Jeder kennt es, das Gefühl, wenn man denkt eine Situation bereits einmal erlebt zu haben. So ging es mir an jenem Tage auch, jedenfalls zunächst. Ich war mal wieder auf dem Weg nach Hause, ausnahmsweise bereits zur Mittagszeit. Ich hatte mir den halben Tag frei genommen. Aber ich hatte es mal wieder nicht geschafft, meinen Arbeitsplatz pünktlich zu verlassen. Ein Telefonanruf in letzter Minute hatte das verhindert. Dann hatte ich auch mal wieder Pech mit dem Verkehr. Aufgrund eines Auffahrunfalls bei starkem Regen erreichte ich unser zu Hause mal wieder um einiges verspätet. Der Grund für meinen Halbtagsurlaub war Kim. Na ja, nicht direkt Kim, sondern unsere Küche, die wir bei Kim gekauft hatten. Sie sollte heute aufgebaut werden und meine Freundin und ich wollten beide dabei sein und den Aufbau überwachen. Mit Kim hatten wir damals einen tollen, denkwürdigen Abend verbracht, den wir alle niemals vergessen würden. Allerdings hatte sich anschließend nichts weiter ergeben und wir hatten keinen weiteren Kontakt mehr zu Kim gehabt. Auch der Termin zum Küchenaufbau wurde nicht mit Kim, sondern mit irgendeiner anderen Dame des Küchenstudios vereinbart. Was die damaligen Ereignisse mit Kim betraf, so bereuten meine Freundin und ich nichts. Jener Abend hatte unserer Beziehung auch in keiner Weise geschadet. Ganz im Gegenteil. Er hatte unserer Beziehung einen neuen Kick gegeben, hatte ihr neuen Drive gegeben. Das ein oder andere Mal schwelgten wir in Erinnerungen an jenen Abend und landeten dann immer im Bett oder auf der Couch um dort gierig übereinander herzufallen. Sicherlich würden wir auch unsere neue Küche früher oder später gebührend einweihen, wenn sie denn einmal geliefert und aufgebaut war.
Als ich dann endlich, fast eine Dreiviertelstunde verspätet, in unsere Straße einbog, sah ich den Lieferwagen des Küchenstudios vor unserem zu Hause stehen. Es schien also zu klappen mit der Lieferung, stellte ich erleichtert fest. Ich parkte den Wagen, ging durchs Treppenhaus nach oben und schloss unsere Wohnungstür auf. Ich lauschte. Was ich hörte, war das, was ich erwartet hatte zu hören. Das Surren eines Akkuschraubers und kurz darauf Schläge eines Hammers. Ich hielt kurz inne und musste lächeln. Hatte ich insgeheim mit anderen Geräuschen gerechnet oder sogar darauf gehofft?
Ich stellte meine Tasche ab, hängte meine regennasse Jacke an der Garderobe auf und ging Richtung Küchentür. Langsam öffnete ich die Tür. Hielt dann inne. Was ich sah verursachte eine Art Schockstarre in mir. Ganz kurz nahm ich einen Mann in einer verschlissenen Jogginghose war. Seinen Kopf konnte ich gar nicht sehen, nur seinen offensichtlich muskulösen Körper. Er lag auf dem Boden. Sein Kopf steckte in einem der unteren Küchenschränke. Wieder war der Akkuschrauber zu hören. Doch das war es natürlich nicht, was mich erstarren ließ. Es waren die anderen beiden Personen, die sich noch in der Küche befanden. Meine Freundin und Kim Bender. Kim, sie war wieder da und trug einen kurzen Rock, den meine Freundin nach oben geschoben hatte. Ihre rechte Hand bearbeitete ganz offensichtlich Kims teilrasierte Muschi während sich die beiden Frauen leidenschaftlich küssten. Der Monteur schien von alle dem nichts mitzubekommen. Wieder surrte der Akkuschrauber los. Es war ähnlich wie bei unserem ersten Zusammentreffen mit Kim in unserer Wohnung. Ich war wieder hin- und hergerissen zwischen purer Eifersucht und grenzenloser Geilheit. Von einem Augenblick auf den nächsten, in Sekundenbruchteilen. Doch dieses Mal gewann die Geilheit noch viel schneller die Oberhand im Kampf der Gefühle. Jedenfalls zunächst einmal. Schon wanderte meine Hand zu meinem Gürtel und öffnete ihn. Schon hatte ich meinen harten Schwanz in der Hand und begann ihn zu wichsen während ich beobachtete wie auch meine Freundin ihre Hose auszog und Kim jetzt vor ihr kniete und ihre blanke Muschi leckte. Ich war schon drauf und dran die Küche zu betreten um bei diesem geilen Treiben mitzumischen. Da wurde meine Aufmerksamkeit durch eine plötzliche Bewegung am rechten Rand meines Blickfeldes auf die halb aufgebaute Küchenzeile gelenkt. Ich hatte den Monteur ganz vergessen. Dieser hatte sich gerade unter der Küche hervorgeschoben den Akkuschrauber noch in der Hand. Er saß noch auf dem Boden und blickte etwas fassungslos auf die beiden halbnackten Frauen, die sich gerade vor seinen Augen gegenseitig fingerten. Noch ehe ich gedanklich durchspielen konnte, was wohl als nächstes passieren würde war es Kim Bender, die die Initiative ergriff. Schon war sie bei ihm und riss seine Hose nach unten. Sein bereits halb erigierter Schwanz kam zum Vorschein um sofort von Kim Benders Mund in Empfang genommen zu werden. Sie kniete nun neben ihm und lutschte an seinem immer größer und praller werdenden Freudenspender. Meine Freundin beobachtete die Szene und tat, was auch ich tat, sie wichste, schien es ziemlich geil zu finden, Kim und den Monteur zu beobachten. Schnell wollte Kim mehr. Sie hockte sich über den Monteur, der sie einfach machen ließ. Schon saß sie auf seinem Schwanz und begann ihn langsam zu ficken. Sie drehte sich zu meiner Freundin um ohne mit ihren auf und ab Bewegungen aufzuhören. Mit diesem unglaublich kessen Grinsen im Gesicht und mit leicht stöhnender Stimme sagte sie: “Komm mach mit”.
Ein Stich ging durch meine Brust. Konnte ich es tatsächlich zulassen, dass meine Freundin hier vor meinen Augen Teil eines Dreiers wurde? Dass sie womöglich direkten sexuellen Kontakt mit einem anderen Mann hatte? Da war es wieder, dieses Gefühl des Zwiespalts. Der Kampf Geilheit gegen Eifersucht. Noch während die Gefühle in mir kämpften, tat meine Frau den Schritt. Sie ging auf Kim zu, stellte sich über den Monteur und begann Kim leidenschaftlich zu küssen und ihre prallen Titten zu massieren. Diesen Anblick konnte ich tatsächlich sofort genießen. Immer fester und härter wichste ich meinen Schwanz. Ich wichste solange bis ich sah, dass der Monteur nach dem Arsch meiner Freundin griff und er sie langsam zu sich nach unten zog. Kim und sie knutschten weiter, während sie nun auch in der Hocke war. Sie war direkt über dem Gesicht des Monteurs und ich konnte sehen wie er begonnen hatte sie zu lecken. Ein weiterer Stich in meiner Brust. War dies der Moment einzuschreiten? Als ich in die Augen meiner Freundin sah, als ich ihr Stöhnen hörte, da wusste ich, dass ich eingreifen musste. Mit wenigen Schritten war ich in der Küche und bei den drei fickenden Gestalten. Schon war mein Schwanz im Mund meiner Freundin. Aber erst als ich spürte wie Kim Benders Zunge meine Eier leckten, war ich so richtig mit dabei.
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