Den Leuten um uns herum rauchten die Köpfe. Man fühlte richtig, wie sie sich den Kopf darüber zerbrachen, wer nun zu wem gehört. Wir genossen alle drei diese Situation und kosteten sie richtig aus, bis so gegen Mitternacht der Wirt schließen wollte und wir tatsächlich die letzten Gäste in
diesem Lokal waren. Ziemlich aufgeheizt und mit lauter tollen Ideen für die nächsten Fotos im Kopf,
machten wir uns auf dem Weg zum Parkhaus. Da es vorher so voll war, hatte Gabi, genau wie wir, auf dem Dach parken müssen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Ich legte jeweils eine Hand auf diese süßen Hintern und fühlte mich einfach nur gut. Oben angekommen schlenderten wir quer über das Dach zu unseren Autos, die ungefähr in der Mitte standen.
„Ich hab's", rief Gabi plötzlich. Sie schaute nach oben in die sternklare Nacht.
Der Vollmond beleuchtete das Parkdeck. „Wir machen es sofort. Hier. Jetzt. Komm Sarah, ich hab die Idee."
Wir sahen uns an und verstanden noch nicht so ganz, als Gabi vorauslief, ihr Kleid hochzog, so dass ihr süßer Po entblößt war und sich mit dem Bauch über ihre Motorhaube legte. Sie lag still da und der Mond beleuchtete ihren Hintern.
Ich fotografierte sofort drauflos. Sarah ging zu ihr hinüber. Gabi drehte sich um, und knöpfte Sarahs Jeans auf. Langsam schob sie sie über ihre Hüften nach unten. Sarah nahm die Arme in den Nacken und genoss es einfach. Ich hatte Platz ohne Ende und konnte immer den geeigneten Blickwinkel
wählen. Klick – klick. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Sarah zog Gabi zu sich nach oben, und streifte ihr das Kleid über den Kopf, um dann ihre harten Nippel zu lecken. Gabi setzte sich wieder aufs Auto und spreizte weit ihre langen Beine. Sarah streichelte sie zärtlich und kniete sich dann hin, um sie leidenschaftlich zu lecken. Klick – der Film war zu Ende. Mist.
Ich ging näher ran und Gabi streckte mir ihre Hand entgegen. Ich nahm sie und sie zog mich noch näher heran, legte meine Hand auf ihre Brust und stöhnte laut auf, als ich sie streichelte.
Sarah griff mit ihrer freien Hand an meinen Hosenbund und öffnete den ersten Knopf, den zweiten, dritten. Dann ließ sie ihre Hand hineingleiten und befreite mich aus dieser Enge. Während ihre Zunge zärtlich Gabi verwöhnte, strichen ihre Finger an meiner Männlichkeit auf und ab. Ich zitterte vor Lust, wollte mehr, wollte dieses Mal nicht nur zusehen. Ich stand jetzt ganz nah neben Gabi und sie drehte den Kopf zu mir. Sarah sah mir von unten her in die Augen und zwinkerte mir zu, während sie meinen harten Schwanz in Richtung Gabi drückte. Gabi verstand auch sofort und küsste meine leicht feuchte Spitze, öffnete die Lippen und ließ sich von mir in ihren heißen Mund vögeln. Sarah hatte schon drei Finger in Gabis nasser Höhle und brachte sie nun zu einem heftigen Orgasmus. Sie schrie ihre Lust in die dunkle Nacht. Sarah stand auf und legte sich auf sie. Eng umschlungen kuschelten die beiden Frauen miteinander, bis Gabis Höhepunkt langsam verebbte. Ich trat hinter die beiden und glitt langsam von hinten in Sarahs heiße Spalte. Sofort begann ihr Becken zu kreisen und ihr Atem wurde immer schneller, je heftiger ich zustieß. Gabi küsste sie und ihre Zungen spielten wild miteinander, als wir beide auf dem Gipfel der Lust ankamen.
Völlig entspannt setzten wir drei uns in unser Auto und rauchten noch eine Zigarette zusammen, um dann zufrieden nach Hause zu fahren und ungeduldig darauf zu warten, die neuen Bilder am nächsten Tag endlich entwickeln zu lassen.
Das Fotomodell Teil 2
3 5-8 Minuten 0 Kommentare
Zugriffe gesamt: 3503
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.