschlossen und welche mit auseinandergezogenen Schamlippen. Heike reichte das nicht, sie holte einen Dildo und forderte:
„Melle, jetzt machst du ein kurzes Video, bei dem ich mich mit dem Teil bearbeite. Rosi, du spielst dabei mit meinen Titten und dann leckst du mich. Melle macht auch davon Bilder, aber so, dass kein Gesicht zu erkennen ist.“
„Nee, ich will nicht. Melle kann das doch machen und ich schieße die Bilder“, versuchte ich mich zu wehren.
„Melle mag es nicht so mit Frauen, du schon, das konnten wir doch schon feststellen. Los jetzt du geile Fickschlampe, zieh dich aus und mach mit!“, verlangte Heike.
Wieder einmal stritten sich Geilheit und Verstand:
`Lass dich ja nicht auf sowas ein, es gibt schon genug, was du mit Norbert klären musst´, mahnte die Vernunft.
`Komm schon, es ist doch geil und nass ist dein Höschen auch schon. Mach mit und sei das Flittchen, als das du dich so gerne gibst. Sie hat dich Fickschlampe genannt und schon diese Benennung löst ein Kribbeln bei dir aus.´
Erneut hatte die Geilheit in mir, meine Urteilskraft ausgeschaltet. Die Hüllen fielen, während ich beobachtete, wie sich Heike mit dem Vibrator vergnügte. Sie fuhr sich mit dem leise surrenden Teil durch die Spalte, umspielte ihren Kitzler und stöhnte mit halbgeschlossenen Augen leise vor sich hin.
Ich beobachtete, wie Melle Nahaufnahmen davon machte, wobei ich selbst immer geile wurde. Ich roch den herben Duft von Heikes nasser Muschi, sah, wie sie sich den Dildo einführte und meine Lippen schlossen sich um den erigierten Nippel ihrer linken Brust, während ich mit der Hand sanft über die rechte streichelte.
Heikes Titten gefielen mir, auch wenn sie meinte, meine seien schöner. Sie hatte in etwa Körbchengröße D, und obwohl sie erst zweiundvierzig geworden war, hingen die Brüste schon ganz schön. Allerdings machten das ihre Brustwarzen wieder wett. Ihre sechs bis sieben Zentimeter großen, dunkelroten Vorhöfe, wurden gekrönt von kräftig spießenden Nippeln, die ihre Erregung deutlich machten. Bei jeder meiner Berührungen gab sie gepresste Lustlaute von sich.
Tief sog ich die Brustwarze in den Mund. Saugte, leckte und knabberte mit den Zähnen an diesen empfindlichen Teilen. Zwirbelte die Nippel, zog sie lang, und Heikes Becken, begann sich lustvoll zu bewegen.
Bei einem Blick nach unten sah ich, wie sie sich mit dem Vibrator fickte. Hörte das Klicken, wenn Melle Bilder schoss und all mein Sinnen bestand nur noch aus Lust am Lesbensex. Weiter mit ihren Titten spielend suchte mein Mund nach Heikes zarten Frauenlippen. Ich bohrte meine Zunge in ihren Mund und wir küssten uns wie Liebende.
Mein Atem ging mittlerweile genauso schwer wie ihrer. Beim Küssen spielte ich mit ihren langen schwarzen Haaren, hörte das auch davon Bilder entstanden und nahm mir vor genau darauf zu achten, was sie ins Netz stellen würden.
Die Frauenhaut liebkosend wanderten meine Lippen Heikes Körper hinab. Alles bis auf ihre Titten war straff und wirkte durchtrainiert. Statt des Bauches fanden meine Lippen eine kleine Mulde, mit Haut so zart wie die eines Babys. Durch ihre Rückenlage konnte man die Beckenknochen deutlich sehen. All das koste ich nach Herzenslust, bis mich der Geruch ihrer Möse, dorthin zog.
Ich übernahm den Dildo, fickte sie noch kurz damit und legte ihn dann beiseite. Nach Heikes Wimmern zu urteilen, ersetzte mein Mund das Spielzeug perfekt. Zärtlich saugte ich an ihrer Lustperle. Setzte auch die Zähne ein, was ihr Becken in kräftige Bewegungen versetzte. Lustvoll leckte ich durch ihre Spalte, saugte an den kleinen, glatten inneren Schamlippen. Tief bohrte meine Zunge in ihr Loch, während ich mit dem Finger ihr Arschloch umspielte.
Heike wühlte lustvoll in meinem Haar und stöhnte:
„Dreh dich rum, ich will deine Muschi auch verwöhnen.“
Ein Wunsch nach meinem Geschmack und als sich ihre Zunge in meiner Spalte vergrub, warf ich kurz den Kopf in den Nacken. Gegenseitig verwöhnten wir unser Lustzentrum. Besser als jeder Mann, denn wir fühlten genau, was wir brauchten.
Heikes Nektar, der in Unmengen floss, schmeckte köstlich. Immer lauter wurden unsere Lustlaute, und als wir fast gleichzeitig kamen, krampfte sich alles in mir zusammen.
Nach einer kurzen Erholungspause stieg ich von ihr runter und wir küssten uns noch einmal intensiv. Wir schmeckten den eigenen Muschisaft und es erregte uns schon wieder. Als ich Heikes Gesicht von meinen Säften befreite, fiel mein Blick auf Melle.
Sie hatte das Handy weggelegt und den Dildo tief in ihrer Fotze vergraben. Mit einem kurzen Blick verständigte ich mich mit Heike und wechselte die Frau. Auch wenn sich Melle anfänglich zierte, meine Küsse brachen ihren Widerstand schnell.
Die fünfundvierzigjährige Melle hatte nicht ganz das Modellaussehen von Heike. Ihr nackenlanges dunkelblondes Haar musste sie schon färben, um die ersten grauen Haare zu verbergen. Das Gesicht war ein bisschen herb, was aber ihre aufgeschlossene Art wettmachte. Die graugrünen Augen blickten jeden freundlich an und die vollen Lippen luden zum Küssen ein. Sie hatte nur Körbchengröße B und kleine, mädchenhafte Brustwarzen, bei denen in diesem Moment die zarten Nippel auch aufgestanden waren. Ihr Körper war straff, aber ohne große Kurven.
All das nahm ich wahr, als ich mit allen Sinnen ihren Körper erkundete. Ich hörte, wie Heike jetzt Fotos schoss und es machte mich schon wieder heiß. All das, was ich bei Heike vorher gemacht hatte, ließ ich auch Melle angedeihen.
Schon als ich ihre Brüste verwöhnte griff sie sich meinen Kopf und ihr Brustkorb hob sich bei tiefen Atemzügen. Als ich schließlich bei Melles Muschi anlangte, japste sie schon nach Luft wie eine Ertrinkende.
Melle hatte große fleischig hervorquellende innere Schamlippen, die ich in den Mund sog und sanft mit den Zähnen bearbeitete. Langsam drückte ich ihr zwei Finger in die Grotte. In einem sanften Rhythmus begann ich sie damit zu ficken, was Melle schon nach kurzer Zeit dazu brachte ihr Becken hochzudrücken und mit leisem Wimmern zu kommen. Zufrieden sank sie zurück und ließ es zu, dass ich sie noch einmal küsste.
Wir drei sahen uns an, grinsten und Heike meinte:
„Wenn die Männer nicht so geile Schwänze hätten, würde ich es am liebsten nur noch mit euch treiben. Das war jetzt sowas von geil … Kommt, wir ziehen uns wieder an und dann stellen wir unserer Profile fertig.“
Die Bilder und Videos wurden gesichtet und die mit erkennbarem Gesicht, beschnitten oder ganz ausgesondert. Es gab aber auch einige, wo die Haare alles unkenntlich machten und so kam es, dass auch Fotos dabei waren, die mich beim Lecken und Küssen der Frauen zeigten. Nahaufnahmen der Münder, die sich in innigen Küssen verbanden, oder von der Zunge, die durch die Spalte fuhr.
Beide legten gleich ein paar Bildergalerien an und versahen ihr Profil mit aussagekräftigem Profilbild. Ein Bild für den Check luden sie ebenso hoch, wie ihre Profile, mit Freundschaft zu verbinden. Dann bedrängten sie mich so lange, bis ich nachgab und mich auch anmeldete. In meinem Profil wurden die gleichen Einstellungen gemacht; also auf der Suche nach Männern oder Paaren und finanzielle Interessen angehakt. Nur bei den Bildergalerien war ich ihnen voraus, denn ich hatte die von Udos Fick. Auch ein Video davon wurde hochgeladen, während die zwei nur Videos vom Frauensex hatten. Ein hochgeladenes Checkbild von mir vervollständigte das Ganze und hibbelig wie Teenager beobachtete meine Freundinnen, wie sich die ersten Männer auf ihren Profilen herumtrieben. Die Galerien waren noch nicht freigegeben, doch schon die Profilbilder weckten Interesse.
Halbzwölf verabschiedete ich mich von den beiden, die sich gar nicht mehr vom Notebook lösen konnte. Norbert und ich waren bei meiner Tochter zum Essen eingeladen und auf dem Heimweg begann ich zu realisieren, was geschehen war. Bis dahin hatte mich die Geilheit getrieben, doch jetzt schrillten die Alarmglocken. Irgendetwas in mir fühlte, dass es ein Fehler gewesen war und ich nahm mir vor, dass Profil wieder zu deaktivieren.
Erst nach dem Kaffeetrinken kamen wir wieder nach Hause und Norbert setzte sich gleich an seinen PC. Das gab mir die Gelegenheit mein Tablet anzuschalten und meine Mails zu lesen. Bis auf zwei Werbemails kamen sie alle vom Erotikforum. Aufgrund meines Profilbildes und der gemachten Angaben hatten schon einige Männer ihr Interesse bekundet. Manche Nachrichten hatten einen nichtsagenden Inhalt und zwei waren so grenzwertig, dass sich mein Entschluss, das Profil zu deaktivieren festigte.
Aber es ging nicht, ich konnte mich einfach nicht anmelden. Immer wieder kam eine Meldung, dass mit dem Zertifikat der Website etwas nicht in Ordnung wäre und der Zugang wurde mir verweigert. Ich rief bei Heike und Melle an und sie meinten, dass sie auch so eine Meldung bekämen, sich jedoch trotzdem anmelden konnten. Es musste wohl an meinem Tablet liegen.
Die Bitte, mein Profil zu deaktivieren, ignorierten sie. Beide schwebten auf Wolken und meinten, das würde bei mir auch noch kommen. Also blieb mir nur Norberts PC oder hoffen, dass der Fehler bald beseitigt wäre. Leider löste sich Norbert erst von der Kiste, als wir zu Bett gingen.
Am nächsten Tag versuchte ich es auf Arbeit, doch da blockte der Firmenfirewall die Seite sofort, was ich mir schon gedacht hatte. Also bis Abend gewartet und erneut auf dem Tablet versucht, doch der Fehler bestand immer noch. Heike und Melle verweigerten mir weiterhin ihre Hilfe und Norbert hockte wieder in seinem Arbeitszimmer.
Am darauffolgenden Tag war wieder Jogakurs und Therapie bei Holger angesagt und ich nahm mir vor Holger um die Benutzung seines Computers zu bitten, da ich immer unruhiger wurde. Wie ich das anstellen sollte, war mir noch nicht ganz klar, doch ich wollte es unbedingt versuchen.
Ich hatte mich gerade umgezogen und meinen Beutel mit der Jogamatte geschnappt, als mich Norbert in sein Arbeitszimmer bat. Irgendwie wirkte er angespannt und meinte er müsse mir unbedingt etwas zeigen. Meinen Hinweis, dass ich schon spät dran wäre, ließ er nicht gelten und drängte mich in sein Zimmer.
„Sieh dir mal mein neues Hintergrundbild an, ist das nicht geil“, fragte er und versperrte mir den Weg aus dem Raum.
Auf dem Monitor prangte ein Pornobild, was einen Frauenunterkörper zeigte, der sich gerade auf einen Schwanz absenkte.
`Spinnt der jetzt, warum soll ich mir denn ein Pornobild ansehen, das ist doch wohl kaum so wich… Ach du Scheiße, das bin doch ich, als ich Udo geritten habe!´
Mir blieb die Luft weg und nach einem Halt suchend wankte ich zu Seite. Norbert griff meinen Oberarm, stützte mich und sagte:
„Du hast auch die Ähnlichkeit gesehen, nicht war? Die Frau da hat den gleichen kleinen Leberfleck auf der linken Schamlippe wie du und die Muschi sieht aus wie deine.“
Ich würgte und japste und brachte doch keinen Ton heraus.
„Warte, komm ich will dir mal die Bildergalerien und Videos von der Frau zeigen, das wird dich umhauen“, meinte er mit süffisantem Unterton.
Das brachte mich wieder zur Besinnung und ich sagte:
„Hör auf zu spielen, du weißt, wer die Frau auf dem Bild ist.“
„Erklär’s mir“, erwiderte er trocken.
„Darf ich mich beim Joga abmelden, denn es gibt viel zu bereden?“, fragte ich vorsichtig.
„Mach das“, sagte er knapp und gab die Tür frei.
Das Profil
Je oller umso doller - Teil 20
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