Deflorationsfest

Im Frauenreich - Teil 42

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Deflorationsfest

Deflorationsfest

Franck Sezelli

Für der Jungfrauen erste Paarung, werden gesandt nur Männer mit Erfahrung.

Dann musste sie meine knallrote Eichel küssen und wurde wieder zur Liege zwischen die inzwischen heftig rammelnden Spermaten geführt. Ihre beiden Freundinnen, die bei jedem kräftigen Stoß ihrer Begatter wohlig stöhnten, nahmen Vulfi wieder unter ihre Arme, drückten sie damit zugleich neben sich auf die Liege und strahlten sie mit glänzenden Augen an.
Die beiden Kopulatricen gingen auf die andere Seite der Liege und sprachen der Jungfrau beruhigend zu. Heiba nahm mich bei meinem vorgereckten Schwanz und führte mich an die Hinterbacken ihrer Tochter. Ich stützte mich auf die Hüften des Mädchens und ließ meinen stahlharten Penis von meiner Jugendfreundin an den Eingang der jungfräulichen Möse lenken.
„Stoß zu!“, flüsterte sie mir ins Ohr und ließ mich los.

Langsam suchte ich tiefer zu kommen, nachdem ich einen leichten Widerstand spürte, zog ich mich ein wenig zurück und stieß dann gleich wieder vor. Langsam und gefühlvoll. Die Muschi war gut geschmiert, durch das Gleitgel, aber vielleicht auch durch die Erregung, die das gesamte Spiel bei ihr bewirkt hatte. Schaukelnd an dem weichen Hintern des blutjungen Weibes bahnte ich mir einen Weg in den engen, feuchten Tunnel zwischen ihren Beinen. Mit einem Mal gab es keinen Widerstand mehr und ich glitt mit meinem immer härter werdenden Penis in die Tiefe ihrer Vagina.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Der schlanke Rücken, der sich vor mir bog, der weiße Nacken, ihr ergeben zur Seite gedrehte Kopf, der bei meinen Stößen über das Laken der Liege rutschte, ihre weichen Backen an meinem Bauch. Und das Bewusstsein, dass ich hier wohl die Tochter als Ersatz für das mit der Mutter Versäumte ficken durfte. Das alles machte mich so sehr an. Ich dachte, ich ficke mir den Verstand aus dem Kopf.
Rechts und links von mir hatten sich die beiden jungen Männer nach heftigem Aufstöhnen und Zusammensinken auf den Rücken der Lochmädchen von ihren Partnerinnen gelöst. Die Kopulatricen waren zu ihnen gegangen und hatten ihnen die Schwänze gesäubert und sie mit einem pflegenden und auch wieder erregenden Balsam eingecremt. Sie waren noch genauso rot wie zuvor, das heißt, die Schminkfarbe war beständig, und ihre Glieder begannen bereits wieder zu wachsen.

Bei mir und Vulfi stand im Moment nur noch Heiba, allerdings hatten die Gäste inzwischen einen engeren Kreis um uns gebildet, um alles genau zu beobachten und nichts zu verpassen. Vulfi hielt die Augen geschlossen und biss sich auf ihre Unterlippe, die meisten der umstehenden Damen hatten eine Hand zwischen ihren Beinen. Und ich stieß immer wieder unablässig in die Nun-nicht-mehr-Jungfrau vor mir hinein. Ich glaubte, ewig so weitermachen zu können.
Bis ich wieder Heiba spürte, ihre Brüste an meinem Rücken, eine Hand an meinem Po. Die Hand rutschte tiefer, griff zwischen meine Beine an meinen Hodensack und quetschte leicht meine Eier. „Gib ihr deinen Samen, spritz in sie hinein, ... , jetzt!“, flüsterte es eindringlich an meinem Ohr.
Da konnte ich nicht mehr, ich verkrampfte mich, stieß noch einmal tief in die Vagina und entlud mich in heftigen Eruptionen. Der Schweiß brach mir aus, die Beine wurden weich und ich legte mich auf den Rücken der von mir Deflorierten. Ein großes Glücksgefühl überflutete mich, seltsamerweise gleichzeitig mit einem ein wenig schlechten Gewissen. Aber die Heiba hatte es schließlich so gewollt.

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