Arsch einer Göttin

Dead Boys Part 23

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Arsch einer Göttin

Arsch einer Göttin

Andreas

Gretchen kauerte auf einem Ast, wobei sie auf ihren empfindlichen Popo achtgeben musste. Sie hörte Geräusche, die sich durch knackende Zweige bemerkbar machten. Ein Blick genügte, damit sie Bescheid wusste. Marisa führte eine Gruppe Indianer an, die mit Macheten den Weg lichteten. Die dunkle Gräfin trug ein schwarzes Kleid, das sich eng an ihren weiblichen Körper schmiegte. Gretchen verspürte die unbändige Lust, nach unten zu springen, um der Gräfin ihren Hass entgegen zu schleudern! Sie verkniff sich diese menschliche Regung, die ihrem Plan nur geschadet hätte. Gretchen beugte sich nach vorn, bis sie bäuchlings auf dem stabilen Holz ruhte. Die Entspannung tat ihrem Hintern gut, der durch die Stacheln der Rose doch noch recht wehleidig reagierte. Marisa blieb kurz stehen, als ob sie etwas wahrnehmen konnte. Sie sah sogar nach oben, aber ihr Blick sollte folgenlos bleiben. Marisa scheuchte die Lupusqua weiter, bis die Truppe aus Gretchens Sichtfeld entschwand. Gretchen wartete noch, um ganz sicher zu gehen. Sie hatten wichtige Zeit gewonnen, da Marisa das Versteck nicht aufspüren konnte. Gretchen sehnte sich nach ihren Freunden, die sich in Candaras Gewalt befanden. Es blieb nur noch wenig Zeit, um zum heiligen Berg zurück zu finden.
Die Tochter des Monds spürte eine Schwere in sich, die ihr alle Kraft zu rauben drohte. Sie blickte zu Star, der sie aus verliebten Augen anschmachtete. Gretchen sehnte sich nach Nähe, Liebe, Geborgenheit. Es handelte sich um Gefühle, die sie lange missen musste. Die Tochter des Mondes ging aufs Ganze. Gretchen robbte zu Star, um ihn huckepack zu nehmen. Starchild klammerte sich an Gretchen, als sie elegant den Baumstamm hinab rutschte. Die Reibung erregte sie, was sie an einer zunehmenden Feuchte bemerkte. Gretchen hatte kaum Zeit, so dass sie es auf den Punkt brachte.
„Fick mich, Starchild! Gib mir deinen Schwanz, stoß ihn tief in mein hungriges Fötzchen. Jetzt gleich!“
Gretchen löste die Beinlinge, um den String folgen zu lassen. Star half ihr aus dem indianischen Hemd, das ihre Brüste verbarg. Der Häuptlingssohn entkleidete sich ebenfalls, bis beide Körper nackt waren. Gretchen staunte über Stars Einfallsreichtum. Er wies sie an, auf alle Viere zu gehen, um sich dann Gretchens Beine zu schnappen. „Das ist die Schubkarre, Gretchen!“ lachte er, als sein Schwanz an ihr Fötzchen andockte. Gretchen grinste. Stars Schwanz fühlte sich gut an, wie er unterhalb ihrer Popobacken den regulären Eingang suchte. Star lächelte, als er die feinen Spuren betrachtete, die sich noch immer auf Gretchens Hintern zeigten. Dieser Anblick brachte ihn auf eine Idee. Stars Hand griff rücksichtslos zu, um sich der Pflanze zu bemächtigen. Er ignorierte das Brennen, das sich in seiner Handfläche ausbreitete. Gretchen bekam nichts davon mit, da sie Starchilds Glied willkommen hieß. Plötzlich spürte sie einen bösen Schmerz, der sich von hinten her ausbreitete. Gretchen schrie auf, als die Brennnesseln ihr Hinterteil trafen. Star fickte sie, während er ihre Arschbacken mit dem Nesselstrauch streichelte. Damit er ihren Popo bestreichen konnte, musste Star auf die Knie fallen, wobei er Gretchens Körper näher zu sich hin zog. Gretchen knurrte: „Du Scheißkerl! Oh, wie das brennt und wie geil es sich anfühlt! Du magst es wohl, meinen Hintern zu quälen, du süßer Teufel!“

Gretchen reckte ihm lüstern den Po entgegen, auf dem sich die Pusteln der Brennblätter rasant ausbreiteten. Gretchens Arsch schien in hellen Flammen zu stehen, was ihre Geilheit noch weiter anfeuerte. In dieser Ekstase versunken, entgingen ihr die Schritte, die immer näher kamen. Auch Star reagierte erst, als es zu spät war. Laureen musste Witterung aufgenommen haben, die sie zu Gretchen führte. Gleichzeitig kehrte Marisa mit den Lupusqua zurück. Gretchen kniete auf allen Vieren, wobei Starchilds Penis in ihrer Muschi steckte. In dieser intimen Lage tauchten sowohl Laureen als auch die dunkle Gräfin auf. Laurie lachte laut, während Gretchen sich von Stars Schwanz befreite. „Hab ich dich beim Ficken gestört, Tochter des Mondes? Wie ich sehe, magst du es, wenn Brennnesseln auf deinem Hintern tanzen! Das ist gut zu wissen, findest du nicht auch, Marisa?“
„Oh ja!“, höhnte die Gräfin. „Wir könnten sie ja mit nacktem Hintern in ein Brennnesselfeld setzen! Mal sehen, ob es ihr nach Stunden noch immer Freude bereitet? Fesselt jetzt den Verräter, ehe wir uns um die Mondgöttin kümmern!“ Die Indianer legten Stricke um Star, die sie schmerzhaft fest anzogen. Laureen hob Gretchens Chaps und ihren String auf, während Marisa nach ihrer Bluse griff.

„Ich finde, dass du nackt am hübschesten aussiehst! Marisas Idee gefällt mir auch hervorragend!“
Laurie winkte zwei kräftige Wölfe zu sich, die Gretchen in die Höhe rissen. Zwei andere brachten zwei angespitzte Holzpflöcke her, die sie mit Vorschlaghämmern in die Erde trieben. Die Pflöcke flankierten das Brennnesselfeld, wie Gretchen mit Schrecken erkannte. Nun schlugen sie Eisenringe in das Holz, um dann Gretchens Handgelenke mit einem Strick zu fesseln. Gretel wurde rüde niedergedrückt, bis ihr Po auf den Nesseln ruhte. Während sie mit dem ersten Schmerz kämpfte, wurden ihre Arme gestreckt, um ihre Hände rechts und links an die Pflöcke zu binden. Gretchen konnte sich ohne Hilfe nicht befreien, da die Wölfe sogar ihre Füße fesselten. Gretel hockte mit glühendem Popo fest auf der feuerspeienden Pflanze, die sogar ihr empfindliches Fötzchen bedrohte.
Laureen stellte sich über sie, um mit hohntriefender Stimme zu sprechen. „Wir werden dich dem Durst und Hunger überlassen, Gretchen! Dein Freund und du werdet hier den Tod finden! Vorher darfst du noch die Freuden der Brennnessel genießen, die du ja so gerne magst. Ich werde nun zu Candara gehen, damit er mich zu deiner Nachfolgerin ernennt! Ich bin die wahre Tochter des Monds!“ Gretchen schnaubte vor Wut. Sie sah zu Star, der an einen Baum gekettet wurde. Blut tropfte aus seinen Mundwinkeln, da er geschlagen wurde. Ihre Lage schien tatsächlich aussichtslos!
Gretchen sog zischend Luft ein, da die Nesseln ihre Scham kitzelten. Die Tochter des Monds mochte dieses Brennen nicht, das sich unaufhaltsam ausbreitete. Star hing wie tot in seinen Fesseln, die aus feingliedrigen Kettengliedern bestanden. Gretchen spürte, dass er am Leben war. Sie zerrte an den Stricken, wodurch ihr Po über die unangenehmen Pflanzen wischte. Gretchen stieß einen wütenden Schrei aus. Ihr Arsch fühlte sich wie ein einziges Flammenmeer an. Gretchens Stimme klang wütend.

„Wach auf, Starchild! Mein Popo brennt wie im Fegefeuer, das müsste dich doch interessieren! Reiß dich zusammen, mein stolzer Krieger, öffne deine Augen. Wir müssen einen Weg finden, um uns zu befreien!“ Es dauerte etwas, bis Starchild reagierte. Gretchen lächelte befreit, als er antwortete.
„Was ist mit deinem Popo, Gretchen?“ Sie schmunzelte über seine Besorgnis. Gretchen hörte sich nun viel zuversichtlicher an. „Es geht “ihm“ gut, außer dass “er“ auf einem Brennnesselbusch thront.
Du bist an den Baumstamm gekettet, während sie mich an diese Pflöcke gefesselt haben. Ich hab keine Ahnung, wie wir meinen Arsch retten können!“ Star musste lachen, trotz der desolaten Lage. Während er immer noch kicherte, fiel Gretchen ihr Messer ein. Es befand sich auf der Innenseite ihrer Chaps, die neben ihr in Griffweite lagen. Gretchens gefesselte Füße streckten sich, bis ihre Zehen die Chaps fühlten. Gretchen verrenkte sich beinahe, um das Messer zwischen die Zehen zu bekommen. Nun zahlte es sich aus, zu den Untoten zu gehören, deren besondere Kräfte jetzt zum Tragen kamen. Gretchen klemmte den Messergriff so ein, dass die Klinge den Strick berührte. Mit einer extremen Kraftanstrengung schaffte sie es, das Seil zu durchtrennen, das ihre Fußgelenke umschlang. Star staunte, als Gretchens Zehen den Griff festhielten. Sie hob ihr rechtes Bein, bis es auf Höhe der Fesselung war. Gretchen senkte ihren Fuß, wodurch sie den Strick ihrer rechten Hand durchschnitt. Nun war es einfach. Gretel packte das Messer, um auch ihre linke Hand zu befreien. Star starrte auf ihre rosige Spalte, während Gretchen die Fesseln löste. Splitternackt erhob sie sich, um Shawnees Bruder zu befreien. „Hast du nichts Besseres zu tun, als mir auf die Pussy zu glotzen?“
Sie gab ihm eine spielerische Ohrfeige. Star umarmte Gretchen, deren nackter Leib sich an ihn schmiegte. „Ich werde wohl ohne Klamotten den Berg besteigen müssen. Na ja, was soll’s?“ Star hob die Chaps auf, die das einzig verbliebene Kleidungsstück waren. Gretchen schnallte sie um. Nun wirkte sie wirklich wie eine kampferprobte Amazone. Gretchens Brüste zeigten sich ungeniert, während ihre blanken Pobacken die jüngsten Blessuren offenbarten. Star trug etwas Heilsalbe auf, die er auch auf Gretchens Spalte verteilte. „Du bist so mutig, Tochter des Monds! Ich liebe dich…“
Gretchen verdrängte ihre Gefühle, die sie an ihrem Auftrag hindern konnten. Sie verkniff sich schweren Herzens, Star eine entsprechende Antwort zu geben. „Wir müssen weiter, Star!“ war alles, was der verliebte Mann zu hören bekam. Er wusste, dass Gretchen nicht anders konnte. Star folgte ihr, wobei er Gretchens Eleganz bewunderte. Die Tochter des Mondes marschierte voran, wobei Star dicht hinter ihr blieb. Sie bot eine beeindruckende Erscheinung, als sie mit blankem Po und baren Brüsten jeglicher Unbill trotzte. Gretchen bewegte sich anmutig, wie es nur Göttinnen vergönnt war.

Gretchen biss die Zähne zusammen, als es immer kälter wurde. Die Luft kühlte merklich ab, je näher sie dem silbernen Berg kamen. Ihre Nippel standen steif nach oben, während Gretchens Popo eine Gänsehaut plagte. Die Lederchaps boten kaum Wärme, so dass Starchild eingreifen musste. Er hängte Gretel seinen Poncho um, damit wenigstens ihr Oberkörper geschützt war. Gretchen hörte die Schakale, die jeden Vampir vor Unheil warnten. Marisa musste in der Nähe sein. Gretchen konnte ihre Feindin am Duft erkennen, der die dunkle Gräfin von Laureen unterschied. „Sie ist hier, Star!“ raunte sie dem Indianer zu. Gretchen spürte, dass es nun um Leben und Tod ging. Sie hielt ihr Bowie-Messer in beiden Händen, das ihre einzig verbliebene Waffe sein sollte. Dann erschien Marisa wie aus dem Nichts, wobei sie von den Lupusqua Indianern flankiert wurde. „Ich werde dich jetzt töten!“ Die dunkle Gräfin wirkte entschlossen, als sie mit einem Samurai Schwert in der Hand auf Gretchen zulief. Gretchen hob ihren Arm, um Star zurückzuhalten. Dies war ein Kampf unter Vampirfrauen!
„Du wirst zusammen mit Shawnees Bruder sterben! Ich werde Stiv retten, indem ich ihn freikaufe. Candara liebt das Gold mehr als irgendwelche Grundsätze. Was mit eurem Clan geschieht kümmert mich nicht. Ich will nur an Stivs Seite leben, den du mir nun nicht mehr länger streitig machen wirst!“

Gretchen wedelte mit dem Bowie-Messer, das im Vergleich zu Marisas Waffe lächerlich erschien. Starchild behielt seine Stammesbrüder im Auge, die ihn mit bösen Blicken bedachten. Marisa startete einen Angriff, indem sie nach Gretchen schlug. Gretchen wich ihr geschickt aus, worauf Marisa mit blindem Zorn reagierte. Sie hieb ihr Schwert nach der Mondgöttin, worauf Gretchen zur Seite sprang.
Ich blickte währenddessen zu Stiv, der besorgt wirkte. In seinem Kopf schien es zu rumoren, wie stets, wenn er Dinge sah, die anderen verborgen blieben. Später würde er mir erzählen, dass er Gretchen beistand. Sie hörte ihn während des Kampfes. Stivs Stimme klang klar und deutlich, als stünde er neben ihr. „Du bist viel mächtiger als du denkst, Tochter des Monds! Marisa ahnt nichts davon, weshalb sie dich unterschätzen wird. Spüre die Kraft, die in dir wohnt. Du kannst sie nutzen!“
Stiv lächelte mich an, wodurch er mir die Angst nahm. Ich fühlte tief in mir, dass Gretchen sicher war.

Marisas Schwert verletzte Gretchens linken Arm. Es handelte sich nur um eine kleine Schnittwunde, die jedoch Gretchens Zorn entfachte. Als Marisa zu einem neuen Hieb ansetzte, holte Gretchen mit ihrem rechten Arm aus. Aus ihren weit aufgerissenen Augen sprach Marisas Verwunderung. Das Bowie-Messer traf sie unvermittelt ins Herz. Die Silberklinge besorgte den Rest, indem sie Marisa in die Knie zwang. Gretchen drehte den Griff des Messers, ehe die dunkle Gräfin ihr Leben aushauchte. Marisa kauerte auf dem Boden, wobei ihre Hände den Messergriff umfassten. Sie sank langsam nach vorne. Die dunkle Gräfin sank zu Boden, wobei sie einen letzten verzweifelten Schrei ausstieß. Gretchen fühlte keinerlei Befriedigung. Es schmerzte sie sehr, einen Vampir töten zu müssen, auch wenn es sich um eine erbitterte Feindin handelte. Die Lupusqua wichen zurück. Ihrer Anführerin beraubt, trauten sie sich kaum, Gretchen und Starchild erneut anzugreifen. Star sprach zu ihnen:
„Geht nach Hause! Die Vampirfrau ist tot und die Wölfe missbrauchen euch nur. Wollt ihr für alle Zeiten als Laureens Sklaven ein unwürdiges Dasein fristen? Geht zurück zu euren Familien! Dieser Krieg ist für euch vorbei. Geht also, solange ihr es noch könnt!“ Die Lupusqua zogen sich tatsächlich zurück. Es kam Star vor, als könnten sie Gretchens Macht körperlich spüren. Die Indianer zogen davon, ohne einen Blick zurück zu werfen. Gretchen verlangte jedoch, dass sie Marisas Körper verbrennen sollten. „Ihr werdet sie nicht einfach zurücklassen! Das wäre unwürdig, auch wenn sie böse Absichten verfolgte.“ Gretchen spürte auch eine Skepsis, die Marisas Tod betraf. Sie war sich nicht völlig sicher, ob die dunkle Gräfin tatsächlich im schwarzen Abteil des Jenseits weilte und ihr irdisches Dasein beendet hatte. Dennoch ließ sie die Indianer ziehen, die Marisas leblosen Körper auf einer Trage aufbahrten. Es blieb nicht viel Zeit, was der Hauptgrund für Gretchens Eile war. Gretchen wusste, dass sie es war, die uns retten musste. Candara wirkte mysteriös auf mich, da ich ihn nicht einschätzen konnte. Stand er auf der Seite des Rechts, das eine wahre Tochter des Mondes verkörperte? Janosz grinste durchtrieben, als wisse er etwas! Ich hatte Angst um Gretchen, die völlig auf sich allein gestellt war. Sie kämpfte sich weiter durch den Wald, auf der Suche nach dem Weg, der sie zum silbernen Berg führte. Mit nacktem Hintern, dessen schöne Backen böse Kratzer zeigten, ging sie unbeirrt weiter. Star würde ihr bis vor die Pforten der Hölle folgen, das hatte er sich geschworen. Er ahnte nicht, dass dieser Vergleich sehr nahe lag. Laureen lauerte mit ihren Wölfen nur darauf, Gretchen den Rückweg zum heiligen Berg unmöglich zu machen. Gretchen dachte an ihre Familie, die auf ihre Kampfeskraft hoffte. Sie spürte Lauries Anwesenheit, die ihr körperliche Schmerzen zufügte. Irgendetwas führte die frühere Tochter des Mondes im Schild. Gretchen musste auf der Hut sein, wenn sie lebendig das Ziel erreichen wollte. Sie überlegte. Laureen würde sie vermutlich kurz vor dem Ziel abpassen, nachdem Gretchen sich befreien konnte. Laurie hatte auf Marisa gesetzt, die Gretchen in diesem Fall erledigen sollte. Nun gab es diese Verbündete anscheinend nicht mehr, was Laureens Lage verkomplizierte. Während Laureen bei Candara vorsprach, sollten die Wölfe Gretchen aufhalten. Gretchen ging jedoch mutig voran, wobei ihre Nacktheit allen Gegnern trotzte. Die Tochter des Mondes wusste, dass der Showdown auf sie wartete. Gretchen atmete tief durch, als sie die silbernen Kuppen des Berges erblickte. Star war dichter hinter ihr, als sie ihm zurief: „Wölfe! Ich kann sie schmeckten, Star. Sie sind ganz in der Nähe!“ Die Tochter des Monds winkte Star zu einem Felsen, hinter dem sie Deckung suchten. Gretchen stand ein letzter Kampf bevor, ehe sie ihre Freunde wiedersah. Sie spürte die Spannung, die sich in ihren angespannten Arschbacken spiegelte. Gretchen wusste nicht, wie viele der Wölfe auf sie warteten. Diese letzte Schlacht musste sie bis aufs Blut führen, wenn sie die ihre Freunde retten wollte. Die Familie der toten Jungs und Mädchen schwebte in allergrößter Gefahr. Gretchen und Star zogen in den Krieg, den sie letztlich für sich entscheiden mussten. Die Göttin des Mondes war dazu bereit.

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