Du fragst mich, was ich dabei empfinde, wenn wir uns am Telefon unterhalten, ich lache und werde verlegen, möchte dir nicht sagen, dass es zwischen meinen Schenkeln anfängt zu kribbeln, dass mein Herz, anfängt zu rasen und dass ich meist nicht genau weiß was ich überhaupt sage. Du spürst meine Verlegenheit und sagst mir leise, wie du mich küssen würdest, wie sich deine Lippen auf meine Haut legen und wie du sanft jeden Millimeter meines Körpers mit deiner feuchten Zunge bedeckst. Ich werde rot vor Scham, sage es dir aber nicht, sondern spüre wie mich deine Worte in Verzückung versetzten. Ich denke an ein Lied und höre die Melodie, die deiner Stimme gleicht und mir Dinge zuflüstert, die du mir niemals sagen dürftest. Ich höre dein tiefes ein- und ausatmen, höre deine Erregung und deinen Pulsschlag. Deine Worte werden lasziv, fordernd und versetzten mich in eine Stimmung, die ich nicht in deiner Gegenwart spüren dürfte.
Ich beginne mich zu streicheln, sage dir was ich gerade tue und wünsche mir, dass es deine Hand ist, die meine Brustwarze kneift. Ich sage dir, dass ich mein T-Shirt über meine Brüste geschoben und meine Beine gespreizt habe. Ich vermisse dich. Ich flüstere dir zu, dass ich dich in meinen Armen halten möchte, dass ich deine Haut riechen möchte und dass ich dich in mir spüren möchte. Du stöhnst auf, flüsterst mir zu, dass du deine Jeans ausgezogen hast, du liegst auf deinem Bett, das noch immer mein Geruch in sich trägt, und du streichelst dir über deine Eichel. Deine Worte klingen schwerer, erfüllt von Lust und Gier nach meinem Körper. Ich höre dich, wie du nach Luft ringst und ich höre wie dein Herzschlag schneller wird als ich dir sage, wie feucht mein Finger zwischen meinen Schenkeln ist.
Ich soll dich küssen, sagst du mir und ich küsse meine feuchten Finger und stelle mir vor, dass es dein Penis ist. Du hörst mich und mein Verlangen nach deinem Körper, nach deiner Kraft, nach deiner Hingabe. Ich will dich vögeln, sage ich schwer atmend und streichle über meine Klitoris.
Du sagst mir, wie sehr du das lecken meiner Zunge über deinen Penis vermisst, dass du dich gern in meinem Körper verlieren möchtest und das deine Hände in meine Mähne eintauchen möchten. Ich sage dir, dass ich auf deinem Schoß sitze, dass dein Schwanz zwischen meine Schamlippen eingebettet in feuchter Wärme liegt und das deine Eichel mit zärtlichen Stößen seinen Weg in meinen Unterleib sucht. Ich sage dir, wie ich meine Hüften über deinem Becken kreise, dass deine Spitze mich an den Schenkeln berührt und Feuchtigkeit verteilt und das dein Schwanz aufrecht steht und wie langsam ich mich auf deinen Steifen setze, der mich ausfüllt und mich zum aufstöhnen bringt.
Meine Finger streicheln immer heftiger über meine Klitoris und beinahe gleichzeitig höre ich dich laut aufstöhnen und gemeinsam entlädt sich unser Orgasmus und hält uns zuckend und vibrierend am Telefon gefangen.
Ich liebe dich, flüsterst du mir zu. Ich liebe dich, flüstere ich dir zu.
Du lächelst mich an als du durch die Wohnzimmertür kommst. Sekunden nach unserem Telefonat, kniest du dich vor meine geöffneten Schenkeln nieder und beginnst deine Küsse auf meiner Haut zu verteilen.
Das Telefonat
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