Das Fotomodell

4 4-7 Minuten 0 Kommentare
Das Fotomodell

Das Fotomodell

Uwe Wiechmann

Ich fotografiere leidenschaftlich gerne. Vor allem Menschen. Portraits und erotische Bodyshots sind meine Lieblingsmotive. Eigentlich auch nichts außergewöhnliches, bis auf den Augenblick, in dem ich die Ergebnisse sehe.
Wenn klar wird, ob alles so geworden ist, wie ich es mir bei der Aufnahme gedacht habe.
Passende Modelle zu finden ist da schon viel spannender. Vor allem, da meine Frau nach etlichen Sitzungen nun langsam keine Lust mehr hat. Eine Session hatten wir aber gerade gemacht. Wir hatten sehr viel Spaß dabei und durch unsere Vertrautheit waren es wohl sehr erotische Fotos geworden. Heute waren wir in der City, um sie aus dem Labor zu holen. Am Ende unseres Einkaufsbummels setzte sich Sarah in ein Cafe und ich ging in den Laden, um die Bilder zu holen.
Gedankenverloren sahen wir uns die Bilder bei einem leckeren Eiskaffee an. Es war verdammt heiß heute und die Bilder verstärkten diese Hitze noch um ein Vielfaches.
Plötzlich stand uns jemand in der Sonne. "Sarah?", hörte ich eine dunkle Frauenstimme. Wir sahen erschrocken auf. Die Bilder noch auf dem Tisch sahen wir beide in ein hübsches Gesicht. Meine Frau hauchte ein "Ja?" und versuchte
zu erkennen, wer uns da ansprach. Ich hingegen musterte die süße Blondine von oben nach unten und wieder zurück. Sie hatte lange lockige Haare, eine sportliche Figur und unter dem kurzen Rock ragten ziemlich lange Beine hervor.
Ihr bauchfreies Sonnentop ließ viel von ihrer sonnengebräunten Haut sehen. Im Bauchnabel glitzerte ein kleiner Brillant lustig in der Sonne und aus dem Rockbund lugte frech ein kleines Teufelchen. Meinen Augen gefiel was sie
sahen und meine Jeans wurde urplötzlich viel zu eng.
"Ich bin's. Gabi. Erinnerst du dich?"
"Gabi, Mensch, wir haben uns ja ewig nicht gesehen. Komm setz dich. Was treibst du so?"
Sie setzte sich zu uns und sah natürlich gleich auf die Fotos.
"Wow!" entfuhr es ihr. "Wo hast du die denn machen lassen?"
Ich grinste und bedankte mich in Gedanken für das Kompliment.
"Die hat Maik gemacht. Bei uns zu Hause. Klasse nicht?"
"Echt stark. Die hätte ein Profi nicht besser hinbekommen. So etwas hätte ich gerne mal von mir. Wäre ein tolles Geschenk für meinen Süßen."
"Ist doch kein Problem, oder Maik?"
Mir wurde heiß. "Natürlich nicht", stammelte ich nervös, während ich schon dieses süße Ding in erotischer Wäsche bei uns zu Hause posieren sah.
"Klasse", freute sie sich. "Dann machen wir nachher ein Treffen aus."
Wenige Tage später trafen wir uns bei uns zu hause und besprachen was wir machen wollten. Über Dessous und andere Utensilien hatten sich Sarah und Gabi bereits am Telefon geeinigt.
Ich hatte unser Wohnzimmer mal wieder zum Studio umgebaut und den ersten Film in der Kamera. Die anderen lagen griffbereit. Während ich noch das Licht ausrichtete, gingen die beiden ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen und zu
schminken. Allerdings benötigten sie nicht viel, da heute ja keine Portraits gemacht werden sollten.
Erotische Bodyshots wollte ich machen und Sarah wollte sich einen Wunsch erfüllen. Sie wollte mal nicht allein vor der Kamera stehen, sondern mit ihrer Freundin zusammen. Ein Wunsch, der noch dazu sehr gut geeignet war, Gabi ihre Hemmungen zu nehmen, sich vor uns auszuziehen und generell eine nette Stimmung zu erzeugen.
Wir tranken ein Gläschen Sekt, hörten leise Musik und redeten ein wenig über unser Leben. Ab und zu griff ich zur Kamera und drückte mal kurz ab. Das Geräusch der Kamera mischte sich einfach unter die Musik und unsere Stimmen
und war irgendwann nicht mehr ungewohnt. Immer seltener merkten die beiden, dass ich auch fotografierte und ich konnte sogar ab und zu aufstehen, um einen anderen Blickwinkel zu bekommen. Mehr und mehr klinkte ich mich aus dem Gespräch aus und ließ die beiden in Erinnerungen schwelgen. Dabei bewegte ich mich im Raum und machte die
Aufnahmen. Die beiden sahen richtig zum Anbeißen aus, wie sie nur in BH und String gehüllt auf der Couch saßen. Ab und an holte ich etwas neues zu trinken oder legte einen neuen Film ein. Die beiden verschwendeten nicht einen Gedanken an mich, die Bilder, oder etwa ihr erotisches Outfit, in dem sie sich ja befanden.
Jetzt wagte ich mich etwas vor und gab sogar kleine Anweisungen."Gabi. Schau mal" - klick - "Sarah, streich ihr mal die Strähne aus dem Gesicht" -
klick - "Gabi, steh doch mal kurz auf, ja?" -klick -
Plötzlich drückte Sarah ihr einen zarten Kuss auf den Bauch. Gabi erschrak jedoch nicht etwa, sondern hielt ganz still. Sie genoss die zarte Berührung, hob eine Hand und strich Sarah zärtlich durchs Haar. Sarahs Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze begann um Gabis Bauchnabel zu kreisen. Die legte den Kopf in den Nacken und ließ einen leisen Seufzer hören. Langsam wanderte Sarah mit ihrer Zunge weiter nach oben. Eine feuchte Spur zeichnete den Weg zu den Brüsten auf diesem tollen Körper. Dann standen sie sich gegenüber. Die Zunge wanderte weiter hinauf, über den Hals. Sie hauchte einen Kuss auf die Wange und dann trafen sich ihre Lippen. Etwas abwartend und zurückhaltend.
Unsicher, wie die andere wohl reagiert. Und dann verfielen ihre Zungen in das zärtlichste Spiel, das ich je gesehen habe. Immer wieder drückte ich auf den Auslöser, entschlossen, diese innige Zärtlichkeit festzuhalten. Gabis Hand strich über Sarahs Rücken, fand den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Sie strich die Träger aufreizend langsam von den Schultern und glitt dann nach vorne über die Brust. Sie umspielte die Rundungen und reizte dann die harten Knospen. Kleine, fast unsichtbare Schweißperlen entstanden auf dem Rücken. Es wurde immer heißer im Raum. Auch Sarahs Finger strichen über den anderen Frauenkörper, fanden den Verschluss des BH'S an der Vorderseite und legten diese herrlichen Brüste frei. Sie ging ein wenig in die Knie und ihre Zunge umspielte diese großen dunklen Nippel, die hart hervorstanden. Eine Gänsehaut überflog Gabis Körper.
Sarah setzte sich auf die Couch und küsste wieder den Nabel. Dann glitt sie vorsichtig tiefer. Ihre Finger glitten an den Außenseiten der Schenkel entlang bis zu den Knien und wieder nach oben. Sie hakten sich in das Bündchen des
winzigen Tangas und zogen ihn vorsichtig, abwartend hinunter. Ein wenig blondes Haar kam zum Vorschein und Sarah drückte ihre Nase hinein, um den Duft aufzusaugen. Ein lustvoller Schauer durchzog Gabis Körper, die sich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich stellte mich hinter sie und gab ihr etwas Halt. Ansonsten hielt ich mich zurück. Ich wollte nicht eindringen in dieses zärtliche Spiel.
Sarah begann langsam dieses süße Geschöpf zu lecken. Langsam strich ihre Zunge über den Kitzler und saugte leicht an ihm. Gabi streckte ihr Becken dieser weichen Zunge entgegen und nun konnten sie sich beide nicht mehr
zurückhalten. Sarah begann die Schamlippen mit ihrer Zunge zu massieren, was sofort mit einem lauten Stöhnen bejubelt wurde. Immer wilder reizte sie ihre Freundin und saugte an ihrer empfindlichsten Stelle. Nach wenigen Minuten war Gabi soweit. Ein lauter Lustschrei und sie sackte zitternd zusammen. Ich konnte sie gerade noch festhalten und sie ließ sich gerne auffangen, kuschelte sich an mich und rang nach Luft, während sie gleichzeitig noch die zarten Liebkosungen
meiner Frau genoss.
So lagen wir eine kurze Weile nebeneinander auf der Couch. Dann stand ich auf und machte noch ein paar Bilder von diesen beiden süßen Geschöpfen.
Mir war verdammt heiß geworden und die Hose immer noch viel zu eng. Ich holte uns allen was kühles zu trinken, machte noch einmal die leichte Musik von Sade an und zündete uns allen eine Zigarette an. Die beiden nahmen mich in die Mitte und kuschelten sich an meine Brust.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6652

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben