Das Büro

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Das Büro

Das Büro

Lilly

Dunkle Wolken ließen fahles Licht durch die Stadt fallen. Vereinzelt kam die Wintersonne zum Leuchten, doch durch ihren tiefen Stand huschten ihre Strahlen nur kurz in die Häuserschluchten. Der Wind war kalt und wehte immer wieder einzelne Schneeflocken in ihr Gesicht. Ihr langer schwarzer Mantel umhüllte sie, wie ein dicker Pelz. Auf ihrem Kopf trug sie einen wunderschönen Hut. Geheimnisvoll schaute ihr halbverdecktes Gesicht in den kalten Winternachmittag. Träumend wandelte sie durch die Stadt. Sie wollte zu ihm, doch er mußte noch arbeiten. Sein Büro zog sie magisch an. Ihre Erregung ließ sie erschauern und trotz der Kälte wurde ihr heiß. Das lange Kleid schmiegte sich eng an ihren heißen Körper. Endlich stand sie vor seinem Bürogebäude und stürzte eilig die Treppen hinauf. Oben angekommen öffnete sie ihren Mantel, um die Kühle an ihren heißen Körper zu lassen. Vor Erregung wurden ihre Brustwarzen ganz steif.
Langsam ging sie nun den Gang entlang, es war dunkel, außer ihr schnelles Atmen nahm sie nichts wahr. Angekommen klopfte sie leise an und drückte dann vorsichtig die Türklinke.
Es war leer, seine Tasche und die Jacke lagen auf seinem Schreibtisch. Sie schloß die Tür hinter sich und zog ihren Mantel aus. Ihr war heiß und sie war erregt. Alle Zimmer waren leer und verlassen, nur an seinem Tisch herrschte Aufbruchstimmung.
Wo war er? Was würde er sagen, wenn er sie hier sieht? Wann kommt er zurück? Fragen brannten in ihrem Kopf.
Ihr Körper klebte vor Feuchtigkeit, sie schob sanft das Kleid über ihre Knie, um sich besser auf den Schreibtisch zu setzen.
Das Kleid störte sie immer noch, mit beiden Händen rollte sie es bis kurz vor ihrem Po hinauf. Jetzt konnte sie sich bequem auf den Schreibtisch setzen. Ihre Schenkel hatten genügend Freiheit sich zu bewegen. Schwarze Strümpfe mit auffallenden Muster umhüllten ihre Beine. Ein feiner Strumpfhalter streichelte sanft ihre Oberschenkel, die hell aufblitzten zwischen der schwarzen Spitze. Ein Spitzenstring versuchte die vollen heißen Lippen zu verdecken, was ihm nicht gelang. Ihre Phantasie war voll mit erotischen Bildern und das machte sie geil. Die Schamlippen pumpten sich voll Blut und ihre Feuchtigkeit floß schon langsam an ihren Schenkeln hinab auf seinen Schreibtisch.

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