Popo-Pogo

Dead Boys Part 2

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Popo-Pogo

Popo-Pogo

Andreas

Die wirren Gedanken lösten sich auf, je länger er mich küsste. Ich hatte nicht einmal gemerkt, dass er mir sogar den G-String ausgezogen hatte. Ich lag nackt in seinen Armen, verletzlich und hilflos. Ich war wie hypnotisiert von der Aura dieses Priesters, der einer mir unbekannten, gänzlich neuen Kirche vorstand. Ich spürte erneut seine fordernden Lippen an meinem Hals und plötzlich biss er zu. Ich war in keinster Weise entsetzt, obwohl mir bewusst war, dass er nun mein Blut trank. Es war dieses wundervolle Gefühl völlig sicher zu sein, das mich daran hinderte laut um Hilfe zu schreien. Ich schmiegte mich enger an seine Brust, überließ mich ganz seiner unheimlichen Begierde. Stiv strich mit der Hand über meinen nackten Po, während sein Mund die kleine Wunde an meiner Kehle verschloss. Meine geschwollenen Nippel rieben sich an seiner Brust.

In die Ekstase mischte sich die Angst um Jimmy. War mein Bruder auch hier unten gewesen, hatte er wie ich Stivs Bekanntschaft gemacht? Was hatten die Jungs um Stiv ihm angetan? Es war als lese Stiv meine Gedanken, denn er presste sich enger an mich. Sein Ständer drängelte gegen meinen Schoß. Die rasende Geilheit vertrieb alle Gedanken an Jimmy. Ich fühlte mich schwach und gleichzeitig unfassbar stark. Stivs sehnige Hände tätschelten provokativ meinen Hintern, was ich normalerweise nicht mag. Aber bei ihm gefiel mir diese Behandlung, weil er es aufreizend gelangweilt tat. Er klapste abwechselnd meine Pobacken und stachelte meine Lust immer weiter an. Sein blutverschmierter Mund löste sich von meinem Hals. Er zog ein Tuch aus der Arschtasche seiner Jeans und wischte sich die Lippen. Er ließ es fallen und flüsterte mit seiner markanten Stimme in mein Ohr.

„Ist es nicht leichtsinnig mit einem Typen wie mir einfach mitzugehen? Sollte ein braves Mädchen so etwas tun? Findest Du nicht auch, dass dafür eine Strafe angemessen ist? Du spürst es doch auch und ich weiß, dass es Dir gefallen wird!“

Sein Gequatsche raubte mir fast den Verstand.

„Soll er doch tun was immer er will!“, schoss es mir durch den Kopf.

Ich war ihm ausgeliefert, diesem charmanten Quälgeist, mochte er ein Vampir, Zombie oder sonst etwas sein. Seine Hand auf meinem Po war alles, das mich im Moment beschäftigte. Ich stammelte verlegen wie ein kleines Kind, das beim Klauen erwischt wurde.

„Jaja…es ist verdammt leichtfertig von mir und ein anständiges Mädchen tut so was nicht…Du hast Recht…Ich habe eine Strafe verdient…“

Weiter kam ich nicht, denn er legte einen Finger auf meinen Mund. Ich roch das Nikotin seiner selbstgedrehten Zigaretten und es kam mir vor wie der göttlichste Duft. Er ergriff meine Hände und zog mich mit sich. In der Mitte des Raums stand eine Art bizarrer Thron, von hohen Kerzenständern umgeben. Er setzte sich auf die mit blutrotem Leder bespannte Sitzfläche des lehnen losen Möbels. Kaum dass er saß, lag ich mit dem Arsch nach oben über seinem Schoß. Seine Finger zwickten das Fleisch meiner hinteren Backen, während er murmelte.

„So ein böses, schlimmes Mädchen und so ein hübscher Popo. Ich werde ihm weh tun müssen…“

Dann schlug er zu. Es war verdammt schmerzhaft, als er anfing mir den nackten Arsch zu versohlen. Für einen Untoten fühlten sich seine Hiebe sehr leibhaftig an. Ich unterdrückte einen Schrei und hielt trotzig den Hintern hin. Das Echo des Klatschens auf meinem armen Fleisch hallte von den Wänden des Tunnels. Ich wälzte mich auf seinen Knien und mein geschundener Po wackelte wild hin und her. Ich wusste genau, wie sehr die Jungs meine Kehrseite mochten und setzte sie ins beste Licht. An meinem Bauch spürte ich seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff der abgewetzten Jeanshose. Bei jedem neuen Schlag seiner Hand wurde mein Hintern heißer und sicherlich röter. Es tat so weh und nun musste ich schreien. Das und der Anblick meiner tanzenden Rundungen, ließ Stiv noch fester zuschlagen. Trotzdem genoss ich diese rüde Behandlung, und als seine Hand das letzte Mal auf meine Backen fiel war ich fast traurig, dass sie vorbei war.

Schluchzend kauerte ich auf seinem Schoß. Als der Schmerz etwas nachließ, krabbelte ich herunter und kniete mich vor ihn hin. Wortlos öffnete ich die Knöpfe seiner Hose. Sein großer Schwanz sprang heraus, was mich nicht überraschte. Jungs wie er, weder tot noch lebendig, tragen nun mal keine Unterhosen. Die kühle Luft beruhigte meinen brennenden Hintern, während mein Mund seinen Penis umschloss. Ich saugte und lutschte daran, als ob mein Leben davon abhing. Stiv war der Meister und ich seine Sklavin, die ihm zu Willen war. Gleichzeitig fühlte ich mich lebendiger und befreiter als jemals zuvor. Ich begriff, dass ich ihn wirklich liebte und alles für ihn tun würde.

Mittlerweile hatte er sich von seinem Thron erhoben. Vermutlich wollte er einen besseren Blick auf sein jüngstes Kunstwerk erhaschen, das purpurrot leuchtend auf meinem sonst schneeweißen Hintern prangte. Mit einer Hand knetete ich seine Eier, derweil die andere seinen steifen Prügel wichste. Meine Zunge glitt über die ganze Länge seines Schwanzes, der so prall war, dass ich Angst bekam. Die bläulichen Adern waren deutlich zu sehen, traten hervor als wollten sie platzen. Ich wichste und blies ihn, leckte seine knallharten Eier. Der intensive Schmerz von hinten verstärkte meine oralen Bemühungen. Ich fühlte mich wie eine läufige Wildkatze mitten in der Brunft.

Plötzlich zog er seinen breiten Ledergürtel aus den Schlaufen seiner Jeans, wickelte ihn eng um sein schmales Handgelenk. Seine zerrissene Hose saß so knapp, dass sie nicht herunterrutschte, obwohl ich sie weit aufgeknöpft hatte um an seinen Schwanz zu kommen. Der Gürtel pfiff durch die Luft, landete klatschend auf meinem Arsch. Vor Schreck biss ich leicht zu, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Er hatte keine Angst vor meinen Zähnen; ließ einfach zu, dass ich an seinem Schwengel knabberte. Der Gürtel heizte mir derart ein, dass es nicht lange dauerte und mein Popo einen wüsten Pogo tanzte. Das Leder knallte unaufhörlich auf meine Backen, hielt die ganze Breitseite meines Arsches in aufgeregter Bewegung.

Eifrig lutschte ich an Stivs dicker Eichel, bereit ihm den letzten Tropfen abzutrotzen. Meine juckende Fotze beherrschte mein ganzes Tun, pitschnass war sie obendrein. Dass mir dieser verfluchte Dämon den Hintern verdrosch, als Dank für einen wirklich ambitionierten Blow Job, den ich ihm nach allen Regeln der Kunst verpasste, machte mich geiler als je zuvor in meinem Leben. Ein teuflisches Knurren läutete den Höhepunkt ein. Ein heißer Strahl klebrigen Spermas schoss in meinen Mund, nahm mir beinahe den Atem. Ich schluckte seinen Saft, wie er zuvor mein Blut getrunken hatte. Ich nahm alles auf, bis auch der letzte Rest aus seiner zuckenden Schwanzspitze tropfte.

Ich blickte bittend zu ihm auf. Er nickte freundlich lächelnd, befahl mir dann aufzustehen. Ich hatte weiche Knie und er musste mir dabei helfen. Er wischte mit dem Handrücken über meinen besudelten Mund, starrte mich dabei von oben nach unten an. Mit zerzausten, schwarzen Haaren stand ich vor ihm, die Hände schützend über meine bloßen Brüste gelegt. Sein Blick wanderte meinen Bauchnabel hinunter, taxierte den schmalen, rasierten Strich, der meine Scham bedeckte, bis er bei meinen Füßen in den ausgetretenen Doc Martens endete. Sie waren das einzige Kleidungsstück, das mir geblieben war. Er gab mir einen leichten Klaps auf den Hintern, dann beugte er mich über den seltsamen Steintisch, der wie ein Opferaltar aussah. Mein Bauch lag, durch ein untergeschobenes Kissen gepolstert, auf der kühlen Platte, meine schlanken Beine waren weit gespreizt. Das karmesinrote Gesäß bildete jetzt den höchsten Punkt meines Körpers. Stiv stellte sich zwischen meine offenen Schenkel, packte mich an den Hüften. Eine Weile geschah überhaupt nichts. Genüsslich betrachtete er meine furchtbar schmerzende Hinterseite, zog mit seinen Fingern jede einzelne Strieme nach. Ich wurde schier verrückt vor lauter Gier. Ich sehnte mich danach endlich von ihm gefickt zu werden. Ich wackelte unruhig mit dem Po hin und her, öffnete beide Eingänge so weit wie möglich. Dann hatte er endlich Mitleid mit mir. Mit einem kurzen, heftigen Stoß drang er in mein hinteres Loch. Gleichzeitig spürte ich etwas ähnlich Hartes, das den Weg zwischen meinen Schamlippen nahm. Es war wundervoll, unbeschreiblich und es schien, als würde dieser Bastard abwechselnd meinen Arsch und meine Fotze vögeln. Ich hatte die Augen geschlossen, alles um mich herum ausgeblendet. Ich war nur noch Verlangen und Gefühl. Die Realität fand draußen statt. Ich vermisste sie nicht als mein Rock Vampir mich zum Höhepunkt brachte.

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