Der Trotzigen Zähmung

Dead Boys Part 5

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Der Trotzigen Zähmung

Der Trotzigen Zähmung

Andreas

Mich erstaunten die Ausmaße des stillgelegten Eisenbahntunnels. Immer mehr Seitengänge mit verwirrenden Abzweigungen taten sich auf, je tiefer wir in das Labyrinth vordrangen. Auf der Straße hätten wir einen Menschenauflauf verursacht, so bizarr war unser Erscheinungsbild: Ein Duo gefährlich aussehender Asphalt-Cowboys, das von zwei spärlich bekleideten Mädchen begleitet wurde. Die hohen Absätze der Stiefel zwangen uns einen staksigen Gang auf, wobei ich mich etwas besser schlug. Janis hatte größere Schwierigkeiten, hielt sich hilfesuchend an Cheetahs Arm fest. Das eng geschnürte Fischbeinkorsett brachte uns schnell außer Atem, da die Jungs keine Rücksicht nahmen, und uns nicht eine Pause gönnten. Meine Brüste waren fest aneinander gepresst, standen dadurch steil nach oben. Dazu gewährte das Korsett ab den Warzenhöfen freie Sicht. Welchen Anblick ich von hinten bot, sah ich an Janis! Bei fast jeder Bewegung ging ihr Mond auf, blinkte weiß aus dem Schlitz ihres schwarzen Höschens.

Stiv schien ein Ästhet zu sein, der sich auf die Kunst der erotischen Inszenierung verstand. Ich spürte, dass er in der Nähe war! Ich gab mein Bestes, ihm zu gefallen. Bei Blitz eingehakt, wackelte ich weiter dem Meister entgegen. Die Augen meines Begleiters verirrten sich hin und wieder, scannten mal meine Brüste, dann wieder Janis’ dicken Arsch. Unter der engen Jeans zeichnete sich seine Begeisterung für hübsche Weiber überdeutlich ab. Wir gelangten in einen breiteren Gang, der mit persischen Teppichen ausgelegt war. Ein grelles Licht zog uns an wie die Motten. Es kam vom hinteren Ende des Tunnels. Ohne Vorwarnung drang etwas in meinen Kopf, zwang mich dazu in die Knie zu gehen. Ich versuchte mich zu widersetzen, aber es gelang mir nicht. In die Hocke gehend, sank ich auf die Knie. Meine Hände stützten sich auf den Teppich, dessen Flor weich und samtig war. Auf allen vieren begann ich zu kriechen, folgte dem rötlich schimmernden Lichtstrahl. Auch Janis gehorchte dem inneren Drang, sich wie eine menschliche Eidechse lasziv schlängelnd fortzubewegen.

Cheetah und Blitz folgten uns, jeder derjenigen, die ihm zugeteilt war. Wir krochen nebeneinander her, hielten dabei die Hintern in die Luft. Ich spürte einen kühlen Luftzug an meinen Backen. Ein Blick zu Janis verriet mir den Grund. Die Flügel ihrer Unterhose standen offen: Sperrangelweit! Mit halbnackten Ärschen präsentierten wir uns, dazu drängten die Titten aus dem Korsett. Willenlos bewegten wir uns dem Ziel entgegen, das sich hinter dem stärker werdenden Licht verbarg. Die unsichtbare Kraft schien mir Befehle zu geben, die ich widerstandslos ausführte.

„Streck Deinen Hintern raus, so weit wie es geht! Öffne die Schenkel, lass uns Deine lüsterne Fotze sehen!“

Janis hatte wohl ähnlich lautende Anweisungen erhalten. Sie zeigte freimütig die Lippen ihrer von gekringelten Löckchen eingerahmten Scham. Der psychedelische Nebel begann sich langsam zu lichten. Ich erkannte nun woher er kam. Die Schwaden drangen aus einem Saal, dessen Tür sich in Zeitlupe öffnete. Wie ein verängstigtes Wildtier kam ich mir vor, schmiegte mich eng an Blitz´ Beine. Er strich mir leicht über das Haar, beruhigte mich durch diese Geste. Dann hörte ich erneut diese Stimme in mir, die nichts Menschliches an sich hatte.

„Komm herein, kleine Sharon! Zeig Deinem Herrn, dass Du ein gutes Mädchen sein willst!“

Zögernd kroch ich durch die Tür, während Blitz mir Geleitschutz gab. Ich traute mich nicht von seiner Seite zu weichen, spürte den Stoff seines Hosenbeins an meiner Wange. Janis folgte mir erst, als Cheetah sie mit der Hand auf den Hintern schlug. Mein Beschützer schleuderte ihm einen grimmigen Blick entgegen, den er achselzuckend zur Kenntnis nahm. Ich nahm seltsame Gerüche wahr, die mich an eine wilde Mischung aus Weihrauch, Haschisch und Moschus erinnerten. Der Raum wirkte riesig. Da es fast kein Mobiliar gab, verstärkte sich dieser Eindruck. Die wenigen vorhandenen Gegenstände trugen nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Das erste was ich sah, glich einem Sportgerat, das ich noch von der High-School kannte. Ich hasste den Turnunterricht, indem uns der Lehrer zwang über das Pferd zu springen. Dieses Exemplar sah allerdings etwas anders aus. Ich bemerkte, dass sich die Auflagefläche durch Scharniere verstellen ließ. Außerdem waren Lederbänder an den Seiten befestigt, die nur einen einzigen Schluss zuließen. Es handelte sich um einen sogenannten Strafbock, die man in alten Zeiten im Kerker sah.

Mir wurde noch heißer, als ich mir die Wände genauer betrachtete. Mehrere x-förmige Kreuze waren dort angebracht, alle mit jeweils vier Schlaufen versehen. Ich hörte, dass Janis zu schluchzen begann. Wie gut ich sie verstehen konnte! Diese Andreaskreuz genannten Dinger dienten einem einzigen Zweck! Blitz legte die Hand auf meinen Po. Fast wie ein Reiter, der sein müdes Pferd überreden will endlich weiter zu laufen. Ich setzte mich wieder in Bewegung, blickte nun geradeaus. Der zähe Nebel war fast ganz verschwunden, als ich ihn letztlich entdeckte. Er saß auf einer Empore hinter einem steinernen Tisch, der an einen Altar gemahnte. Kerzen standen darauf, die sein Gesicht hell erleuchteten. Er trug eine Sonnenbrille, deren Gläser komplett verdunkelt waren. Sein schwarzes Haar hatte er mit Gel zurück gekämmt, was ihm ausgezeichnet stand. Das eng anliegende Rüschenhemd verlieh ihm etwas Würdevolles, was durch die silbernen Ketten um seinen Hals noch verstärkt wurde. Nun wusste ich wessen Stimme es war, die den Weg in mein Innerstes gefunden hatte.

„Komm ruhig näher, mein kleiner Engel! Wie süß Du bist in dieser bezaubernden Staffage. Aber Deine neue Freundin ist ebenfalls hinreißend. Sieh nur, wie Cheetah ihr auf den Hintern starrt!“

Ein dröhnendes Lachen hallte durch den Saal, brach sich an dessen Wänden. Ich war wie verzaubert, konnte nicht anders, als ihm entgegen zu kriechen. Es war demütigend genug, daher verbat ich mir jegliche Regung zu zeigen. Stoisch kniete ich vor dem Treppchen, das zu seiner Kanzel führte. Janis hatte sich etwas beruhigt, kauerte leise wimmernd neben mir. Blitz und Cheetah blieben hinter uns stehen, bewachten die Beute ihres Meisters. Stiv war nicht alleine dort oben. Auf beiden Seiten des Altars befanden sich weitere Personen, die ich erst jetzt wahr nahm. Rechts von Stiv erkannte ich einen Typen, der bei meinem ersten Kontakt mit ihm dabei war. Er war ziemlich groß, an die zwei Meter. Sein markantes Gesicht war glatt rasiert, seine Haare zum Irokesen geschnitten. Direkt daneben, auf den Stufen zur Empore, saß eine Frau. Sie hatte sich in ein so absurd kurzes Kleid gezwängt, dass sie eigentlich nicht hätte sitzen dürfen. Mit trotzig aufgeworfenen Lippen thronte sie auf der Treppe, als langweile sie das ganze Szenario. Ihre schlanken Beine steckten in durchbrochenen Netzstrümpfen, die einem aufforderten unter ihr nachtblaues Kleid zu sehen. Sie trug keinen Slip darunter, der den Blick auf ihren nackten Venushügel verdeckt hätte.

Auf der anderen Seite gab es eine ähnliche Konstellation. Ein junger Mann mit indianischen Gesichtszügen lehnte rauchend an der Wand. Seinen muskelbepackten Oberkörper zierten unzählige Tätowierungen, die ein Hemd überflüssig machten. Auch hier hockte ein Mädchen auf den Stufen. Sie war jünger, als ihr Gegenüber, vielleicht 19 Jahre alt. Sie trug einen rot-schwarz karierten Mini-Rock, der perfekt zu ihrer weißen Bluse passte. Sie gab sich nicht ganz so freizügig wie die andere Lady, hatte im Gegensatz zu ihr das Höschen nicht vergessen. Ich fand ihr Outfit unheimlich sexy! Sie wirkte wie ein verdorbenes Schulmädchen, das ich gerne mal übers Knie gelegt hätte. Stiv grinste mich an, als könne er meine Gedanken lesen. Erneut schlich er sich in mein Unterbewusstsein ein.

„Was für unkeusche Gedanken mein Mädchen hat. Schäm Dich Sharon! Bist schon wieder geil, obwohl Du es gerade mit Janis getrieben hast. Was soll ich nur mit Dir machen?“

Sein nachdenklicher Gesichtsausdruck war bestens einstudiert. Er spielte mit mir, wie die Katze mit der Maus. Mir wurde klar, dass ich seine Besitzansprüche unterschätzt hatte. Er konnte in mir wie in einem Buch lesen, wusste um meine Gefühle für Janis. Der Herrscher wollte mich ganz allein, duldete keinen Gespielen, ganz gleich welchen Geschlechts dieser angehörte. Er gab dem Mohawk ein Zeichen, worauf sich auch die Höschenlose erhob. Beide stiegen die Treppe hinunter, kamen langsam auf mich zu. Blitz flüsterte etwas, doch ich verstand es nicht. Vermutlich wollte er, dass ich ruhig bleiben soll. Ich versuchte so cool wie möglich zu bleiben, als die Zwei vor mir standen. Die Frau tippte gegen meine Schenkel, benutzte die Spitze ihrer High-Heels dazu. Ich hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten, als ich mich mühsam aus der knieenden Stellung erhob. Nun kam der Irokese ins Spiel, der mich an den Handgelenken packte. Gemeinsam schleiften sie mich quer durch den Saal, in Richtung des Kreuzes. Als wir es erreicht hatten, begann die Frau mein Korsett aufzuschnüren. Sie tat es routiniert, wie jemand, der so etwas öfter macht. Ich war erleichtert, da ich endlich wieder frei atmen konnte. Jetzt musste ich das kurze Hemdchen ausziehen, welches ich darunter getragen hatte. Ich rechnete damit, dass der Mann nun Hand an mein Höschen legen würde, aber ich durfte es vorerst anbehalten. Sie stellten mich mit dem Rücken an das Kreuz, legten die Lederschlaufen um meine Handgelenke. Nachdem sie mich auch an den Füßen festgeschnallt hatten, traten sie ein bisschen zurück.

Mit ausgestreckten Armen, die Beine gespreizt, war ich unfähig mich zu bewegen. Das Paar machte sich nun an einer Truhe zu schaffen, die mir vorher nicht aufgefallen war. Nachdem sie der Kerl geöffnet hatte, beugte sich die Frau darüber, um etwas heraus zu holen. Für einen kurzen Moment erhaschte ich einen Blick auf ihre Pobacken, die mit stramm nur unzureichend beschrieben wären. Sie fand das Gesuchte ziemlich schnell: Eine feingliedrige Kette mit zwei Klemmen daran. Der Mohawk nahm sie entgegen, hielt sie hoch in Richtung der Empore. Stiv senkte tatsächlich den Daumen, wie ein römischer Caesar. Ich drehte den Kopf, sah Janis´ große Augen, die tatsächlich feucht schimmerten. Meine Brustwarzen stellten sich auf, als das kalte Metall der Klammern sie berührte. Es tat schrecklich weh, denn meine Nippel waren schon immer sehr empfindlich. Ich unterdrückte einen Schrei, kniff die Lippen zusammen. Derweil kniete die Lady vor mir, die in den Schlitz meiner Hose langte. Sie umfasste meinen Popo, drückte dann den Handballen gegen meine pochende Scham. Jetzt musste ich stöhnen, Lust und Schmerz forderten ihren Tribut. Ich nässte ihre Handfläche, die mich immer geiler machte. Der Andere drehte die teuflischen Klemmen, zog zwischendurch an der Kette herum. Stiv nahm seine Sonnenbrille ab. Der Satan weidete sich an meiner Qual. Ich gönnte ihm diesen Triumph nicht, hielt alles aus.

„So ein tapferes Mädchen habe ich selten erlebt! Du brauchst nur ein wenig zu schreien, dann hört es sofort auf. Aber ich glaube, das wirst Du nicht. Vielleicht überzeugt es Dich mehr, wenn Deine Freundin an die Reihe kommt? Wir werden es sehen…“

 

Die Stimme verschwand so rasch, wie sie gekommen war. Meine Augen suchten nach Janis, die eben von Cheetah zum Strafbock geschleppt wurde. Er warf sie sich mühelos über die Schulter, obwohl sie kein Leichtgewicht war. An besagtem Prügelbock warteten bereits der tätowierte Indianer, sowie das bösartige Schulmädchen auf ihr Opfer. Cheetah stellte Janis wie einen Kartoffelsack ab, ging dann schnurstracks an seinen Platz zurück. Das junge Ding löste auch Janis´ Schnürung, zog ihr ebenfalls das Korsett aus. Genau wie bei mir folgte das Hemdchen. Auch ihre Hose blieb wo sie war. Der langhaarige Krieger bugsierte die jammernde Janis über den Bock. Das Mädel half ihm, sie mittels der Riemen darauf festzubinden. Dann drehte sie an einer Art Kurbel, wodurch Janis´ Körpermitte leicht angehoben wurde. Janis´ Körper war derart fixiert, dass sie nur noch die Hüften frei bewegen konnte. Ihr üppiges Hinterteil konnte das Höschen kaum bändigen, so dass man fast alles zu sehen bekam. Der Indianer schnalzte mit der Zunge. Janis´ riesiger Arsch schien ihm sehr zu gefallen. Die Kleine im Schotten-Mini hielt einen Rohrstock in den Händen. Offenbar sollte sie die Zuchtmeisterin sein!

Meine Sorge um Janis war so groß, dass ich die eigenen Schmerzen fast vergaß. Das dämonische Luder im schwarzen Kleidchen hatte mein Höschen zerrissen, so dass ich nun nur noch die Stiefel besaß. Das Miststück zog und kniff meine Schamlippen, während ihr Partner meine Titten bearbeitete. Drüben bei Janis begann es ernst zu werden. Der Indianer löste nun doch die Bänder ihrer Hose. Vermutlich wollte das Mädchen ihren ganzen, drallen Hintern sehen. Stiv amüsierte sich köstlich, wie ich aus den Augenwinkeln sah. Das Schulmädchen ließ den Stock durch die Luft pfeifen. Mit voller Wucht sauste er auf Janis´ linke Arschbacke, zeichnete einen dunklen Strich auf ihrem weißen Fleisch. Sie stieß einen markerschütternden Schmerzensschrei aus. Ich sah gleich, dass die Kleine wusste, wie sie Janis am besten zusetzen konnte. Nach drei weiteren Hieben sah sie aus, als hätte sie sich auf einem heißen Gitterrost niedergelassen. Sie litt entsetzlich, warf ihren gepeinigten Hintern hin und her. Ich hätte der rohrstockschwingenden Schönheit gerne ihre eigene Medizin verabreicht, aber mir waren im wahrsten Sinne die Hände gebunden. Ich schwor, dass ich Janis rächen würde, aber jetzt musste ich ihr einfach nur helfen. Hatte Stiv nicht gesagt, dass es aufhört, wenn ich schreien würde? Die Klammern peinigten meine Nippel derart, dass sie genügend Gründe lieferten, um meinen Stolz zu begraben. Der Rohrstock bedrohte schon wieder den striemigen Popo meiner Freundin. Ich beschloss, dass es jetzt genug war! Ich schrie aus Leibeskräften so laut, dass selbst unsere Quälgeister zusammen zuckten. Der untote Imperator hob nun seinen Daumen. Das Schulmädchen aus der Hölle legte den Rohrstock enttäuscht zur Seite. Auch meine Folterknechte ließen umgehend von mir ab. Ich hatte die Augen geschlossen, hing völlig erschöpft in meinen Fesseln. Was hatte Stiv mit mir und Janis im Sinn? Wir sollten es bald schon erfahren.

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