Es muss drei Jahre her sein, als ich mit meiner Frau zum ersten Mal in einem Swingerclub war. Vielleicht war es kein Zufall, dass wir da gerade im verflixten siebten Jahr gewesen waren. Offiziell hatten wir uns allerdings nur eingestanden, dass wir interessiert ein paar Artikel über Swingerclubs gelesen hatten und es ganz einfach mal ausprobieren wollten, weil wir ohnehin beim Sex sehr offen für alles waren.
Seit dem hatten wir uns richtig in einen Sextourismus hineingesteigert. Aus dem Internet holten wir uns die entsprechenden Empfehlungen und Adressen und wurden mit der Zeit richtige Kenner der Szene. Wir hatten entdeckt, dass wir es in den Klubs gern miteinander taten und uns von anderen zuschauen ließen. Meine Frau war auch ganz wild darauf, mir beim Vögeln mit einer anderen Frau zuzusehen. Ohne Umstände machte sie es sich bei solchen Gelegenheiten selbst, nahm es aber auch liebend gern hin, wenn sie von einem Mann angebaggert und verwöhnt wurde. Ich hatte immer ein paar Probleme, wenn ich meine Frau in anderen Armen beziehungsweise unter oder über einem Mann sah. So freudig sie mich mitunter anschaute, wenn sie einen fremden Kerl ritt, ich konnte ihrem Blick nicht lange standhalten, auch wenn ich gerade eine noch so verführerische Frau vögelte. Ein Tabu achteten wir ziemlich lange. Wir wollten es mit anderen Leuten nicht oral tun. Dieses Extra sollte unserem Ehebett vorbehalten bleiben. Das redeten wir uns zumindest ein, bis wir genau auf das Paar stießen, mit dem uns sehr bald viel verband.
Für ein Wochenende hatten wir uns einen ziemlich weit entfernten Swingerclub ausgewählt, um den wir bis dahin immer einen Bogen gemacht hatten. Nicht nur wegen der Entfernung! Es war auch ein sehr exquisiter Klub und ein sehr teurer. Man konnte ahnen, welche Kreise dort verkehrten. Aber immerhin, er war ja öffentlich. Nur anmelden musste man sich vorher, um nicht Gefahr zu laufen, dass etwa wegen Überfüllung geschlossen war. Drei Wochen vorher hatten wir gebucht und freuten uns wie die Kinder darauf. Verrückt! Zu Hause hätten wir alles miteinander tun können, was wir wollten. Wir hätten sogar ein befreundetes Paar einladen können, mit dem wir zuweilen schon mal einen flotten Vierer gemacht hatten. Das Besondere lockte uns.
Schon beim Sektempfang spürten wir das extravagante Ambiente und in den Umkleideräumen auch gleich. Alles war sehr edel und gediegen. Wir hätten die Möglichkeit gehabt, in getrennte Duschräume für Männchen und Weibchen zu gehen. Es gab aber auch einen für Paare und für den entschlossen wir uns schließlich. Was wir da unter den Duschen sahen, das war wie Liebe auf den ersten Blick. Ohne Hemmungen gingen wir nackt auf das Paar zu, reichten und merkwürdigerweise die Hand, wie wir es in noch keinem Klub gemacht hatten und nannten unsere Vornamen. Wer weiß, vielleicht war es ein Schuss Verlegenheit. Niemand von uns vier Leuten hielt seine Augen im Zaum. Die Blicke gingen kreuz und quer. Ich spürte fast körperlich, wie Simones Augen sich an meinem Schwanz festhielten. Ich konnte nichts machen. Er erhob sich frech und provozierte sie zu der Bemerkung: „Meine Güte, da brauchen wir ja vielleicht gar nicht hineingehen.“
Wir lachten alle darüber und ich ging mit meiner Frau unter zwei andere Duschen. Da blieben wir nicht lange allein. Simone trat zu meiner Frau, streichelte über die Brüste, die Hüften und den knackigen Po. Die beiden Frauen drehten sich zueinander, ließen ihre Zungenspitzen miteinander spielen und rieben sich mit ihren Brüsten. Angestrengt versuchten sie, dass sich die Brustwarzen treffen konnten. Robert schaute sich das Spiel ein paar Minuten an. Dann ging er zu seiner Frau und schob ihr seinen mächtigen Aufstand einfach von hinten zwischen die Schenkel. Simone schien mit dieser Konstellation gar nicht zufrieden. Sie angelte nach ihm und brachte ihn hinter meine Frau in Stellung. Nur ein kurzer Blick von Robert traf mich, dann rieb er seinen Schwengel offensichtlich über die Schamlippen meiner Frau und ich fühlte mich sofort zu Simone hingezogen. Die klemmte ihre Schenkel sofort zusammen, als sie meinen Schwanz dazwischen spürte. Es wurde ein wundervolles Vorspiel. Wir Männer hatten dann nur unsere Probleme, unsere aufgesparte Potenz so niederzuringen, dass wir mit Anstand in Badehosen den großen Gemeinschaftsraum betreten konnten. Ganz war es nicht gelungen. Die Beulen in den Hosen mussten uns zwar nicht peinlich sein, aber man hatte ja schließlich zu beweisen, dass man sich auch etwas zurücknehmen konnte. Vorsichtshalber setzten wir uns erst mal zu einem Drink an die Bar. Während wir erzählten und lachten, grübelte ich die ganze Zeit über Roberts Gesicht. Ich wusste, dass ich es kannte und auch, dass er in einer bedeutenden Stellung sein musste.
Simone merkte ich an, dass ihr der Abbruch in der Dusche gar nicht gefiel. Ich sah sogar, wie sich die feinen Härchen an ihren Armen aufrichteten und wie sie fast unmerklich die Schenkel aneinander rieb. Ich konnte mir gut vorstellen, wie geil sie war. Mir ging es nicht viel anders. Ich merkte, dass Simone mit ihrem Mann flüsterte und drehte mich geflissentlich weg. Dann aber raunte uns Simone zu: „Wir haben für heute das Spiegelzimmer gebucht. Das machen wir öfter und sehen dann, was wir für ein Paar finden, um es mit hineinzubitten. Wir würden uns beide furchtbar freuen, wenn ihr heute unsere Einladung in dieses Luxusapartment annehmen würdet.“
Für mich und meine Frau gab es keine Frage. Erstens waren uns die Leute mehr als sympathisch und zweitens waren wir in diesen extravaganten Klub gefahren, um ausgefallene Dinge kennenzulernen. Wie selbstverständlich nahm Robert meine Frau an die Hand und ich legte meinen Arm einfach um Simones Schulter. Die schauerte gleich. Ich drückte sich ganz deutlich und voller Begehren an mich.
Das Spiegelkabinett verführte uns sofort, aus unseren Hosen und aus den Schuhen zu steigen. Wir waren erst mal wie verzaubert. Alles in diesem Raum war verspiegelt. Der Fußboden genauso wie die Zimmerdecke und die Wände selbstverständlich alle. Sogar die Tür war von innen mit Spiegelglas belegt. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst gucken sollte. Besser gesagt, in welche Richtung, denn meine Blicke suchten immer öfter Simones hinreißende Figur. Mutwillig nahmen die Frauen die Beine sehr breit, damit sie und die Männer einen Blick ins Himmelreich bekamen. Sie hatten wohl selbst die meiste Freude daran, denn sie begannen dezent an den Kitzlern und an den sichtlich glitzernden Schamlippen zu spielen.
Jetzt tuschelten die beiden Frauen und ich ahnte es fast, dass wir damit in dieser Nacht ein Tabu brechen würden. Sofort sollte ich es erfahren. Simone ging ohne Kommentar vor mir in die Knie und ließ meinen Schwanz in ihren Mund schlüpfen. Mit deutlichen Handgriffen an meinen Backen gab sie mir zu verstehen, dass ich ein bisschen mitmachen sollte. Wollte sie, dass ich ihren Mund regelrecht vögelte? Ich versuchte es und fand meine Annahme bestätigt. Ganz straff machte sie ihre Lippen und beschränkte sich anfangs darauf, mit der Zunge die Eichel zu kitzeln. Mit jedem Stoß wurde ich mutiger und rammte ihr meinen Schwanz etwas tiefer in den Mund. Sie gab sich keine Blöße und ich konnte sehen, wie meine Latte mit jedem Zentimeter, der sich in ihrem Mund schob, steifer wurde. Bis dann der Punkt erreicht war, dass er komplett aufgesogen war und ich merkte, wie sie es genoss. Am meisten erstaunt war ich über die Tatsache, dass sie nicht würgte. Mein Schwanz musste sich komplett in ihrem Rachen befinden und dort massiert werden.
Nur mit einem Seitenblick nahm ich wahr, dass auch meine Frau gerade beim Blasen war. Sie kniete allerdings nicht vor Robert, sonder hatte ihn sicher auf den Rücken bugsiert und hockte zwischen seinen Schenkeln. Ich konnte nicht lange hinsehen, weil es immer noch am Herzen stach, wenn ich sie mit einem anderen Mann sah, obwohl es mir gerade zwischen Simones Lippen hervorragend ging. Die hielt auch nichts mehr davon, ohne weiche Unterklage vor mir zu knien.
Bevor ich meinen Samen in Simones Schlund schoss, zog ich ihn aus ihrem Mund. So schnell wollte ich nicht kommen, auch wenn da Gefühl fantastisch war und mich an den Rand der Ekstase gebracht hatte, wie lange nicht.
Ein wenig unangenehm war mir, als ich mit dem Rücken auf die kühle Spiegelfläche kam. Simones zärtliche Hand, überall an meinem Körper, machte mich rasch warm und sogar heiß. Sie schnappte nicht noch einmal mit den Lippen nach meinem Schniedel, sondern drückte die Vorhaut bis tief in die Wurzel, bis sich die Eichel zum Platzen spannte und sich das Fischmaul öffnete. Ganz behutsam kitzelte sie mich dort mit der Zunge, bis dicht an einen Abschuss heran. Ganz plötzlich pendelte mein Lümmel durch die Luft, während Simone meine Beine ausbreite und dazwischen mit ihren Händen fummelte, bis etwas wie ein Blitz durch meinen Körper schoss. Mit einem Finger drückte sie an der Stelle, die man bei einer Frau als Damm bezeichnet. Dort musste sie einen Punkt kennen, der einen Mann zur Raserei bringen kann. Als sie meine Reaktion bemerkte, flüsterte sie: „Kennst du es? Es ist der so genannte P-Punkt des Mannes. Man soll ihn vergleichen können mit dem G-Punkt einer Frau. Wenn es stimmt, ist es eine Schande für die Frauen, dass dieser P-Punkt so spät entdeckt wurde.“
Während sie redete, massierte ihr Finger immer um die gleiche Stelle und ich hätte vor Geilheit die Wände hochgehen können. Simone machte gleich meine Verblüffung völlig perfekt. Geschickt schob sie ihren Zeigefinger in meinen Po und ließ ihn in der Tiefe kreisen, bis es in meinem Schwanz unheimlich zuckte und er ohne jede direkte Berührung heftig abfeuerte. Simone riss ihren Mund auf und erwischte das meiste meines weißen Saftes. Sie leckte sich genüsslich die Lippen, wohl wissend, dass dies in Swingerkreisen eher unüblich war, das Sperma eines fremden Mannes zu empfangen. Aber ich glaube, dass wir Vier uns eher als Seelenverwandte, denn als Fremde sahen.
Und wer weiß, vielleicht bekam ich den Rest ja auch davon, dass ich im Spiegel sah, wie meine Frau gerade mächtig in den Hintern gevögelt wurde und ich ahnte, dass meine Frau kurz vor einem gigantischen analen Orgasmus stand und in diesem Augenblick wusste ich, dass ich in dieser Nacht noch nicht alles Pulver verschossen hatte.
Das Spiegelkabinett
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