Die Liebe ist am Anfang so ungeduldig und voller Verlangen nach Erfüllung.Sie war verliebt und sehnte sich sehr nach ihm und seiner Liebe zu ihr. Sein Beruf verlangte viel Toleranz von ihr, denn nur alle 14 Tage war er für drei Tage bei ihr und mußte dann wieder Lebewohl sagen. Doch die Liebe war groß und so wartet sie oft auf sein Kommen.
Sein Anruf riß sie aus ihren Träumen und ihr Herz schlug wild vor Freude. Seine Maschine machte einen längeren Zwischenstopp und er könnte sie sehen, viel früher als geplant. Sie wollten sich in ihrem Lieblingscafe treffen. Ihre Freude und ihre Aufregung war riesig. Alles in ihr brannte vor Verlangen nach seiner Nähe und mit jeder Berührung ihrer Hände auf ihrer Haut lief ein Schauer an ihr herab. Die Stunden vergingen und das Treffen rückte immer näher. Was sollte sie für ihn tragen, es war heiß und schwül an diesem Tag. Ein leichtes Sommerkleid in sanften Weißtönen gefiel ihr besonderst gut. Das Oberteil war großzügig ausgeschnitten und ihr Busen kam wunderbar zur Geltung. Um ihre Hüften schwang ein weiter durchsichtiger Rock. Ganz besonderst freute sie sich auf ihren Spitzenstring, den sie von ihm geschenkt bekommen hatte. Er schmiegte sich sanft an ihren Po und betonte so ihre Rundungen.
Ihren Herzschlag spürte sie mit jedem Schritt wilder, der sie näher an ihr Ziel brachte. Sie öffnete die Tür und gierig suchte ihr Blick ihn, aber vor Aufregung war sie viel zu früh in das Cafe gekommen. Das Cafe war leer und sie suchte sich einen schönen Fensterplatz, mit dem Blick zur Tür. Die Hitze war unerträglich und sie bestellte sich eine erfrischende Weißweinschorle. Der Ober warf einen anzüglichen Blick auf ihren Busen, als er ihr das Glas servierte. Doch entging ihr dieser Blick, da sie nur an ihn dachte. Sie trank das Glas in einem Zug leer und bestellte sich gleich noch eins, denn ihr Durst war noch nicht gestillt. Wie feine Perlen rollte der Schweiß auf ihrer leicht gebräunten Haut ab. Ihr Kleid schmiegte sich zu dicht an ihren Körper und ihr String fing an zwischen ihrem Po zu zwicken. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Endlich kam der Ober und stellte das zweite Glas ab und fragte sie sogleich ob sie denn allein hier wäre. Ein Nein bekam er nur als Antwort, denn sie wurde immer unruhiger. Ihr war heiß und langsam spürte sie den Wein in ihrem Mund, wie er in ihrer Kehle hinunter lief. Alles prickelte in ihr und der Alkohol wirkte bereits.
Das Cafe
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