„Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich als Model in einer Agentur einschreiben zu lassen?“, fragte ich sie.
Doch sie schien von diesem Ansinnen nicht so überzeugt zu sein, deshalb fragte ich nicht weiter nach.
Spürte aber, dass es sie sehr beschäftigte.
Sie hatte ihre Stirn in Falten gezogen und blickte mich ernst an: „Was habt ihr Männer nur immer mit meinem Aussehen? Du bist nicht der Erste, der danach fragt!“, sagte sie plötzlich.
Auf einmal schob sie ihren Teller zurück und meinte: „Ich möchte jetzt gehen!“
Sie wollte sich schon erheben, doch ich legte meine Hand auf ihre Hand, die sie zum Abstützen auf den Tisch gelegt hatte.
„Eileen bitte, rede mit mir! Was habe ich falsch gemacht?“
Ich fühlte so etwas wie Angst in mir. Ich würde diese Frau verlieren, wenn ich sie jetzt gehen lassen würde.
„Ist es dir lieber, wenn ich dich jetzt nach Hause fahre und wir reden unterwegs, oder möchtest du hier mit mir reden?“
„Fahr mich bitte nach Hause, hier würde ich gleich in Tränen ausbrechen!“
Ich nickte und winkte dem Kellner zum Bezahlen.
-*-
Nachdem ich ein Stück gefahren war, hielt ich in einer ruhigen Seitenstraße an und wandte mich Eileen zu: „Bitte, was habe ich falsch gemacht?“
Ich hatte meinen Sicherheitsgurt abgemacht, löste auch ihren und wandte mich ihr zu, indem ich ihren Gurt zur Seite schob. Dabei kamen wir uns sehr nah und plötzlich umarmte sie mich und presste sich an mich. Sie schluchzte leise und auf einmal spürte ich ihre Tränen an meiner Wange. Jetzt legte ich auch meine Arme um sie und zog sie zu mir rüber. Schob aber mein rechtes Knie unter sie, damit sie mit ihrem Rücken nicht auf dem Griff der Handbremse zu liegen kam.
Lange saßen wir so eng umschlungen, bis ihre Tränen weniger wurden und sie aufhörte zu schluchzen.
Ich spürte ihre warme Haut, roch ihren betörenden Duft und als ich vorsichtig meine Lippen auf ihren Hals drückte, versteifte sie sich im ersten Moment etwas, neigte dann aber ihren Kopf zu mir. Ich fasste es als Aufforderung auf, weiterzumachen.
Langsam küsste ich mich an ihrem Hals nach oben, küsste an ihrem Kiefer entlang zu ihrem Mundwinkel, doch bevor ich den erreicht hatte, drehte sie ihr Gesicht zu mir und presste ihre Lippen auf meinen Mund.
Sofort wurde es intensiver. Ich schmeckte ihre salzigen Tränen, als ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze gegen ihre Lippen stieß. Mit einem tiefen Seufzer öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge berührte meine.
Ohne dass unsere Lippen sich voneinander lösten, zog ich Eileen noch fester in meine Arme, dabei streifte ich unabsichtlich ihre linke Brust und zuckte sofort zurück. Doch zu meiner Überraschung nahm Eileen meine Hand und wölbte sie über ihre Weiblichkeit und presste sie sogar auf ihre Rundung und hielt sie dort so lange fest, bis ich sanft selber anfing ihren weichen Busen zu kneten.
Sie stöhnte leise in meinen Mund, anscheinen war sie genauso erregt wie ich. Es wäre mir peinlich, wenn sie meine wachsende Härte an ihrer Seite spüren würde.
Wir standen zwar in einer ruhigen Wohngegend, aber jetzt am Ende des Sommers, liefen doch hin und wieder Fußgänger vorbei.
Das unbekannte Handyfoto
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Das unbekannte Handyfoto
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Schick
schreibt Langer033