Denim Demon

65 5-8 Minuten 0 Kommentare
Denim Demon

Denim Demon

Andreas

Ich sah sie im Supermarkt. Wobei es ihr hellblauer Rock aus verwaschenem Denim war, der mir zuerst auffiel. Sie ging vor einem Regal in die Hocke, um an eine bestimmte Packung Spaghetti zu gelangen. Der kurze Rock regte meine Fantasie an, woran ihre süße Pose nicht unschuldig war. Ich stellte mir an diesem warmen Sommertag vor, was die junge Frau wohl unter ihrem Minirock verbarg. Eine dem schönen Anblick geschuldete, aber dennoch schmerzhafte Erektion bahnte sich an, die mich zum Weitergehen nötigte. Das rotblonde Zauberwesen schien meinen inneren Aufruhr bemerkt zu haben. Sie drehte sich zu mir um, ohne ihre hockende Haltung aufzugeben. Sie benutzte nur die Sneaker-Sohlen, rutschte auf ihnen mit einem quietschenden Geräusch in meine Richtung. Die Rotblonde lächelte unschuldig, obwohl ihr Blick meine Hose streifte. Ich könnte das weiße Dreieck ihres Slips sehen, das unter ihrem Mini hervorblitzte. Sie hockte unschuldig vor mir, wobei sie mir hilfesuchend die Hand entgegenstreckte. Sie zwinkerte mir zu.

“Kannst du mir hoch helfen? Ich glaub, mir sind beide Füße eingeschlafen.”

Sie sah mich erwartungsvoll an. Fast so, als könnte nur ich sie aus dieser misslichen Lage befreien. Ich hielt ihr nun meine Hand hin, die sie dankbar ergriff. “Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht anstarren!” Meine Erwiderung klang halbgar, als wollte ich mich bei meiner neuen Bekanntschaft für meinen deutlich sichtbaren Ständer rechtfertigen.” Sie lachte auf mädchenhafte Weise. “Alles gut! Mein Rock ist tatsächlich viel zu kurz. Vor allem, wenn ich mich in die Hocke begebe. Ich fände es schade, wenn dir das nicht aufgefallen wäre.” Mittlerweile stand sie neben mir. Die junge Frau schüttelte ihre Beine aus, wodurch sie das Taubheitsgefühl vertrieb. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, musste aber ungefähr im gleichen Alter sein. Sie war zierlich und trotzdem mit aufregenden femininen Kurven ausgestattet. Ich bemühte mich, meine Nervosität zu verbergen, als ich nach ihrem Namen fragte. “Ich bin Leon. Darf ich fragen, wie du heißt?” Sie strich ihren Rock glatt, wobei sie der rückwärtigen Zone besondere Aufmerksamkeit schenkte. “ Lena”. Sie merkte wohl, dass ihre Antwort etwas karg ausfiel, worauf sie sich verbesserte.

“Du darfst mich Lena nennen. Sag mal, sollen wir nicht ein Stück zusammen gehen, wenn wir unsere Sachen bezahlt haben? Das Wetter schreit nach einem schönen Spaziergang!”

Sie überraschte mich mit ihrem offensichtlichen Interesse, mich näher kennenzulernen. Ich steckte damals in keiner festen Beziehung, aber auch wenn ich eine Freundin gehabt hätte, wäre ich trotzdem mit Lena spazieren gegangen. Wir beglichen unsere spärlichen Einkäufe, die ich in meine Leinentasche verstaute. Ich hängte sie mir über die Schulter und als das erledigt war, fragte ich Lena nach dem Ziel unseres gemeinsamen Ausflugs.

“Wir laufen zum See. Dort setzen wir uns ans Ufer und schauen aufs Wasser. Wir chillen ein bisschen. Mal schauen, was sich so ergibt.” Sie lächelte verführerisch. Ich wurde neugierig. Sie wippte auf ihren Fußspitzen, wirkte dabei wie ein Kind, das sich auf sein Geburtstagsgeschenk freut. Ich lief neben Lena, traute mich, sie an meine Hand zu nehmen. Diese Berührung machte sie mutig, denn sie gestand mir etwas. Ich schaute ungläubig, als sie sich offenbarte. “Ich beobachte dich schon eine Weile. Ehrlich gesagt, seit ich wieder solo bin. Du hast eine gute Ausstrahlung und ich glaube, dass du mir einen geheimen Wunsch erfüllen kannst.” Sie führte meine Hand, bis sie auf ihrem Po lag. Dann legte sie ihren Arm um meine Hüften, wodurch ich sie noch enger spürte. Wir erreichten das Seeufer, als ich endlich den Mut aufbrachte, Lena nach ihrem Wunsch zu fragen. “Was kann ich denn für dich tun?” Ich kam mir dumm vor, da ich mich von der ungewohnten Situation überfordert fühlte. “Das ist etwas ganz Schlichtes, das ich aber nicht von jedem Mann bekommen kann. Bei dir glaube ich, dass es dir auch gefallen könnte.” Ich wurde langsam ungeduldig, da sie mich so auf die Folter spannte. ”Nun sag schon, wie ich dir helfen soll!” Wir saßen inzwischen auf einer Steinmauer, genossen das Spiel der Wellen. Ein Segelboot glitt über das grünblaue Wasser, als Lena etwas Seltsames tat. Sie erhob sich kurz von der Mauer, um sich einfach über meinen Schoß zu beugen. Ehe ich etwas sagen konnte, lag sie schon bäuchlings über meinen Schenkeln. “Was zur Hölle?” Mehr brachte ich nicht heraus. Kann man sich so etwas vorstellen? Ich hockte auf dieser Steinmauer am Seeufer, hatte dabei ein sehr hübsches Mädchen über meinem Schoß liegen. Mein Penis reagierte sofort auf den Druck ihres Körpers. Lenas Worte setzten dem Ganzen die Krone auf! “Sorry, dass ich dich so überfalle, aber ich konnte nicht anders. Du strahlst etwas aus, das ich lange gesucht und bis jetzt nie gefunden habe. Es wäre wunderschön, wenn du mir jetzt den Hintern verhaust. Bitte Leon, behandle mich wie ein böses Mädchen!” Ich zitterte leicht. Was sollte ich tun? “Es könnten Leute auftauchen!”, gab ich zu bedenken. Lena grinste. “Und wenn schon. Die werden bestimmt Abstand halten, wenn du mir den Po versohlst.” Ich erhob meine Stimme: “Du bist ein kleiner Teufel! Ein Dämon in einem viel zu kurzen Jeansrock!” Lena presste sich an mich. “Denim Demon würde zu mir passen.” Ich musste handeln, ehe ich komplett die Kontrolle abgab. Meine Finger griffen nach dem Saum ihres Rocks. Lena stieß einen Seufzer aus, als ich ihr Höschen freilegte. Woher wusste sie, dass ich auf Spanking stehe? Gab es eine Seelenverwandtschaft, die es Lena und mir erlaubte, diesen besonderen Moment genießen zu dürfen? Ich hörte auf meine innere Stimme, die mir dazu riet, diese Angelegenheit endlich in die Hand zu nehmen. Meine Finger schlüpften in Lenas Höschen. Sie stöhnte genüsslich, während meine forschen Hände ihren Popo entblößten.

Wir befanden uns an einer abgelegenen Stelle des Uferbereichs. Es bestand dennoch die stete Gefahr, dass uns Spaziergänger beobachteten. Womöglich bestand darin der Reiz. Lena hielt mir freudig den nackten Hintern hin. Sie forderte mich auf, ihr endlich den Arsch zu verhauen! Ich entsprach ihrem Wunsch, indem ich ihr einen lautstarken Patscher verpasste. Das getroffene Bäckchen reagierte mit einem roten Fleck, der mich an eine Rosenblüte erinnerte. Ich versuchte noch mehr dieser Blüten zu kreieren, indem ich auf Lenas gegenüberliegende Pobacke zielte. Ihr Bauch rieb meinen Schwanz. Bei jedem Schlag wetzte sie sich an meinem Schoß. Ihr Popo nahm eine dunkelrote Farbe an, die ihm wunderbar zu Gesicht stand. Ich schlug nicht sehr fest, aber ihre helle Haut reagierte auffallend sensibel. Ganz in den Anblick ihres tanzenden Hinterns versunken, bemerkte ich nicht, dass sich ein älterer Mann auf einem Pedelec der Steinmauer näherte. Das Rad bewegte sich beinahe lautlos, so dass mir kaum Zeit blieb, um Lenas Popo in Sicherheit zu bringen. Ich schlug schnell den Rock über ihre Nacktheit. Der grauhaarige Herr fuhr lächelnd an uns vorbei. Lena lag noch immer still da. Ich glaube noch immer, dass sie unseren Zuschauer gar nicht registriert hat. “Bist du schon fertig?” Ich empfand ihre Frage als Frechheit, auf die ich angemessen reagieren musste. “Dein Po ist noch nicht heiß genug, Lena!”, erwiderte ich kühl. Schon setzte es neue Hiebe, die nicht nur Lenas Kehrseite forderte. Meine Hand schmerzte zusehends, aber vor dem Ziel aufgeben war für mich noch nie eine Option. Ich hielt durch, bis Lenas Popo auf seiner kompletten Fläche in tiefe Röte getaucht war.

“Ich habe genug, mein Arsch brennt, als ob ich auf einer Herdplatte sitze. Kannst du das Feuer löschen?” Sie rappelte sich mühsam auf, um erstmal die betroffenen Partien zu reiben. Ihr Gesicht verzog sich, während beide Hände den nackten Po streichelten. Ich half Lena erst aus dem Höschen, das sich um ihre Fesseln spannte. Es folgten Rock und T-Shirt, bis sie nur noch die Sneaker an den zierlichen Füßen trug. Lena knöpfte mir die Jeans auf. Schnell waren meine Shorts unten und mein Hemd über den Kopf gezogen. Mit hoch gereckter Eichel setzte ich mich wieder auf das Mäuerchen. Der Stein fühlte sich kühl an - ganz im Gegensatz zu meiner körperlichen Hitze. Lena hockte sich auf mich. Sie nahm grinsend auf meinem Schoß Platz. Mein Schwanz drang in ihre Spalte. Lenas blanker Popo hüpfte auf und ab, als ich sie mit langsamen, tiefen Stößen bediente. Das Luder kehrte mir den Arsch zu, damit ich ihren roten Backen beim Tanzen zusehen konnte. Ich drückte ihre Brüste, die sich wie frischgepflückte Äpfel anfühlten. Kurz bevor es uns kam, kehrte der Pedelec Fahrer zurück. Er tippte sich an den Schirm seiner grauen Schiebermütze, wobei er uns freundlich anlächelte. Lenas feuerroter Popo grüßte höflich zurück, während wir unserer Lust freien Lauf ließen. Die zwitschernden Vögel verstummten für einen Moment, als sie unsere Schreie vernahmen. Später betrachtete ich mit Lena den Sternenhimmel. Wir nutzten diesen spannenden Tag am See bis zum Ende aus. Mein süßer Denim Demon kuschelte sich an mich, während ich meine jüngst erfüllten Träume Revue passieren ließ. Es fühlte sich verdammt gut an. Meine Hand strich über Lenas Backen, die noch immer eine starke Hitze ausstrahlten. Ich fühlte mich frei und ich wusste, dass es Lena genauso ging.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4517

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben