Honey stand ratlos vor ihrem Spiegel.
Claudette.... Honey´s Herrin wollte sie heute Abend zu einem besonderen Anlass abholen. Honey wusste nicht was Claudette vor hatte, aber sie wusste instinktiv, dass heute etwas Besonderes passieren würde. Sie war Claudette´s persönliche Sklavin, nur für sie da, sie musste sich fügen... und sie fügte sich gerne.
Honey hatte Stunden damit verbracht vor dem Spiegel zu stehen um ihr Outfit auszusuchen und zu prüfen ob es Claudette gefallen würde. Sie wollte ganz im Sinne einer Sklavin gekleidet sein.
Nur was sollte sie anziehen? Das schlichte schwarze enganliegende Latexkleid stand ihr zwar sehr gut, aber irgendwie gefiel es Honey nicht.
Sie wollte etwas Besonderes anziehen, was sowohl praktisch als auch sexy wirken sollte.
Ein schwarzer Leder BH kam ihr zwischen die Finger.
"Nein......"
Das war nichts für einen besonderen Abend. Claudette hatte am Telefon ausdrücklich gesagt, sie solle sich unmissverständlich als Skavin kleiden....
Ihr schwarzsilber glänzendes Lederkorsett fiel ihr in die Hände.
"Das wäre etwas Besonderes...."
Es war leicht anzulegen denn die zierlichen Kordeln am Vorderteil liessen dieses Miederkorsett leicht schnüren.
Schwarzes Leder durchzogen mit filigranen Silbereffekten lag dieses Korsett perfekt an Honey´s Körper an. Honey liebte es insgeheim, denn dieses Korsett war perfekt auf sie zugeschnitten: Ihre Brüste blieben frei, unterstützt von dem angepassten Leder, das sich an die Konturen ihre Brüste anschmiegte. Die Brustpiercings kamen dadurch optimal zur Geltung. Goldene kleine Ringe umschmiegten ihre Brustwarzen, hingen leicht herab auf ihre festen Brüste.
Honey wählte ihren schwarzen Ledersliptanga dazu aus und zog ihn an.
Irgendetwas fehlte noch...
Ach ja.... ihr nietenbesetztes Halsband aus Leder durfte nicht fehlen! Dieses liebte Claudette besonders. Sie konnte ihre Sklavenkette dort an dem Ring in der Mitte leicht befestigen.
Instinktiv wählte Honey ihre schwarzen ledernen Schnürplateaustiefel dazu aus, denn sie wusste, zu so einem Outfit passten diese am Besten.
Honey betrachtete sich wohlwollend im Spiegel: Sie sah gut aus!
Das busenfreie Korsett unterstützte die schön geschwungene Form ihrer Brüste, ihre Hüften wurden betont durch den knappen Lederstringtanga und die Plateaustiefel gaben ihr den letzten Schliff als Sklavin.
Honey Blick fiel auf die Uhr.
"WAS?"
"Schon so spät?!"
Sie musste sich beeilen, denn ihre Herrin würde sie bald abholen kommen.
Honey begab sich ins Bad um sich schön zu machen.
Etwas Rouge, Lidschatten und Wimperntusche waren schnell aufgetragen.
Sie besah sich noch einmal wohlwollend im Spiegel und befand sich als sehr attraktiv als es plötzlich an der Haustüre klingelte.
Aufgeregt hastete Honey zur Haustüre und betätigte den Türöffner für die untere Eingangstüre.
Doch es erschien niemand.
Claudette kam niemals an ihre Haustüre, aber ein normaler Reflex liess sie die Hauseingangstüre öffnen.
Aufgeregt nahm Honey ihren bodenlangen schwarzen Lackmantel vom Mantelständer und schlüpfte schnell hinein um ihre etwas offensichtliche Kleidung zu verhüllen.
Sie griff sich im Hinausgehen ihre kleine schwarze Ledertasche und liess darin ihren Haustürschlüssel verschwinden.
Honey wollte so schnell als möglich ihre Wohnung verlassen, sie war aufgeregt wie ein kleines Kind. Sie wollte wissen wohin Claudette, ihre geliebte Herrin sie führen würde.
So schnell es die Plateaustiefel zuliessen hetzte sie die Stufen hinunter zur Eingangstüre.
Doch hier war niemand.
Fast wäre Honey enttäuscht gewesen, aber sie wusste ja, dass ihre Herrin nicht auf sie warten würde.
Schnell schritt sie den spärlich beleuchteten Weg von ihrem Haus zur Strasse entlang. Weiter vorne an der Strasse konnte sie ein Taxi wahrnehmen. Schnell schritt sie auf das Taxi zu. Sie konnte im Schemen der nächtlichen Laternen erkennen, dass eine Person, der Fahrer des Taxis wahrscheinlich, vorne sass. Hinten auf dem Rücksitz konnte sie die Silhuette einer Frau wahrnehmen. Es war Claudette, die ruhig und kühl auf die Ankunft ihrer Sklavin wartete.
Honey öffnete die Taxitüre und nahm neben Claudette Platz.
"Du kommst spät...." war die Feststellung ihrer Herrin als diese sich wohlwollend ihre knallroten Fingernägel ausgiebig besah.
"Herrin... ich habe mich beeilt..." entgegnete Honey unterwürfig und blickte zu Boden.
"Schon gut...."
Claudette wies den Fahrer nun an loszufahren.
"Sie muss ihn vorher instruiert haben...." kam es Honey in dem Sinn, denn der Fahrer machte sich auf den Weg, für sie auf den Weg in´s Nirgendwo der dunklen Nacht.
Claudette, ihre Herrin sass neben ihr auf dem Rücksitz. Sie sah wie immer einfach super aus, empfand Honey. Was Claudette anhatte vermochte Honey nicht zu sagen, denn ein weiter schwarzer Ledermantel verdeckte die Sicht auf das was sie darunter an hatte. Honey wollte nur zu gerne wissen, was ihre Herrin heute angezogen hatte, welches Outfit sie gewählt hatte. Aber im Grunde genommen war es Honey egal was Claudette trug, Claudette hatte so viele tolle Outfits, die Honey allesamt als betörend empfand. Claudette war ihre Herrin, niemand anderes war so attraktiv für Honey wie sie.
Die Fahrt im Taxi zog sich hin. Das Ziel schien doch weiter entfernt zu sein.
"Herrin Claudette...... ist es noch weit bis wir ankommen?"
Claudette belegte sie mit einem unergründlichen Lächeln als sie Honey direkt ansah.
"Wer weiss....?"
War ihre knappe Antwort. Sie konnte Honey manchmal zur Weissglut bringen.....
aber sie wusste, das gehörte zu ihrem "Spiel".
"Okay... ich sag´ schon nichts mehr...."
Ein amüsiertes Lächeln umspielte Claudette´s Lippen als sie sich wieder ihren spitzen rotlackierten Fingernägeln zuwandte.
Honey´s Ungeduld steigerte sich ins Unerträgliche. Wohin würde Claudette sie führen?
Die Fahrt im Taxi erschien ihr unendlich lange.
Honey konnte und wollte nicht abwarten, wo Claudette sie hinführen würde, sie war so ungeduldig.
Aber Honey konnte sie nicht fragen.
Sie war ihre Herrin....
Also verhielt sie sich still und wartete ab wohin ihre Herrin Claudette sie entführen würde.
Die Fahrt erschien ihr endlos, Häuserfassaden zogen im Schein der nächtlichen Laternen dahin, sie wusste nicht, wo sie waren. Leuchtreklamen tauchten hier und dort auf, die sie nicht kannte.
Doch plötzlich hielt das Taxi. Honey war fast verwundert, denn diese unendlich erscheinende Fahrt hatte für sie den Anschein, dass sie niemals enden würde.
Claudette stieg aus und bezahlte den Taxifahrer.
"Na komm´ schon ..........." waren ihre Worte.
Das waren harte Worte ihrer Herrin die Honey befahlen aus dem Taxi zu steigen und ihr unweigerlich zu folgen. Sie wusste sie befand sich im berüchtigten Rotlichtmilieu der nähergelegenen Stadt, aber wo, konnte Honey nicht sagen.
Überall wo sie hinsah links und rechts der Bürgersteige luden zwielichtige Etablissements zum Betreten ein.
Bars wo Frauen "oben ohne" tanzen würden.....
Pornokinos, die Plakate von eindeutigen Filmausschnitten in kleinen Schaukästen aushängen hatten...
DAS war das Rotlichtmilieu!
Honey zog unweigerlich ihren schwarzen Lackmantel zurecht, sie fröstelte leicht. Das nasskalte Wetter unterstütze das Gefühl, dass Honey sich klein und unbedeutend vorkam. Claudette ging einige Schritte vor ihr. Ihr schwarzer Ledermantel reichte fast bis zum Boden und wippte leicht im Schritt ihrer schwingenden Gangart.
Honey war fasziniert von dieser Atmosphäre des Verruchten, als Claudette auf eine unscheinbare schwarze massive Stahltüre zuging, die sich im hinteren Bereich eines beleuchteten Eingangs befand.
Rechts neben dieser Türe öffnete sich eine kleine Luke in der Hauswand. Das Gesicht eines adretten Mannes mittleren Alters erschien in der Öffnung der Luke und besah sich seine vermeintlichen Gäste.
Sichtlich erfreut und leicht erstaunt begrüsste er Honey´s Herrin.
"Claudette! Schön dich wieder einmal in unserem Etablissement begrüssen zu dürfen.... es ist mir eine Ehre!"
"Danke Richie, auch ich komme gerne in deinen Club.... nicht oft, aber heute habe ich vor mich bei dir zu amüsieren..."
"Gerne Claudette! Deine Anwesenheit ist mir stets willkommen!" ein süffisantes Lächeln umspielte Richie´s Lippen.
Ein Türsummen war zu hören und Claudette stiess unsanft die massive Türe vor sich auf, die sogleich aufschwang und den Blick auf ein schummrig beleuchtetes Innere freigab.
Honey folgte ihrer Herrin ins Innere des anrüchigen Etablissements, was es war wusste Honey nicht. Aber ihr wurde schnell klar, dass sie sich in einem Pornokino befand. Nicht in einem solchen Kino wie man es so kannte, nein.
Dieses Kino war anders. Sobald man die schwere schwarze Stahltüre passiert hatte befand man sich fast in einer anderen Welt.
Rechts von der Eingangstüre befand sich eine rotlichtbeleuchtete Bar, einige Barhocker standen einladend bereit um einen Drink zu nehmen.
Richie, der Barkeeper, war gerade damit beschäftigt seine Gläser auszuwaschen und tauchte Glas für Glas in die verschiedenen Spülbecken.
Claudette zog langsam ihren Ledermantel aus und genoss die verstohlenen Blicke mancher Gäste und hängte ihn an einen Mantelständer, der in der Nähe des Eingangs stand. Was Claudette heute trug, benahm Honey fast den Atem. Ihre Herrin trug heute fast ausschliesslich Schwarz.
Das schwarze Lederkorsett umschmiegte ihren Oberkörper perfekt. Ihre Brüste sprengten fast den Spielraum was dieses Korsett bot, was ihr auf den Leib geschneidert war.
Ein schwarzer Lederminirock Marke "ultrakurz" liess einen vagen Blick auf ihre Scham zu. Was der Blickfang von Honey war und den umstehenden Gästen, war die Tatsache, dass Claudette heute ihre speziellen Strümpfe trug. Diese waren aus hauchfeinen Material aus schwarzen Nylon, es waren keine "normalen" halterlosen Strümpfe, nein, es waren zwei Strümpfe, die man überkreuz trug, die den Schambereich frei liessen.
Allein dieser Anblick liess die umstehenden Männer aufsehen. Die schenkelhohen geschnürten schwarzroten Plateaustiefel gaben ihrem Charme die Finesse.
Claudette war einfach perfekt in Honeys Augen.
Auch sie entledigte sich ihres Latexmantels und fühlte sich ein wenig verloren in dieser schummrigen Stimmung.
Claudette indessen war zu Richie an die Bar gegangen und setzte sich lasziv auf einen der Barhocker und bestellte zwei Selters.
Honey setzte sich schüchtern auf einen Barhocker neben Claudette und nippte an der Selters.
Verstohlen sah sie sich um. Vor ihr flimmerte im dunklen Rotlicht ein Monitor, der eindeutige Pornos zeigte. Eine üppige Blondine saugte gerade an einem erigierten Penis, der unzweifelhaft einem Farbigen gehören musste. Schmatzlaute und Stöhnen begleitete diese Szene. Genau diese Szenen waren auf der grossen Leinwand zu sehen, die sich genau hinter ihr im Haupteil des Kinos befand.
Aber Honey interessierte sich nicht für dieses Video, viel mehr interessierte sie der Rest dieses Etablissements.
Ihre Blicke glitten wieder verstohlen nach links und rechts.
Die Wände waren mit bordeauroten Samt ausgestattet, der einige dezente verspielte Ornamente aufwies, was die schummrige Szenerie nur unterstützte.
Claudette nippte an ihrem Glas und unterhielt sich angeregt mit Richie.
Honey verspürte plötzlich einen Drang.
"Mist.... ich muss mal...."
"Ausgerechnet jetzt...."
Honey unterbrach ihre Herrin nur ungern aber sie konnte nicht anders.
"Herrin.... ich muss mal...." sagte sie mit gesengtem Blick und leiser Stimme.
Claudette blickte Honey amüsiert an.
"Jetzt schon?"
Ihr amüsiertes Lächeln irritierte Honey.
"Richie.... Schatz... gib´ mir mal den Toilettenschlüssel, meine kleine Süsse muss mal..."
Honey war das peinlich. Aber gerne nahm sie den Toilettenschlüssel an sich.
Richie lächelte sie unverhohlen an.
"Die Toiletten sind genau den Gang voraus bis zur Leinwand und dann links. Aber vergiss nicht abzuschliessen wenn du in der Toilette bist!"
Honey war etwas irritiert.
Wieso sollte sie die Toilette von innen verschliessen?
Claudette beugte sich leicht zu ihr und erklärte es ihr.
"Honey Schatz... hier gibt es manchmal Perverse, die dir auf die Toilette folgen wollen, schliess ab... ist besser..."
Honey nickte unmerklich und liess sich vom Barhocker gleiten.
Hinter ihr war das Licht noch gedämpfter. Ein Gang führte zwischen Reihen von bequem aussehenden Kinositzen zu der grossen Kinoleinwand.
Honey´s Blick glitt durch den Raum. Links und Rechts befanden sich Reihen von Kinositzen, die zu drei Vierteln mit Männern besetzt waren. Unsicher schritt Honey durch diesen Gang und war erstaunt, als sie abgesperrte Bereiche wahrnahm. Sowohl zur Linken und zu ihren Rechten befanden sich durch rote dicke Kordeln abgesperrte Séparees, die einem bestimmten Zweck dienen würden. Dahinter befanden sich jeweils bequeme einladende Couchgruppen, die scheinb
r von den überwiegend männlichen Gästen nicht genutzt werden durften.
Sie ging schnellen Schrittes, aber dennoch hüftschwungbetont Richtung Kinoleinwand. Auf dieser konnte sie ein Pärchen in Posen beobachten, die sehr eindeutig waren.
Honey merkte genau wie gierige Blicke sie trafen. Sie sah aber auch zum Anbeissen aus mit ihrem busenfreien Korsett.
Links neben der Leinwand befand sich der Eingang zu den Toiletten wo nun Honey schnell verschwand und auch instruierterweise gleich die Türe hinter sich absperrte.
Claudette indessen unterhielt sich mit dem Barbesitzer Richie. Dieser war ständig zuwege mit dem Abwasch gebrauchter Gläser und Auffüllen neuer Bestellungen. Woran Claudette nicht unschuldig war.
Die Blicke der umstehenden Männer hingen an Claudettes Aufteten und animierten diese Männer noch mehr Alkohol zu konsumieren. Allein wie sie lasziv ihr Hinterteil zur Geltung brachte auf ihren Barhocker liess manche Herzen höher schlagen. Man konnte zwar nicht viel erkennen aber die Vorstellung derer, die um sie herum standen, verleitetete diese zu den verwegensten Gedanken.
Claudette genoss ihre Ausstrahlung und beachtete die Männer, die sich hinter und neben ihr befanden nicht. Sie wusste um ihre Reize. Und diese spielte sie erbarmungslos aus. Sie machte absichtlich ein Hohlkreuz um ihren Po leicht zur Geltung zu bringen, damit all die Typen um sie herum sehen konnten, dass sie diese speziellen Strümpfe trug. Diese Männer scharten sich im Hintergrund um ihren attraktiven Po zu sehen.
Honey schloss die Toilettentüre wieder auf. Der schmale Gang, der zur Rechten zur Herrentoilette führte und zur linken wieder zum Vorführungsraum war ebenso schummrig rötlich beleuchtet wie der Kinoraum selbst.
Neben der Damentoilettentüre lehnte ein Mann Mitte vierzig, recht unattraktiv und massierte sich seinen Schritt. Als er bemerkte, dass Honey aus der Damentoilette trat liess er seine Hände sinken. Mit glänzenden Augen verfolgte er jede Bewegung, die Honey machte. Sie schritt an ihm vorüber ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Sie wurde von diesem Mann jäh aufgehalten indem er Honey am Arm festhielt.
Honey wollte sich spontan losreissen, aber dieser Mann liess es nicht zu.
"Du bist so eine geile Sau, ich will dich ficken!"
Honey riss sich aprupt los, denn dieser Mann war ihr zuwider.
Sie stiess unsanft die Türe zum Vorführungsraum auf und schritt schnell durch die Reihen der dunkel beleuchteten Kinositze.
Nebenbei bemerkte sie, dass einige Gäste ihre Hosen offen hatten und unverhohlen an ihren hochaufgerichteten Penissen spielten. Einige waren so in ihrer Extase vertieft, dass sie nicht einmal bemerkten, was um sie herum geschah. Für diese Typen war nur ihr Sitz und der Pornostreifen auf der Leinwand wichtig. Diese Typen lebten in ihrer eigenen Welt.
Honey erreichte wieder ihren Platz neben Claudette an der Bar.
Sie bemerkte sehr wohl, dass sich einige Gäste hinter der Bar befanden um Claudette zu beobachten. Sie war froh, so eine willenstarke und dominante Herrin zu haben. Ihre Ausstrahlung war sowohl hocherotisch als auch ein wenig mystisch.
Claudette starrte interessiert auf den kleinen Bildschirm hinter der Theke, der die Pornos auf der Leinwand zeigten.
Ein gutgebauter Mann nahm eine Frau von hinten, offensichtlich erregt stiess dieser seinen Penis heftig in die Vagina einer hübschen Blondine, die heftig dabei stöhnte.
Claudette starrte auf diesen Bildschirm.
"Herrin...?"
"Was ist?!"
Claudette war etwas schroff.
"... ich habe vorhin im Vorbeigehen gesehen, dass es hier so eine Art Separées gibt...Was hat das zu bedeuten?"
Claudette hatte ein süffisantes Lächeln um ihre Lippen, aber Richie kam ihr mit einer Antwort zuvor.
"Diese sogenannten Separées sind nur für Pärchen bestimmt. Die Männer die alleine hier sind, haben dort keinen Zutritt, höchstens sie werden dazu aufgefordert...."
Richie spülte unterdessen seelenruhig seine schmutzigen Gläser weiter.
Honey war etwas verwirrt.
"Die Separée s waren nur für Pärchen bestimmt?"
Der Monitor hinter der Theke hatte es wohl Claudette angetan, sie starrte wie hypnotisiert
auf den Bildschirm und verfolgte das Treiben der Darsteller in dem gezeigten Film.
Honey nippte wieder an ihrer Selters, die ihr heute aber nicht so recht zu schmecken schien.
"Herrin.... könnte ich mir etwas anderes zu trinken bestellen? Das Selters schmeckt nicht so recht...."
Claudette liess ihren Blick vom Monitor ab und sah Honey an.
"Honey... Schatz... du willst etwas anderes trinken? Nur zu! Berstell´ dir wonach dir ist... ich will ja schliesslich nicht, dass du verdurstest..." Das unterschwellige Grinsen in ihrem Gesicht sagte Honey: Bestell´ dir was du möchtest....
Was Honey auch tat.
"Könnte ich bitte ein Pils haben?" fragte sie Richie, der gerade damit beschäftigt war, die Knabbereien, die auf der Theke standen, aufzufüllen.
"Alles klar, Schätzchen.... kein Problem!" Richies Lächeln war professionell, er war schliesslich ein Barkeeper und nebenbei der Besitzer dieses Pornokinos.
Er nahm ein Pilsglas aus dem hinteren Regal und betätigte den Zapfhahn.
Claudette´s Lippen umspielte ein unergründliches Lächeln.
Honey sah das kalte frischgezapfte Bier und nahm einen kräftigen Schluck.
Ahhh... das tat gut!
Bier stieg Honey immer leicht zu Kopf, selbst jetzt, nach wenigen Schlucken spürte sie die Wirkung des Alkohols.
Ein leiser Summton drang an Honeys Ohr. Die Eingangstüre schwang auf.
Honey´s Blick glitt unweigerlich zur Eingangstüre.
Ein stattlicher Mann Mitte der Dreizig passierte die Tür und legte seinen schwarzen Ledermantel ab.
"Mann.... sah der gut aus!" Honey war leicht fasziniert von diesem Mann.
Dieser Typ ging schnurstracks auf Claudette zu.
"Claudette! Schön dich hier zu sehen!"
Claudette stand von ihrem Barhocker auf und begrüsste diesen Fremden als ob sie ihn schon lange kennen würde. Sie legte einen Arm um seine Schulter und führte ihn zur Bar.
"Honey Schatz... das ist Ralf, ein guter Bekannter von mir.... sag´ ihm Hallo!"
Honey musterte verstohlen diesen Ralf, er war durchaus ein imposanter Mann, aber was hatte ihre Herrin mit ihm zu tun?
Diese Gedanken hatte Honey.
Sie verwarf ihre Bedenken und lächelte Ralf an.
Ralfs Lächeln war umwerfend. Honey war sofort in den Tiefen dieses Lächelns gefangen.
Er hatte etwas an sich, was Honey faszinierte.
Claudette scherze ein wenig mit Ralf.
Honey trank einen kräftigen Schluck von ihrem Pils als Ralf plötzlich vorschlug: " Wie wäre es, wenn wir uns in ein Separée zurückziehen würden?"
Claudette war begeistert.
"Das dachte ich mir auch gerade, Ralf!"
Claudette liess sich vom Barhocker gleiten und griff nach ihrem Seltersglas.
"Wollen wir?"
Ihre Frage war eigentlich überflüssig, Honey nahm ihr Pilsglas und Ralf und sie folgten Claudette den Gang zwischen den Kinositzen bis sie die abgesperrten Bereiche erreichten. Honeys Herrin wartete, bis Ralf die Kordel aus ihren Halterung löste und die beiden Damen in das "Separée" führte.
Honey nahm auf dem bequemen weissen Ledersofa links von Claudette Platz, Ralf bequemte sich zur Rechten ihrer Herrin. Honey stellte ihr Pilsglas auf den schmalen Glastisch ab und sah gespannt auf die Leinwand vor sich. Jetzt seiften sich zwei junge Frauen unter der Dusche ein und hatten offensichtlich ihren Spass dabei.
Sie konnte aus den Augenwinkeln erkennen, wie Ralf seine linke Hand zwischen Claudettes Schenkel verschwinden liess.
Honey wurde etwas ungehalten. Ihr Herz schug ihr bis zur Kehle....
"Was machte Ralf da?"
"Er konnte doch nicht?!........."
"Doch.... er konnte......"
Honey wurde unruhig und rutschte beklommen auf dem Ledersofa hin und her.
Claudette´s Blick traf den von Honey.
Dieses herabwürdigende Lächeln traf Honey wie ein Schlag ins Gesicht.
"Ihre Herrin hatte Spass mit irgendeinem Typen den sie nicht kannte!"
Claudette genoss sichtlich ihre Situation.
Genüsslich liess sie ihren Kopf in den Nacken fallen umd schloss die Augen.
Honey konnte nicht anders....sie musste handeln.
Sie liess sich zu Boden gleiten und kniete nun vor Claudette.
Die Hand von Ralf schob sie unsanft beiseite und ihre Lippen näherten sich den Schenkeln von Claudette.
Weiche Haut unter Nylon umspielte Honeys Lippen, als sie Claudettes Schenkel sanft küsste.
Claudette bäumte sich leicht auf bei diesen sanften Berührungen.
Ihre Lippen tasteten sich langsam vor zu Claudettes Schambereich....
..... Claudette wollte mehr!
Sie wollte mehr spüren.... Honey´s Zunge...
... und Honey gab ihr das...
... ihre Zunge glitt leicht über Claudettes Kitzler, ganz sanft.....
und sie spürte, wie ihre Herrin darauf reagierte.
Ralf glitt zu Boden und küsste Honey´s Po, der sich ihm entgegenreckte.
Er küsste ihren Po und glitt zwischen ihre Beine.
Honey liebkoste die Scham von ihrer Herrin und gleichzeitig bemerkte sie, dass Ralf sie mit seiner Zunge verwöhnte. Er hatte ihr den Lederslip einfach entführt.
Dieses wundervolles Gefühl liess sie erschauern.
Sie konnte nicht anders, sie verwöhnte Claudette mit all ihren Zungenkünsten und sah wie Claudette es genoss. Diese Tatsache reizte Honey noch mehr, sie verspürte ein unbeschreibliches Verlangen.
Plötzlich spürte sie, wie etwas in sie einzudringen versuchte. Sie hatte nicht bemerkt, wie Ralf sich seiner Kleidung entledigt hatte.
Sie blickte hoch.
Mehrere der Pornokinoinsassen knieten rittlings auf den vorderen Sitzen und sahen ihnen zu. Deren Hände befanden sich zwischen dessen Schenkeln.
Honey konnte sich vorstellen, was diese Männer taten, allein diese Vorstellung stimulierte sie.
Sie verwöhnte ihre Herrin und bemerkte, wie Claudette ihr Becken leicht nach vorne gleiten liess.
Gleichzeitig drang Ralfs Penis in sie ein.
Dieser Penis, der ihr sanft von hinten eingeführt wurde beflügelte sie zu ihren Zungenspiel.
Claudette stöhnte leicht auf.
Honey´s Zungenspiel wurde intensiver und fordernder. Sie konnte den Penis fühlen, wie er sich langsam in ihr vorwärts bewegte, dieses Gefühl liess Honey leicht erschauern vor Lust.
Claudette schloss ihre Augen und genoss die wohligen Gefühle, die Honey´s Zunge ihr bereiteten. Sie rückte ihr Becken weiter nach vorne um noch mehr spüren zu können. Ihre Atmung wurde schneller und leise Seufzer kamen über ihre Lippen.
Honey konnte sehen, wie sich ihre Herrin vor Lust in das weiche Leder krallte und sich ihre Lippen mit der Zunge benetzte.
Claudette´s rhytmische Beckenbewegungen und ihr lustvolles Stöhnen beflügelte auch Honey in ihrer Lust. Die erlösende Ekstase war nicht mehr fern.
Die Zuschauer, die um das Trio standen und unverhohlen zusahen hatten ihre Zurückhaltung verloren und standen mit runtergelassenen Hosen da und waren mit sich selbst beschäftigt, angeregt durch das was sie sahen und hörten.
Claudette war wie in Trance, ihre Haut glitzerte vor kleinen Schweisströpfchen, ihr Stöhnen war für alle mitreissend. Dann kam der erlösende Moment, Claudette bäumte sich auf und ein langgezogener Lustschrei erfüllte den Vorführraum.
Honey blickte kurz nach oben, ihre Herrin war in absoluter Ekstase gefangen.
Honey wollte jetzt....
... spürte den Penis in ihr...
....wie er in sie glitt.....
...... und wieder verharrend abwartete....
.......sie konnte nicht mehr....
.... sie wollte jetzt....
.... und kam....
Honey schrie ihre Lust hinaus so laut sie konnte....
Ralf stöhnte ebenfalls vor Lust auf, Honey nahm in ihrer Ekstase sein Keuchen wahr.
Die anderen Zuschauer verdrehten ihre Augen und ihre Bewegungen wurden schneller... und hatten Teil an Honey´s und Ralf´s Ekstase. Keuchen und Stöhnen war zu hören.
Der zuckende Penis von Ralf verharrte noch eine Weile in Honey, der sich nur schwer zu lösen vermochte. Honey liess ihren Kopf in Claudette´s Schoss sinken und keuchte.
Das wohlige Gefühl löste sich langsam auf, was die drei miteinander erlebt hatten.
Ralf zog sich dezent zurück, während Honey sich ermattet auf die Couch setzte.
Claudette war sichtlich befriedigt und lächelte.
Ralf ebenso.
Jeder für sich hatte seinen Orgasmus genossen.
Sie ordneten ihre Kleidung
Claudette nahm einen kräftigen Schluck von ihrer Selters.
Ralf hatte sich genüsslich eine Zigarette angezündet und unterhielt sich neben dem Rauchen leise mit Honey´s Herrin.
Als Ralf seine Zigarette im Aschenbecher ausgedrückt hatte, stand Claudette langsam auf.
"Honey.... ich denke wir sollten jetzt gehen." waren Claudettes´s Worte.
Honey sah noch einmal Ralf in die Augen und nickte ihm zu.
"Wir müssen....sorry..."
Claudette ging zielstrebig auf die Garderobe zu. Sie ergriff ihren schwarzen Ledermantel und zog diesen an. Honey tat es ihr gleich und nahm ihren schwarzen Latexmantel.... und schon waren beide verschwunden aus dieser bizarren Welt....
"Ob sie wiederkommen würden?" fragte sich Richie, als er den beiden Damen nachschaute.
"Wer weiss? Vielleicht...."
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