Der heilige Berg schimmerte silbern, soweit es der Nebel zuließ. Ich spürte, dass es an der Zeit war, diesen Ort zu verlassen. Gretchen hatte Laurie besiegt und durch diesen letzten Zweikampf den Frieden erzwungen. Marisas Verrat endete mit einer schmachvollen Niederlage, die ihr lange im Gedächtnis bleiben sollte. Ich fühlte mich unwohl. Janosz und die beiden Torwächter standen offensichtlich auf der anderen Seite des Pausenhofs, wie wir es als Kids ausdrückten. Alraune blickte feindselig und Jagor drückte seine Meinung in offenen Worten aus. „Ginge es nach mir, hätte es diesen Zweikampf nicht gegeben. Ich glaube an das, was ich sehe. Ihr habt die Wölfe angegriffen und Unruhe gestiftet. Euer Clan gebärdet sich wie eine verdammte Gang, die anderen das Revier entreißen möchte. Schaut euch doch an: euer früherer Anführer ist ein verdammter Punk und seine Nachfolgerin würde ich als eine frühreife Skater-Schlampe bezeichnen. Laureen ist aber eine Dame, eine Göttin der Dunkelheit! Ich habe keine Ahnung, weshalb Candara das nicht erkennen mag?“
„Es reicht jetzt, Jagor!“ Die Stimme erkannte ich unter Tausenden. Dieser bestimmende Ton konnte nur einem gehören. Stiv trat aus dem Innern des Berges, gefolgt von Candara. Ich sah zu Blitz, der noch immer neben mir saß. Aus seinen Augen sprühte der Zorn und ich merkte, wie schwer es ihm fiel, ruhig zu bleiben. „Stay cool, Johnny! Ich kümmere mich um dieses Missverständnis. Es ist doch ein Missverständnis, oder nicht Jagor?“ Ich staunte. Stiv hatte in meinem Beisein Blitzie noch nie bei seinem wahren Namen genannt. Mein blonder Freund nickte, während Stiv auf Jagor zuging. Candara hielt sich zurück. Der Älteste beobachtete, wobei ein unergründliches Lächeln seine Lippen umspielte. „Ich sage nur die Wahrheit, Stiv! Ich akzeptiere Candaras Entscheidung, aber ich heiße sie noch lange nicht gut!“ Stiv grinste. Er trug Jeans, die in Kniehöhe zerfetzt waren und in schwarzen Motorradstiefeln steckten. Seinen drahtigen Oberkörper bedeckte ein schwarzes T-Shirt, das seine bunt tätowierten Unterarme freiließ. „Weißt du Jagor, es ist mir egal, ob du mich einen Punk nennst. Aus deinem Mund klingt das sogar wie eine Auszeichnung für mich. Du solltest aber nicht Gretchen beleidigen! Sie ist die Tochter des Monds, falls dir das entgangen ist. Frag den Hüter des Berges!“
Candara trat vor. Er sah den Torwächter mit stechenden Augen an. „Stiv sagt die Wahrheit. Du wirst dich bei Gretchen entschuldigen, Jagor! Sie steht über dir, ob es dir passt oder nicht. Ich werde sie herholen lassen, damit du um ihre Vergebung bitten kannst!“ Jagor schnaubte. „Und wenn ich das nicht tun will?“ Candara machte eine wegwerfende Handbewegung. „Dann wirst du den heiligen Berg verlassen müssen! Ich habe dasselbe zu Janosz gesagt und es gilt auch für Alraune. Wer Gretchens Sieg in Abrede stellt, ist hier nicht länger willkommen! Ich will den Frieden bewahren. Die Zeiten der sinnlosen Kriege sind vorbei. Bewerte einen Mann nicht nach seinen Hosen und eine Frau nicht nach ihrer früheren Herkunft!“ Er deutete auf Stivs löchrige Jeans, was diesen sichtlich amüsierte. Dann erschien Gretchen auf der Bildfläche. Ich staunte schon wieder, da ich sie noch nie in solcher Kleidung gesehen hatte. Die Tochter des Monds trug einen langen, dunklen Mantel, der nicht zugeknöpft war. Indianischer Schmuck baumelte über dem engen Top, das Gretchens Bauchnabel sehen ließ. Ich sah dort einen Mondstein leuchten, den ich noch nie zuvor bemerkt hatte. Gretchen schritt in ihrem pechschwarzen Minirock auf Jagor zu. Der Torwächter wich zurück, was seinem Instinkt geschuldet war. Gretchen trug schwarze Doc Martens mit der klassischen Schnürung. Sie stellte ein Bein vor, wodurch ihre rechte Fußspitze Jagors Schuhe berührte. „Skate-Schlampe? Was willst du mir durch diese Bezeichnung sagen? Du meinst, dass du mich beleidigen kannst, weil ich eine junge Frau bin? Ich habe ehrlich gekämpft und Respekt verdient! Wer bist du, dass du dir solche Frechheiten herausnehmen kannst?“ Gretchen geriet in Rage. Sie war wütend, richtig zornig! Jagor versuchte es mit gelangweilter Coolness, die ihm aber nicht überzeugend gelang.
„Ich hüte den heiligen Berg seit ewiger Zeit, während du erst vor kurzem verwandelt wurdest. Gut, ich nehme diesen Ausdruck zurück, aber ich gehöre nicht zu deinem Clan und ich werde dir nicht huldigen!“ Candara schlug blitzschnell zu. Jagor stürzte zu Boden, da er nicht mit diesem Hieb gerechnet hatte. „Entschuldige dich, Torwächter, oder ich schreibe deine Stelle neu aus! Gretchen ist die Tochter des Mondes. Der Totenmond sucht sich seine Göttin selbst aus und seine Entscheidung ist unanfechtbar! Einst war Laureen die Auserwählte, aber nun ist es an Gretchen, diese Bürde zu tragen. Entschuldige dich bei der Mondgöttin, oder steige den Berg hinab. Meine Geduld ist endlich, Jagor!“ Der Torwächter schnaubte. Ich sah, wie sehr es ihn Überwindung kostete, eine Entschuldigung über die Lippen zu bringen. Jagor rieb sich die Wange, um sich dann vom Boden aufzurichten. „Es tut mir leid, Mondgöttin. Ich hätte dich nicht beleidigen sollen.“ Gretchens Hand machte eine wegwerfende Bewegung. „Wenn du deine Worte ehrlich meinst, nehme ich deine Entschuldigung an.“ Damit ließ sie den Torwächter stehen. Gretchens Ausstrahlung konnte nur als beeindruckend bezeichnet werden. Die Mantelschöße flatterten, als sie eiligen Schrittes zu Stiv ging. Ich bewunderte ihre schlanken Beine, die mir wie gemeißelt vorkamen. Gretchen stellte sich neben Stiv, um erneut zu sprechen. „Ich bin die Tochter des Mondes, seit Stiv das Ritual in der Wüste vollzog. Unter dem Licht des Totenmonds wurde ich zu dem, was ich nun bin. Ich trage diese Bürde mit Stolz, auch wenn sie Neid hervorruft. Ich bin Stiv dankbar, dass er mich ausgesucht hat. Wir wollen nun den heiligen Berg verlassen, Candara, wenn du es uns gestattest. Dieser ewige Krieg sollte beendet sein, nachdem ich Laureen besiegt habe. Für den Clan gilt es nun, in die Zukunft zu schauen. Wir werden in unsere Gefilde zurückkehren. Stiv und ich, seine Bräute und unser gemeinsamer Clan der Dead Boys.“ Candara lachte laut auf, wobei ihn besonders der letzte Satz zu amüsieren schien.
„Stivs Bräute? Sind es nicht auch deine Frauen, Gretchen? Was den Clan der Dead Boys betrifft…ich sehe auch einige Vampire, die ganz gewiss nicht männlich sind!“ Er lachte, bis ihn ein Hustenanfall stoppte. Gretchen kam auf ihn zu, wobei sie über sein silbernes Haar strich. „Du bist weise, Hüter des silbernen Bergs! Genderfragen sollten uns heute jedoch nicht interessieren. Ist es nicht egal, wen man liebt?“ Gretchen stand dicht vor Candara. Seine Hand verschwand unter ihrem Mantel, um es sich auf Gretchens Po bequem zu machen. Er fuhr unter ihren Minirock, wo seine Handfläche auf bares Fleisch traf. Gretchen atmete schwer, als Candara ihren Popo streichelte. Sie spürte nun seine Erregung. Wir sahen gebannt zu, während Stiv ein Lächeln aufsetzte. „Lass uns in meine Gemächer gehen, Tochter des Monds!“ Gretchen nickte. Candara nahm ihre Hand, um mit Gretchen ins Innere des Berges zu verschwinden. „Wir müssen wohl ein Weilchen warten!“ stellte Stiv lapidar fest. Candara führte Gretchen in seine Räume. Sie staunte, als sie die mit geschmackvollen Möbeln ausgestatteten Zimmer sah. Candara führte sie zu seiner Schlafstätte. Der Raum wurde von einem mit weichen Fellen bedeckten Bett beherrscht, zu dem Candara seinen Gast geleitete. „Setz dich, Gretchen!“ lautete der Befehl. „Nimm du zuerst Platz!“ Der weise Mann sah sie fragend an. Jetzt lachte Gretchen. „Du bist ein sehr mächtiger Mann, Candara, der einer überaus starken Frau die Stirn bieten kann. Das schaffen nicht viele und ich möchte diese Gelegenheit unbedingt nutzen.“ Candara ließ sich auf den Fellen nieder. „Ich verstehe immer noch nicht ganz!“ Gretchen schlüpfte aus ihrem Mantel. Ihre Brüste hoben und senkten sich in gleichmäßigem Takt. Candara spürte ihre Erregung, die er noch nicht einordnen konnte. Gretchen beugte sich plötzlich weit nach vorn, bis ihr Unterkörper ganz auf Candaras Knien auflag. „Weißt du jetzt, was du tun sollst?“ Gretchens Stimme klang süß. „Ich soll der Mondgöttin den Hintern versohlen? Nenn mir einen Grund, weshalb ich dich bestrafen muss!“ Gretchen drehte den Kopf, um den Hüter des Berges anzulächeln. „Weil es dir und mir Freude bereiten wird. Du brauchst dich nicht zurücknehmen! Versohle mich so, wie du magst!“
Candara betrachtete Gretchens Rückansicht. Der grazile, mädchenhafte Körper drängte sich an seinen Schoß. Candara saß auf der Bettkante, während Gretchen ausgestreckt über seinen Schenkeln lag. Er fuhr unter ihren Bauch, um die Druckknöpfe des Minirocks zu öffnen. „Dein hübscher Rock scheint straf zu sitzen, mein unartiges Mädchen! Meinst du nicht auch, dass er runter muss?“ Gretchen keuchte. „Ja, zieh ihn mir ganz aus!“ Sie drehte sich ein wenig, damit Candara auch die seitlichen Buttons lösen konnte. „Ein neckisches Röckchen trägst du da! Sieh nur, ich kann es abziehen, nachdem alle Knöpfe offen sind!“ Gretchen spürte die Feuchte ihres Geschlechts. Der Unsterbliche wusste, wie es geht! Er warf den Mini achtlos zur Seite. Gretchen wurde bewusst, dass sie kein Höschen anhatte. Candara rechnete wiederum mit einem String, den er nun nicht vorfand.
„Ein prächtiger, nackter Arsch!“ murmelte er, tätschelte dabei Gretchens runde Pobacken. Es war ein erregender Anblick, der sogar Candara überraschte. Die schöne Vampirbraut reckte ihm ihren blanken Hintern entgegen, während ihre Doc Martens-Stiefel auf und ab zappelten. Das kurze Top konnte rein gar nichts verdecken, so dass die gesamte Breite von Gretchens unterem Rücken angefangen bis zum Schaft ihrer Boots nackt war. Candara dachte an die Frau, die er einst liebte und wegen der er sein ursprüngliches Leben verlor. Vadia hieß die Liebesdienerin des Pharao, die Candara heimlich aufsuchte. Wie oft hatte er der dunkelhäutigen Schönheit den Po gewärmt, ehe er sie zum Liebesspiel bat. Candara lächelte milde. Gretchen war ein ganz anderer Typ Frau, aber ebenso anmutig. Ihr rötliches Haar schimmerte im Kerzenschein, der aus unzähligen Kandelabern gespeist wurde. „Versohl meinen Popo, Hüter des Berges…verhau ihn mir, wie einem unartigen Mädchen!“Candara verstand Gretchens Wunsch. Sie trug schwere Last, die sie nun abwerfen wollte. Candara entsprach dem Bild eines gütigen, aber auch sehr strengen Mentors, dem Gretchen sich anvertraute. Ihre anfängliche Skepsis wich, nachdem sie Candara beobachtet hatte. Selbst als er Marisa das Fell gerbte, geschah es auf einer liebevollen Basis. Er bestrafte die dunkle Gräfin wie ein Vater die fehlgeleitete Tochter. Genau dies wollte Gretchen nun auch erleben. Sie brauchte dies nicht zu sagen. Candara las ihre Gedanken, die ihn das Richtige tun ließen. Seine Hand glitt über die zuckenden Bäckchen, auf denen sich langsam die Zeichen der Furcht ausbreiteten. Gretchens hübscher Popo wurde von einer flächendeckenden Gänsehaut überzogen, die ihm gut zu Gesichte stand. Gretchen hielt es kaum noch aus, da Candara rein gar nichts unternahm. Seine Hand lag still auf ihrem blanken Fleisch, das sich unruhig hin und her bewegte. „Ohhh…bitte…Candara…ich mag nicht mehr warten…Ohhh…hau mich…bitte…“ Der Meister grinste, während er Gretchens Po klapste.
„Wo soll ich dich denn hauen, mein süßes Mädchen?“ Gretchen ächzte. Dieser Mann hatte die Pyramiden gesehen, dem finsteren Mittelalter getrotzt und die Grausamkeit der neuzeitlichen Welt erlebt. Nun gefiel es ihm, ein geiles Mädel zu quälen, das doch so gerne was hintendrauf haben wollte. Gretchen fühlte sich wie ein 17-jähriges Schulmädchen, was sie nur noch wuschiger machte.
„Auf den Popo…Hau mir doch endlich den Popo voll!“ stieß sie aufgeregt hervor. Candara ließ sich kein weiteres Mal bitten. Seine linke Hand fixierte Gretchens Rücken, ehe die Rechte weit ausholte.
Ein laut schallendes Geräusch drang an Gretchens Ohren, dem ein intensiver Schmerz folgte. Candara brauchte keine Hilfsmittel, um einem Mädchen Respekt beizubringen. Seine schwere Hand erinnerte Gretchen an das Paddle aus Holz, welches sie im Büro des Schuldirektors ihrer High School kosten durfte. Damals lag sie aber recht unbequem über der Schreibtischplatte, während der Direktor ihren stramm gezogenen Hosenboden bearbeitete. Nun schnellte aber ihr blanker Arsch in die Höhe, um sich den nächsten Patscher von Candaras Hand abzuholen. Gretchen schrie, da es so weh tat. Gleichzeitig erregte sie die Pein, so dass sie immer wieder ihren Hintern hin hielt. Candara ergötzte sich an dem feuerroten Popo, der ihm tiefere Einblicke erlaubte. Sie wand sich auf seinem Schoß, wälzte sich von links nach rechts und wieder retour. Candara leckte sich die Lippen, als er ihren Anus erspähte. Ein weiterer heftiger Schlag zwang Gretchen, die Knie anzuziehen, so dass unterhalb ihrer Pospalte das Fötzchen hervor blitzte. Gretchen weinte, was nicht nur dem Schmerz geschuldet war. Der Arschvoll wirkte befreiend, nahm ihr alle Last von den Schultern. Candara versohlte sie weiter, bis ihr Popo tatsächlich zu glühen schien. „Nimm mich jetzt, Hüter des Berges, besorge es mir richtig!“ Gretchen wusste, dass ein weiser Mann wie Candara auch mit solchen Plattitüden umgehen konnte. Er entledigte sich seiner Kleidung, ohne hektisch zu werden. Gretchen gab sich ihm mit geöffneten Beinen hin, die Candara mit seinen kräftigen Armen abstützte. „Wir sollten deinen armen Popo schonen, Göttin des Mondes!“ Gretchen nickte, obwohl sie der eigene Hintern im Moment kaum kümmerte. „Ich will dich spüren!“ Candara schob sich zwischen ihre Schenkel, um mit einem kurzen Stoß einzudringen. Gretchens feuriger Po hing förmlich in der Luft, als Candara in ihre Spalte stieß. Er fickte sie gut, tastete dabei nach ihren Brüsten. Gretchen genoss seine Finger, die ihren Titties zusetzten. schoss es durch ihren Kopf. „Ich kann dir alles zeigen, Gretchen! Wenn du willst, fessle ich dich, wie es die japanischen Künstler tun. Ich habe gesehen, wie sie ihre Geishas banden und sie dann mit Bambusstöcken gestriemt haben. Würde dir das gefallen, Gretchen?“ Ihr Stöhnen gab Antwort. Gretchen spürte starke Gefühle für Candara, die durch dieses Erlebnis gefestigt wurden. Während sie ihrem Orgasmus zusteuerte, vertrieben wir anderen uns ebenfalls erfolgreich die Zeit. Katie, Shawnee und ich nahmen uns die Jungs vor. Katie hatte es auf Star abgesehen, während Shawnee mit Blitz anbandelte. Ihr ahnt, wer für mich übrig blieb. „Komm zu mir Sharon! Du weißt, dass du meine liebste Braut bist, seit ich dir im Eisenbahntunnel den Arsch versohlt habe!“ „Popo-Pogo!“ flüstere ich, was Stiv zum Lachen brachte.
Alraune, Jagor und Janosz hatten sich längst ins Innere des heiligen Bergs verzogen. Wir stellten uns auf eine weitere Nacht hier oben ein, da Gretchen noch immer bei Candara weilte. Auf mein Stichwort hin versetzte mir Stiv einen zarten Klaps. Blitz löste Shawnees Chaps, während sie ihr Fransenhemd über den Kopf zog. Die schöne Tochter des Häuptlings zeigte ihm ein prachtvolles, dickes Hinterteil, das geradezu nach Klatsche rief. Blitz zog sie nackt über seine Knie, während auch ich über Stivs Schoß landete. Schnell war meine Hose unten, der auch bald mein Slip folgte. Zu meinem Erstaunen lief es bei Katie andersherum. Das Schulmädchen aus der Hölle schalt Star einen frechen Kerl, dem sie Manieren beibringen wollte. Katie bestand darauf, dass er sich nackt ausziehen musste. Ich sah fasziniert zu, wie er sich über Katies Schoß beugte. Shawnee sah ihrem Bruder ins Auge, als auch sie in strafbereiter Position lag. „Das hast du verdient, Star!“ rief sie ihm zu. „Du aber auch!“ entgegnete er trocken. Dann erfüllte gleichmäßiges Klatschen den heiligen Berg. „Vampire - sie kennen nur zwei Dinge: entweder Blut saufen oder Ärsche versohlen!“ Jagors Lästereien interessierten uns nicht. Stiv heizte mir mächtig ein, wie auch Blitz Shawnees Popo mit kraftvollen Hieben bediente. Star jammerte über Katies Knien, die eine gute Figur als strenge Erzieherin machte.
Es kam mir vor, als könnten wir wieder klarer denken, wenn uns die Hintern brannten. Wobei ich mich natürlich auf den Trost freute, den der Meister mir danach spendieren sollte. Ich werde nie vergessen, wie Shawnee Blitz den feurigen Arsch präsentierte, während Star Katies Spalte mit Küssen bedeckte. Sein Hintern leuchtete rot, wie auch mein geschwollener Kitzler. Stivs Schwanz fühlte sich gut an, wie er sich eng an meine Arschspalte schmiegte. Schon weitete er meinen Anus, um gefühlvoll hineinzuflutschen. Hell yeah! Wie schön er mich in den Popo vögelte. „Hab keine Angst, Sharon! Wir kehren bald in den Tunnel zurück. Ich spüre, dass neue Gefahr droht, aber ich kann noch nicht sehen, aus welcher Richtung sie kommt. Wir müssen abwarten und bis dahin unsere Kräfte stärken!“ Stiv stieß tiefer in meinen Hintern, während er beide Titties massierte. Sein flacher Bauch knallte gegen meinen heiß gehauenen Arsch. Blitz fickte Shawnee, während Katie auf Star ein Rodeo veranstaltete. Ich dachte an Gretchen, fragte mich, wie es ihr wohl gerade erging. Sie saß auf Candara, rieb ihre geröteten Pobacken an seinem Unterleib. „Ihr seid frei, Gretchen! Nach dieser Nacht wirst du immer auf meinen Schutz bauen können. Ich werde dich vermissen, wenn du morgen mit den deinen den heiligen Berg verlässt!“ Gretchen sah im fest in die Augen. „Das werde ich auch!“
Die Nacht senkte sich erneut über den Berg aus Silber. Wir waren gespannt, was die Zukunft bereit hielt, wenn die Ekstase vorüber ging. Ich starb in Stivs Armen ein zweites Mal, als er in mir entlud. So kam es mir vor und ich wäre nicht einmal traurig gewesen. „Du bist meine Braut, Sharon!“ Ich ahnte, dass dies mehr Verantwortung für die Gruppe bedeutete, die mich betraf. Im Moment war ich aber nur Stivs Geliebte, die sich träge in seinen Armen räkelte. Als Shawnees Lustschreie verklangen, fielen mir endlich die Augen zu. Morgen sollte unsere Heimkehr beginnen, die ein neues Kapitel aufschlug. Ich wollte es aufschreiben, sobald ich es wieder halbwegs schmerzfrei an meinem viktorianischen Schreibtisch schaffte. Okay Freunde: ich gehörte zu den Vampirmädchen mit gutem Heilfleisch, aber nach einem Date mit dem Meister brauchte auch ich eine Phase der Regeneration. So kühlte ich meinen heißen Arsch unter dem Sternenhimmel, während Stiv seinen Arm um mich legte. Shawnee und Blitz schlummerten unter einer flauschigen Decke, die in Reichweite von Katies und Stars Schlafsack lag. Ich ruhte auf dem Bauch liegend unter einem warmen Fell, das nur den einen Körperteil freigab. Stivs blaue Qualmwölkchen wirkten beruhigend, wie sie in flüchtigen Kreisen zum Himmel aufstiegen. Ein einsamer Wolf heulte und ich war mir sicher, dass Stiv ihn mit Namen kannte. Mir wurde immer bewusster, was es bedeutete, ein Vampir zu sein. Verantwortung für die eigene Familie gehörte dazu, da wir Außenseiter waren. Inmitten einer dem Fortschritt geweihten Welt bewahrten wir das Archaische. Grausamkeit gehörte dazu, aber auch Mitgefühl mit der geschundenen Kreatur. Als ich langsam einschlief, glaubte ich den Wolf zu verstehen. Sein Klagelied ließ meine Lider schwer werden. Während ich meine Augen schloss, brach das neue Kapitel an. Ich träumte von unserem Zufluchtsort, den meine Freunde verteidigt hatten. Ich sah meinen Bruder Jim und all die anderen. Was hatte sich in der Zwischenzeit verändert? Ich war gespannt, wie nie zuvor!
Gwen und Jimmy tauchten in meinem Unterbewusstsein auf. Die Mischwesen vereinten die ursprüngliche Kraft der Wölfe mit der tödlichen Eleganz des Vampirs. Ein Unbehagen ließ mich im Schlaf frösteln. War es nicht schon gefährlich zwei dieser Hybride in unseren Reihen zu haben? Dann sah ich Shawnee mit ihrem Bruder Star. Nun erkannte ich es. Wir hatten vier davon in unserem Clan. Ich zweifelte auch in dieser Zwischenwelt nicht an der Loyalität dieser Personen, wenngleich Gwen und Star erst später zu uns stießen. Trotzdem warnte mich eine innere Stimme, vorsichtig zu sein. Dann tauchte Stiv auf. „Schlafe ruhig, Sharon! Die Prophezeiung kann niemand aufhalten!“ Ich schrie ihn an, spürte die Furcht in meinem Herzen. „Welche Prophezeiung?“ Stiv redete ruhig mit mir, als wollte ein besorgter Vater seinem begriffsstutzigen Kind etwas sehr Wichtiges erklären. „Der Clan wird eines Tages geteilt werden…dann, wenn ein verwandelter Wolf Verrat übt. Von diesem Tag an wird es keine Einheit mehr geben. Schlafe jetzt weiter, denn noch ist es nicht so weit. Du musst nur aufpassen, wem du dein Herz schenkst, Sharon. Denke immer daran…!“ Dann wurde es still. Ich schlief tief und fest, ohne einen weiteren Traum. Der heilige Berg war endgültig Vergangenheit.
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