Deflorationsfest

An den Hodenringen von Glansos und Testos, die die beiden Kopulatricen ihnen schon vorher angelegt hatten, wurde je ein Führungsseil befestigt. Uns drei Spermaten wurden die Hände auf den Rücken gelegt und dort symbolisch mit einer lockeren Lederschlaufe um die Handgelenke fixiert.

Die beiden jungen Feminaten legten sich einen breiten Gürtel um die Taille. Die daran hängenden Handschellen und Gummischlagstöcke gaben ihnen ein soldatisches, martialisches Aussehen. Dann nahmen sie mich in die Mitte, mit der anderen Hand wurden die beiden jungen Spermaten an ihren Hodenleinen hinter uns dreien her geführt.
So kamen wir in den Saal, wo die ganze Festgesellschaft bereits auf uns wartete. Den erwartungsvollen Damen standen auf einmal fünf stattliche hochgereckte Phalli gegenüber, drei auffallend bemalte an hoch erregten Männern sowie zwei sehr plastisch bei den zwei Stabmädchen auf den Bauch gemalte.

Diese stellten uns drei nebeneinander und riefen der entgegenkommenden Heiba zu: „Liebe Frau Schadduus, wir bringen hier aus dem Männerhaus ‚Natere von Femina‘ drei kopulationsgeile Männer, wie Ihr selbst sehen könnt. Es sind Phalu, königlicher Fertilisator, und seine jungen Freunde Glansos und Testos. Könnt Ihr sie auf Eurem Fest gebrauchen?“
Und Heiba antwortete mit lauter Stimme, sodass jede im Saal sie verstehen konnte. „Oh ja, sie kommen zur rechten Zeit. Meine liebe Tochter Vulfi hat heute ihre Jugendweihe erhalten. Sie soll sich heute noch einem Mann öffnen und zur Frau werden. Bringt Vulfi bitte nach vorn.“

Da erhoben sich von vorn in der Mitte an der Tanzfläche stehenden Stühlen drei junge Mädchen und schritten, Vulfi in der Mitte, uns drei Spermaten entgegen.
Vulfi war ganz nackt bis auf einen hübschen bunten Blumenkranz in ihrem Haar, ihre Schamlippen waren in einem sehr attraktiven Hellrot geschminkt. Die beiden Lochmädchen an ihrer Seite waren etwas ältere Freundinnen von Vulfi, wie ich von Heiba wusste. Sie trugen Blumenkränze auf dem Kopf und Blumenketten um den Hals und die Taille. Auch ihre rasierte Scham war geschminkt, in einem leuchtenden Grün.