„Schon zwei sexlose Wochen“, denkst du als du geistesabwesend aus deinem Bürofenster schaust und den tristen grauen Himmel mit einem bösen Blick bestrafst.
Deine Freundin hat sich vor genau 10 Tagen aus dem Staub gemacht. Die ewigen Streitereien mit dir gingen ihr zunehmend auf die Nerven.
Heute musstest du dir eingestehen, dass sie in vielen Punkten natürlich Recht hatte, doch das nützt dir nun nichts mehr. Sie hat es vorgezogen, dem tristen Novemberwetter zu entfliehen, sich in den nächstbesten Flieger zu setzen, und in Richtung Kanaren zu entfleuchen. Sicher hat sie viel Spaß.
Aus Erfahrung weißt du, dass sie mit ihrer Freundin immer allerhand ausfrisst. Und sie selbst ist ja auch ein Energiebündel. Temperamentvoll und zu fast jeder Schandtat bereit. Was sie jetzt wohl machen?
Melancholie überkommt dich. Du vermisst sie mehr als du dir hättest vorstellen können. Und das nicht nur des Sexes wegen. Obwohl ... der schon einmalig gewesen war.
In deiner Hose regt sich unruhig deine Männlichkeit und wächst schnell zu imposanter Größe heran. Innerlich stöhnst du auf. Begehrlich denkst du an ihren wundervollen Körper. Die aufgestaute Wut über ihren plötzlichen Weggang, der sexuelle Entzug lassen dein Herz schneller schlagen.
Deine Hand wandert ungeniert in den Schritt. Durch den Stoff deiner Jeans reibst du deinen erigierten Penis. Dein Kollege, der dir schräg gegenübersitzt, bemerkt es nicht, so versunken ist er in seine Arbeit.
„Warum habe ich es mir nicht längst mal wieder selbst gemacht?“, fragst du dich. Doch die Antwort kennst du: aus Faulheit. Aber jetzt, hier, war das Verlangen so übermächtig, dass du am liebsten deine Hose öffnen würdest, um richtig geil zu wichsen.
Doch bevor du eine unsagbare Dummheit begehen kannst, klingelt dein Telefon.
Ehe du abhebst, triffst du eine Verabredung mit dir selbst. Du versprichst dir, dich heute Abend ausgiebig mit dir selbst zu beschäftigen, und in Vorfreude darauf gehst du endlich ans Telefon, um Selbstbeherrschung bemüht.
Du kommst nach Hause. Den Rest des Tages ist es dir schwergefallen, dich zu konzentrieren. Doch du hast es sogar geschafft, dich bei deinem wöchentlichen Telefonmeeting nicht zu blamieren.
SIE schwirrt dir unentwegt im Kopf herum. Sexuelle Phantasien lassen deinen Lustspender schon wieder anschwellen. Du sprichst zu dir selbst. Eine heiße Dusche willst du nehmen, dich danach auf eine schöne Phantasiereise begeben.
Das heiße Wasser stimuliert deinen erregten Körper zusätzlich. Obwohl du es im Grunde so gar nicht willst, massierst du deinen Schwanz mit dem harten Strahl der Duschbrause. Das Kribbeln jagt dir in jede Faser deines Körpers.
Es kostet dich enorme Anstrengungen, das Duschen zu beenden, und nicht schon hier deinen Samen zu vergießen. Deine Vorstellungen von einem Date mit dir sind gänzlich andere andere.
Du trocknest dich ab, schlüpfst nackt in eine Trainingshose und versuchst dich mit Abendnachrichten ein wenig abzulenken und deinen Herzschlag auf eine normale Frequenz zu bringen.
Nach den Anstrengungen des Tages und der heißen Dusche schläfst du vor dem Fernseher ein. Schon nach wenigen Augenblicken träumst du. Orgiastisch geht es in deinen Träumen zur Sache, so heftig, dass du aufgrund einer fast schmerzhaften Erektion erwachst. Steil ragt dein Schwanz in der Trainingshose empor, deine Hoden haben sich zu kleinen Bällen zusammengezogen. Ein Stöhnen verlässt deine Lippen. Erstaunt nimmst du zur Kenntnis, dass dich das noch geiler macht.
Wie du es dir zuvor ausgemalt hattest, begibst du dich in dein Schlafzimmer. Du stellst dich vor den großen Spiegel und lässt deine Hose zu Boden gleiten.
Fasziniert betrachtest du deinen steifen Schwanz. Ein Tropfen deiner Lust klebt an der Eichel, die rot und prall im faden Licht glänzt.
Deine Hand gleitet über deinen Bauch. In deiner Vorstellung ist SIE es, die hinter dir steht und ihre zarten Hände über deinen Körper gleiten lässt. Langsam arbeitet sie sich nach unten, umfasst deinen Stab, der sich wundervoll in ihre Hand schmiegt. Ihre andere Hand setzt ihre Wanderschaft fort, bis sie ihr Ziel, deine prallen Hoden erreicht hat. Dir gefällt, dass sie etwas fester zupackt. Deine Eier ziehen sich noch ein Stückchen mehr zusammen, Dein Schwanz zuckt in ihrer Hand. Um nicht jetzt schon zu kommen, ziehst du sie hinter dir weg, nah an dich heran.
Dieses kleine Luder trägt einen verdammt kurzen Minirock, eine enge Bluse, die ihre üppigen Brüste zum Teil freigibt und – dir stockt der Atem – sexy Strapse! Ihre zierlichen Füße stecken in atemberaubend hohen Slingpumps.
Ja, das ist eine Phantasie, wie du sie magst. Du drängst sie zurück, bis sie mit ihrem Rücken am Spiegel lehnt. Du bist ihr ganz nah, kannst ihren Atem auf deinem Gesicht fühlen, ihr wundervolles Aroma einatmen.
Deine Hände greifen nach der nackten Haut oberhalb der Strümpfe. Während du dich höher tastest, schiebst du ihren Rock mit nach oben. Ihr praller, runder Hintern raubt dir beinahe den Verstand. Deine Finger erfühlen ihre Bäckchen, den süßen Übergang zum Bein, bis hin zu ihrer Spalte.
Heftig hebt sich ihre Brust, ihr Atem geht schneller. Du erblickst ihre aufgerichteten Nippel, die sich durch den dünnen Stoff der Bluse drücken. Begehrlich machst du dich daran, die wenigen Knöpfe zu öffnen. Nur gehalten von einer Büstenhebe springen dir ihre weichen Früchte fast entgegen.
Die sich dir entgegenreckenden Warzen schreien geradezu danach geleckt und gesaugt zu werden. Du beugst dich ein Stück runter und saugst ihre warme Brust in deinen Mund, leckst genüsslich an den steifen Nippeln, lässt deine Zunge immer wieder um sie herum kreisen. Sie stöhnt – ein Aphrodisiakum für dich, es spornt dich zu wilderen Liebkosungen ihrer Brüste an.
Vor Lust spreizt sie die Beine. Du drängst dich zwischen ihre Schenkel. Deine nasse Spitze benetzt ihre Pussy. Ein lauteres Stöhnen kommt über ihre Lippen. Sie kippt ihr Becken und presst sich an deine Lenden. Du ziehst dich aber wieder ein Stück zurück. Statt deines Schwanzes bekommt sie deine Finger zu spüren.
Du legst zwei Finger auf ihre Spalte und spielst mit ihren Lippen. Feuchtigkeit rinnt sofort an deinen Fingern entlang. Sie trägt keinen Slip. Auch ihre Innenschenkel sind nass von ihrem Nektar. Langsam reibst du deine Finger zwischen ihren Lippen hin und her, bis sie sich dir willig öffnen. Mühelos dringst du in sie ein. Hitze und Nässe empfangen dich, die Kraft ihrer Muskeln lassen dich ihre Geilheit spüren.
Ihr Stöhnen weicht einem Keuchen, einem Hecheln und Luftanhalten. Das macht dich wahnsinnig! Kraftvoll packst du sie an ihrer Hüfte und drehst sie beinahe grob um. Ein leiser, spitzer Schrei und ein glühender Blick. Ein wissendes Lächeln auf ihrem Gesicht.
Mit gespielter Aggressivität schiebst du ihr den Rock bis in die Taille. Willig stellt sie sich breitbeinig hin, streckt dir ihren geilen Arsch entgegen und drückt ihren Rücken frech durch. Dich hält nichts mehr. Du kannst nur noch ans Ficken denken. Wie eine Lanze steht dein Phallus von deinem Unterleib ab, du packst ihn unten am Schaft und setzt die Eichel an die verlockende Pforte. Endlich schiebst du deinen harten Schwanz in das nasse Paradies. Ihr stöhnt gemeinsam, du betrachtest fasziniert deinen glänzenden Stab, wie er immer wieder in der Dunkelheit ihrer erhitzten Muschi verschwindet. Kraftvoll massieren ihre Muskeln dein Fleisch, du spürst das Pochen ihres Schosses. Im Spiegel beobachtest du ihr vor Erregung rosiges Gesicht. Ihre Brüste hängen schwer aus der Bluse, schaukeln bei jedem Stoss hin und her. Für dich ein geiler Anblick.
Die Welle des Orgasmus’ fühlst du bei ihr heranrollen. Du umfasst kräftig ihre Taille und stößt immer heftiger zu, knetest fest ihren drallen Po, bis sie aufschreit vor Verlangen, Lust und Begierde. Kurz bevor du dich selbst in deinem Orgasmus verlierst, entfernst du dich aus dieser geilen Frau.
Weil sie weiß, dass du es so magst, geht sie in die Knie und widmet sich deinem Lustzentrum auf orale Weise. Ein Zucken saust durch deinen Körper als sich ihre vollen Lippen warm um deinen prallen Schwanz schließen. Während sie saugt, massieren ihre zarten Finger unablässig. Du weißt, dass du dich nicht mehr lange zurückhalten kannst. Du versteifst dich etwas, weshalb sie nur mit ihrer Zunge an deiner Eichel spielt.
Die Finger ihrer rechten Hand liegen in ihrem Schoß, wo sie hemmungslos ihre Perle reibt, unersättlich. Als du es wahrnimmst verlierst du beinahe die Kontrolle über dich. Dieses geile Luder! Schon zuckt und windet sie sich unter ihren reibenden Fingern. Dein pochendes Fleisch signalisiert ihr, dass dein Vulkan gleich Feuer spucken wird und so zieht sie sich zurück. Doch hört sie nicht auf deinen Schwanz zu wichsen. Fester, schneller. Du stöhnst, deine Beine versagen dir fast den Dienst.
„Aahhh“, mit einem gewaltigen Schrei entlädst du dich schwallartig auf ihre Brüste. Immer noch reibt sie deinen Schwanz.
Endlich, als der letzte Tropfen deiner Lust träge an deiner Eichel hängen bleibt, öffnest du die Augen. Das Bild von ihr verschwindet. Im Spiegel erblickst du dich mit deinem erschlafften Penis in der Hand.
„Wow!“, denkst du. „Real kann es kaum schöner sein.“
War es denn je besser MIT ihr? Damit willst du dich nicht beschäftigen. Zu schön war dein Date mit dir.
Dein Date mit dir
23 5-8 Minuten 0 Kommentare
Zugriffe gesamt: 5230
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.