Das spitze Bargirl

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Das spitze Bargirl

Das spitze Bargirl

Peter Hu

„Das wird ja noch ein richtig romantischer Abend“, ...schmeichelte Hank, als sie auf der Bank saßen und die Pizzakartons öffneten. Danke dir für die nette Einladung. Ich hätte mir sonst nur noch ein Brot geschmiert und wäre kaputt ins Bett gefallen.“
„Keine Frau zuhause, die dich erwartet? ..Keine Katze, ...keinen Hund der sich auf dich freut?“
„Nur mein alter Fernseher und die nette Nachrichtensprecherin“, ...gab sich Hank zerknirscht.
Meine Freundin hat mich vor fünf Jahren wegen eines Jüngeren verlassen. Ich hasse junge Burschen“, ...zwinkerte er grinsend zu ihr herüber und biss in seine Pizzaviertel.
„Und ich dachte, du bist so ein cooler Biker, der in jeder Stadt eine Andere hat“, ...zwinkerte die sommersprossige Studentin zurück.
„Drei oder vier, gibt es da noch. Na ja, sind halt nicht mehr die Jüngsten. Und auch alle verheiratet. Die lassen mich nur noch zum Kaffeekränzchen rein. Und auch nur, wenn ich Rheuma-Salbe mitbringe“, ...grinste der verschlagene Biker.
„Na, ...und die Stripperinnen? Bei denen hast du doch ´nen dicken Stein im Brett.“ ...Melli streckte sich, um Platz im Magen zu schaffen. Ganz beiläufig bohrten sich die harten Knospen ihrer kleinen Tittchen dabei durch die dünne Kellnerinnenbluse…
„Die kann ich mir nur am Monatsende leisten“, ...zwinkerte der Vierschrötige ganz unschuldig. „Den Rest des Monats kreise ich mit meiner alten Harley um den Block und nerve die Nachbarschaft.“

Melli biss nachdenklich von ihrer Pizza ab, ...kaute langsam. Dann nahm sie sich ein Herz:
„Was hältst du davon, dir in der kommenden Woche mal ein paar Tage frei zu nehmen. Da habe ich keine wichtigen Vorlesungen. Und mit dieser Beule kann ich unmöglich kellnern. Ich hinke ja jetzt schon. Das Wetter ist ohnehin zu schön, um die ganze Zeit zu schuften, während andere es sich gut gehen lassen. Ich träume schon seit einiger Zeit von einem kleinen Kurzurlaub. Und Hand aufs Herz: Deine Nachbarn sind genervt von diesem ewigen Motorenlärm. Und du willst doch bestimmt auch gern mal wieder was anderes sehen; dir den Wind um die Nase streichen lassen. ...Und abends, …na sehen wir mal, was sich da so ergibt…
Du hast das Motorrad, ich steuere das Spritgeld bei. An den Großen Seen soll es um diese Jahreszeit schön sein. Gerade abseits der Touristenrouten. Ein kleines Zelt am Wegesrand, ein schönes Stück Fleisch auf dem Grill, ...ein gutes Fläschchen Wein dazu, der Blick in den Sternenhimmel... Lagerfeuerromantik pur. Und mir ist zu Ohren gekommen, dass ich ja auch nicht so ganz unattraktiv sein soll.“

Hank schmunzelte. Das hätte er jetzt nicht erwartet. Aus dem Schmunzeln wurde ein zustimmendes Grinsen.
„Wollen doch mal sehen, wie sich Jack hinterm Tresen macht. Kommandieren und antreiben kann er ja ganz gut. Unter der Woche müsste er auch mal ein paar Tage ohne uns klar kommen…

Melli grinste so breit, dass er glaubte, die Sommersprossen auf ihrer Nase begönnen zu tanzen.
Um die Notwendigkeit dieser Reise zu unterstreichen, schlug sie nochmals ihre nackten Beine übereinander, ließ den Schenkel zucken und begutachtete die lädierte Stelle, die jetzt in schillernden Farben den Abdruck der Tischkante nachzeichnete.
„Du hast recht. Dein Hübscher Popo wird sich wunderbar auf meiner Rücksitzbank machen. Und dieses hübsche Bein braucht absolute Ruhe, damit es sich von dieser Blessur erholen kann. Und viel frische Luft und Sonnenlicht“, ...ergänzte er Augenzwinkernd, um ihr die Wahl ihrer Reisebekleidung zu erleichtern.
Melli gab mit einem Augenzwinkern zu verstehen, dass sie verstanden hatte…

*

Jack war nicht angetan, als Hank ihm von seinen Reiseplänen berichtete. Doch der strenge Blick seines Freundes genügte, um der Ernsthaftigkeit seines Anliegens den richtigen Nachdruck zu verleihen.
„Also gut. Ein paar Tage werde ich auch ohne euch auskommen. Aber am Freitag seid ihr zurück“, ...gab er sich mit einem verschwörerisch zugekniffenen Auge geschlagen…

*

Hank pfiff anerkennend durch die Zähne, als Melli reisefertig vor ihm stand. Abgewetzte Pilotenjacke, ultraknapper Lederminirock und schwarze, sehr grobmaschige Netzstrümpfe, um ihre Blessur zu kaschieren. Kniehohe Schnürstiefel rundeten das Bild schließlich ab.
Dazu ein leichter Rucksack mit geschickt verschnürtem Schlafsack obenauf. So hatte sie ihn vor der Haustür ihres kleinen Bungalows erwartet. Und mit welch begeistertem Schwung sie dann auf den Sattel hüpfte, bevor sie ihn so angenehm im Rücken umklammerte und ihre heißen Schenkel an ihn presste, als er auch schon auf die Straße einbog. Der Autofahrer hinter ihnen überholte jedenfalls nicht. Auch wenn es Hank betont langsam angehen ließ. Aber wer wollte sich eine solche Aussicht schon entgehen lassen. Mellys Arsch war schließlich ein Gedicht mit vielen Zeilen. Und diese Beine konnten sich ebenfalls sehen lassen…

*

„Wundervoll, ...ich habe jeden Meter der Strecke genossen“, ...freute sich Melanie, als sie am Fuße der Berge endlich abstieg. Nur einmal hatten sie zum Tanken angehalten; und sie hatte die kurze Rast für eine schnelle Pinkelpause genutzt. Hank wollte ihr gern noch ein paar Minuten gönnen. Doch die kastanienäugige Kleine fühlte sich echt wohl in ihrem Sattel. Sie genoss den Wind in ihren rotbraunen Haaren, die Vibrationen des Motors und die warme Brise, die da so angenehm über ihre nackte Schenkelhaut streichelte. Sie hätte noch ewig so weiterfahren können. Doch die Sonne stand schon tief am Horizont. Hank fand einen netten Feldweg und setzte den Blinker...

*

„Dort hinter dem Felsen zwischen den Büschen ist ein guter Platz für das Zelt. Von der Straße aus sieht uns keiner. Da können wir sogar nackt ums Feuer tanzen“, ...lachte sie.
Und sie wusste ganz genau, welche Bilder sie bei dem alten Mann damit provozierte. Aber Hank blieb cool. Und das gefiel ihr so an ihm. Gelassen hob er eine kleine Feuergrube aus und legte ein paar Steine herum. Dann suchte er trockenes Gras und brach ein paar ausgedörrte Äste. Das Mädchen planierte unterdes mit dem Fuß den Zeltplatz und schlug erste Heringe ein. Sie wusste wirklich, in jeder Situation ihr Heck zu präsentieren…
Und nicht nur das. Als das Zelt stand, rollte sie ihre Liegematte im Gras aus und warf Jacke und Bluse von sich, um ihrer nackten Haut ein paar letzte, warme Sonnenstrahlen zu gönnen. Ihren einzigen BH hatte sie zuhause gelassen. Bei diesen winzigen Beulen brauchte sie auch keinen. Und Hank schien das sehr zu gefallen. Schließlich sprachen ihre frechen Nippelchen für sich…

Als das Feuer knisterte, rollte er seine Matte neben der ihren aus.
„Zeit fürs Abendessen. Fleisch zum Grillen, kaufen wir morgen, wenn wir angekommen sind. Aber was hältst du von Bohnen mit Speck? Und vielleicht ein kaltes Bier dazu? ...schon hatte er die Kühltasche zur Hand.
„Klingt fantastisch. Genau die richtige Mahlzeit für unterwegs“, ...lobte die junge Schöne, streckte sich genüsslich und zog ihr rechtes Bein an, um ihm all ihre frischen Köstlichkeiten zu präsentieren.

Diese Einladung ließ sich Hank nicht entgehen. Schnell hatte er die große Konservendose geöffnet und stellte sie mitten ins kleine Lagerfeuer. Dann glitt er neben sie, öffnete die zischende Bierdose und prostete ihr lächelnd zu; nicht ohne seine Augen jetzt anerkennend über ihren fast nackten Körper wandern zu lassen.
Das Mädchen war nach seinem Geschmack. Eine solch unkomplizierte Lässigkeit hatte er schon seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt. Barbusig genoss sie die letzten Sonnenstrahlen, stützte den Kopf auf die Hand und prostete ihm mit der anderen lächelnd zu, während sie seinen Radarblick auf ihrer nackten Haut genoss. Er wusste nicht, womit er das verdient hatte. Aber er war sich sicher: Das hatte er verdient. Jack jedenfalls, würde sich in den Arsch beißen, könnte er sie in diesem Augenblick so sehen.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich ein kleines Erinnerungsfoto schieße? Vielleicht schicken wir auch eins an Jack.“
Melly grinste breit und nickte zustimmend. Zunächst nahm sie ein paar anregende Posen ein. Dann schob sie sich dicht an den Barkeeper, schob seine freie Hand auf ihre blanke Brust und zeigte ihr erotischtes Gesichtskino.
„Das wird ihm bestimmt nicht gefallen. Das schicken wir,“ ...lachte sie freudig erregt.
Und noch freudiger wurde ihre Erregung, als sie dann bemerkte, dass Hank, äußerlich immer noch vollkommen cool, doch plötzlich einen mächtigen Ständer in den verwaschenen Jeans hatte.

„Was machen die Bohnen?“ ...entspannte sie seine, wie sie fand, ganz rührende Verlegenheit.
„Ich habe mächtigen Hunger. Aber zum Nachtisch, wenn du Lust hast, darfst du auch gern mal von meinem kleinen, saftigen Döschen kosten…“
„Ich denke, ich kann jetzt den Speck in der Pfanne anbraten. Dann die Bohnen darüber, ...ein bisschen schmoren lassen, …dann können wir auch schon essen. Und du ahnst ja gar nicht, wie sehr ich mich schon auf den Nachtisch freue…“.

*

„Ich könnte ja noch eine ganze Dose vertilgen. Das war echt köstlich. Aber ich muss ja wohl auf meine Linie achten, sonst bin ich bald richtig fett“, ...tat die Rotbraune bekümmert, streckte sich abermals auf der Matte, nahm die Arme ins Genick, um ihre angespannten Tittchen zu präsentieren, atmete tief ein und machte einen künstlichen Bauch.
„Da hilft wohl nur Sport. Zum Laufen ist es bald wohl zu dunkel. Aber ich kenne da ein paar Übungen, die sich auch am Lagerfeuer auf der Matte durchziehen lassen.“
„Ich habe dir doch einen Nachtisch versprochen“, ...grinste die Kleine schelmisch, zupfte sich beiläufig die Nippel hart, zog ihren Bauch nun genau so übertrieben ein, wie sie ihn zuvor herausgestreckt hatte, ...und hatte auch schon die freie Hand unterm Ledermini. Schließlich zog sie sie wieder hervor und hielt ihm zur Einladung zwei feuchte Finger unter die Nase. Deutlichere Signale konnte sie wohl kaum senden…
„Erwarte keine akrobatischen Höchstleistungen von mir. Ich bin keine zwanzig mehr“, ...gab sich Hank nun etwas verunsichert, beugte sich aber interessiert vor, küsste sich in ihren kleinen Bauchnabel ...und dann ganz langsam in die Höhe, bis er die kleinen Hügel erreicht hatte.

„Junge, spritzige Akrobaten, hatte ich schon zur Genüge. Die waren auch immer sehr sportlich bei der Sache, ...aber leider auch sehr schnell fertig; ohne, dass ich es so richtig genießen konnte. Die ruhige, unaufgeregte Gangart kommt mir doch sehr entgegen. ...Ja, das mag ich“, ...seufzte sie, als sich seine Lippen um ihre linke Brustwarze schlossen und er sie sanft, aber ausgiebig zu saugen begann.
Dazu fuhr seine forschende Hand nun an der Innenseite ihres Schenkels in die Höhe, bis seine Finger schließlich an das heiße, bereits einladend feuchte Honigtöpfchen gelangten.
Sein Mund wechselte zur rechten Brustwarze, umspielte sie zunächst mit der Zunge und begann sie behutsam zu knabbern, während er nun mit Zeige und Mittelfinger in ihre warme, feuchte Feige vordrang. Sie wurde zunehmend heißer und feuchter, als er ihre empfindliche Perle verwöhnte und im selben Rhythmus behutsam ihr hartes Zitzchen biss…

„Nur keine Eile. Genau so liebe ich es. Jetzt darfst du dir deinen Nachtisch holen. Aber zwirbele mir weiter die Nippelchen. Dann wird mein Früchtchen auch so richtig schön saftig für dich.“

Da wollte Hank kein Spielverderber sein. Schon bald war Hanks Gesicht unter ihrem knappen Röckchen verschwunden und sie spürte einen kitzelnden Bart im Schoß, während eine geschickte Zunge ihre Arbeit aufnahm und die kitzlige Perle zur Weißglut reizte. Wieder dieses perfekte Zusammenspiel zwischen Schoß und Knospenreiz. Und Hank schien es genauso zu genießen wie sie. Denn ihre wachsende Geilheit belohnte er mit immer geschickteren Reizkombinationen.
‚Heute werde ich garantiert die erste sein, die hier kommt’, ging es Melly noch in einem kurzen Augenblick der Klarheit durch den Kopf, als sie auch schon die Kontrolle über ihre Muschi verlor und nur noch wild in den Nachthimmel stöhnte…

Doch auch Melanie war kein Spielverderber. Zumal er sich nun mit angenehmen Streicheleinheiten und Küssen, um ihren sich nur langsam beruhigenden Körper kümmerte. Sie bereute ihre spontane Entscheidung keinen Augenblick. Zwar brauchte sie noch ein paar Minuten, bis ihr angenehm erschöpfter Körper wieder vollkommen gehorchte. Aber im Gegensatz zu ihren jüngeren Gespielen wusste sie, was sich gehörte. Auch Hank stand ein Orgasmus zu. Und auch sie war nur zu gern bereit für einen zweiten…

Von der Straße drang derweil das Geräusch eines einparkenden Trucks zu ihrem Zeltplatz herauf. Er hatte sich rückwärts, genau in ihren engen Feldweg geschoben.
„Ich hoffe, der Fahrer kommt jetzt nicht zum Pinkeln hier rauf“, ...flüsterte Hank noch grinsend, als ihm Melli auch schon das Hemd aufknöpfte und ihm die Jeans aufzippte.

„Garnicht so ungeil, die Vorstellung, dass er uns hier gleich erwischt“, ...kicherte die inzwischen vollkommen nackte, während sie an seinem Halbsteifen zu knabbern begann. Auch ihre Technik verdiente volle Punktzahl. Auf die geschickten Zähne folgte eine virtuose Zunge. Und darauf lutschte sie geschickter als jede Stripperin in den vergangenen Jahrzehnten. Hanks Riemen war plötzlich so hart, dass er schmerzte. Das hatte er seit vielen Jahren nicht mehr erlebt. Und nun schlang sie auch noch ihre heißen Schenkel um seine Mitte ...und senkte sich auf seinen harten Stab.

„Nun ist es an mir, zu arbeiten. Genieße und entspanne, Alter Mann“, ...neckte sie.

Das ließ Hank sich nicht zweimal sagen. Er genoss den Anblick ihres schönen Körpers im Feuerschein, ...und das unglaubliche Geschick ihres heißen Schoßes.
Plötzlich knackte es im Geäst. Tatsächlich hatte sich der Trucker eine Stelle gesucht, um seinen gestauten Kaffee in die Büsche zu entsorgen. Auch Melanie hatte ihn bemerkt. Doch sie ritt unbeeindruckt weiter. Nur das heftige Zucken ihres Unterleibes verriet, dass die Situation in ihr etwas Gewaltiges ausgelöst hatte. Und ihre mächtigen Kontraktionen rissen Hank einfach mit…

*

„Macht Spaß, mit dir auf Tour zu sein. Ich freue mich schon auf die großen Seen. Da können wir es sogar im Wasser treiben. Ich muss zugeben, etwas Öffentlichkeit macht mich ziemlich an. Meinst du, der Trucker hat sich noch einen auf unseren Anblick von der Palme gewedelt?“ ...plauderte Melly gelöst beim morgendlichen Lagerfeuerkaffee.
„Old Wiesel ist allgemein dafür bekannt“, ...lachte Hank, während im passenden Augenblick, wie bestellt, gerade der große Diesel im Feldweg ansprang
Eine halbe Stunde später hatten sie das Feuer gelöscht und waren auch wieder auf der Straße. Auf der Suche nach weiteren, schlüpfrigen Abenteuern…
Hank hatte bald ein paar frische Anekdoten für die langen, nächtlichen Bargespräche gesammelt. Nicht zu vergessen, die süßen, intimen Erinnerungen, die er mit Melly teilte, und natürlich für sich behielt.

*

Die Kleine hatte danach noch ein paar Monate in der Bar gearbeitet, bis sie einen besseren Job fand und näher an die Uni zog. Sie telefonierten noch gelegentlich, ...und manchmal kam sie sogar noch auf Besuch in die Bar
Melly hatte eine Menge Nützliches von der Reise mitgenommen. Sie wusste jetzt, wie man ein ordentliches Kochfeuer im Freien anlegte, ...kannte sich mit Angelködern aus, ...konnte jetzt perfekt Reifen flicken, Zelte aufbauen und vieles mehr. Vor allen Dingen aber, konnte sie ihren jungen Geschlechtspartnern nun beibringen, wie man sie richtig zum Höhepunkt brachte. Und das war eine Menge wert. Denn auf alten Hengsten lernt man das Reiten. Und Melly war eine begeisterte Reiterin…

ENDE

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Das spitze Bargirl

schreibt Huldreich

Lieber Peter Hu! Deine Geschichte hat was, ganz klar, mann muss eben nicht 20 sein für eine Bike-Tour. Herrlich und Danke! Ulrich Hermann

Gedichte auf den Leib geschrieben