Das rote Kleid

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Das rote Kleid

Das rote Kleid

E. Troisfils

Die beiden laufen Hand in Hand durch die Stadt. Sie kaufen ein, Geschenke, Kleidung, schöne Dinge. Sie sind fröhlich, genießen es beieinander zu sein. Sie gehen in ein Kaufhaus, ein Bekleidungsgeschäft, streifen an Kleiderständern vorbei, suchen hier was, finden dort etwas, schauen es an, hängen es wieder weg.
Sie schauen sich Kleider an.
Sie ist mit einer Jeans losgegangen, hat einen weißes Trägershirt an und ein Tuch übergeworfen. Sie suchen ein Kleid für sie. Er wünscht sich ein dunkelblaues Trikotkleid, mit einem weiten Kragen und schmalen Trägem, ärmellos. Sie suchen weiter, finden bunte Kleider, lange Kleider, finden auch schöne Kleider, die an ein langes T‑Shirt erinnern. Sie nehmen zwei, drei, die ihnen gefallen und verziehen sich in eine Kabine. Er will nicht draußen warten, er kommt mit rein. Sie hängt ihr Tuch über den Haken, öffnet den Gürtel und zieht langsam die Hose aus. Sie wendet sich um und zeigt ihm ihren zarten Po, wie er zu beiden Seiten des Höschens sichtbar wird. Sie nestelt an den Kleidern auf dem Bügel, überlegt, welches sie zuerst anprobieren soll.
Draußen vor der Kabine laufen Leute auf und ab, sie können manchmal einen Fuß sehen, manchmal eine Tragetüte, die jemand vorbeiträgt. Sie hören Stimmen, Gekichere, Fragen und Antworten darüber, ob etwas gut passt oder sitzt.
Er schaue sie nur an ‑ wunderschön steht sie da, er sieht ihre Achselhöhlen leuchten, solange ihre Arme hochgestreckt sind, möchte sie ausziehen.
Sie hat ein rotes Kleid ausgewählt, hält es ihm hin und schaut ihn fragend an.
Ihm gefällt es, er nickt, immer noch gebannt und auch erregt von ihrem Anblick.
Er nimmt ihr das Kleid aus der Hand, wirft es sich über die Schulter, geht näher an sie heran und zieht ihr vorsichtig das Shirt über den Kopf. Ihre schönen runden Brüste quellen hervor und zeigen sich ihm.

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