Der Apfelpo

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Der Apfelpo

Der Apfelpo

Sven Solge

„Sie schaute an sich herunter, entschuldige, aber ich habe kein Geld dabei, können wir das auf später verschieben?“
Wir aßen schweigend, bis sie plötzlich rausplatzte: „Wie alt bist du und wie heißt du eigentlich?“
Ich hatte diese Frage schon erwartet, trotzdem erwischte sie mich gerade in dem Moment, als ich mir das Gelbe vom Ei in den Mund schob und natürlich etwas am Mund verteilte. Bevor ich etwas sagen konnte, beugte sie sich vor und wischte mit dem Daumen meine Lippen sauber.
„Du hast etwas Eigelb am Mund gehabt!“ Sie zeigte mir ihren Daumen und leckte genüsslich mit ihrer Zunge darüber hin. Wieder erzeugte dieser Anblick bei mir leichte Hitzewellen.
Diese unverhohlene Anzüglichkeit machte mich mutig: „Ich glaube wir sollten unsere Unterhaltung nach dem Frühstück auf deinem oder meinem Zimmer fortsetzen! Ich heiße übrigens Frederick, werde aber meistens `Fred´ gerufen und bin 39!“
Mit einem süffisanten Lächeln sagte sie: „Auf meinem Zimmer, dann kann ich dir gleich den Euro für deine, wahrscheinlich sündigen, Gedanken geben!“
„Und wie heißt du?“, fragte ich.
„Ich heiße Marlene, aber meistens werde ich `Mary´ genannt und ich bin 27 Jahre alt.
Im selben Moment spürte ich wie ihr nackter Fuß an meiner Wade hochwanderte: „Bist du sehr hungrig?“, fragte sie und schob ihren großen Zeh langsam an meinem Bein hoch.
Mir wurde heiß und kalt, bei dem Gedanken, dass uns jemand beobachten könnte. Doch ein kurzer Blick nach links und rechts beruhigte mich. Da ich mich bewusst ganz ans Ende des Speisesaals gesetzt hatte, waren wir ziemlich allein. Hinzu kam noch, dass ich mit dem Rücken zum Buffet saß und Mary den Überblick hatte, was hinter mir geschah.
Apfelpos Fuß näherte sich meinen Knien und in meiner Hose tobte ein Gewitter. Diese unverhohlene Anmache von Mary ließ mich nicht kalt. Sie schien von ihrem Mathes kurz gehalten worden zu sein, oder es lief schon länger nichts mehr bei ihnen! Ich spürte ihre Unruhe, ihre Finger trommelten unentwegt auf die Tischplatte und ihr Müsli war mittlerweile zu einer unappetitlichen Pampe aufgequollen.
Ich ergriff ihren Fuß und drückte ihn mit einem kurzen Ruck gegen meine Härte: „Ich bin hungrig auf dich!“, sagte ich und forderte sie mit einem Kopfnicken auf, mitzukommen.
Ihr Blick war ernst, als sie langsam ihren Fuß zurückzog und sich anschickte aufzustehen. Ich legte meine Hand auf ihre und fragte sie: „Willst du das auch wirklich? Du hast dich gerade von deinem Freund getrennt und willst dich schon wieder in ein neues Abenteuer stürzen? Was machst du, wenn er es bereut und zurückkommt?“
Sie verzog etwas spöttisch die Mundwinkel nach unten: „Dann hat er Pech gehabt, für mich ist die Episode zu Ende. Außerdem möchte ich mit dir erst mal nur Sex haben und was danach kommt sehen wir dann!“ Sie erhob sich, suchte mit dem Fuß ihre Sandale, die sie ausgezogen hatte und fragte dann: „Oder ziehst du jetzt den Schwanz ein?“
Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen, immerhin hatte ich sie schon in ihrem engen Badeanzug gesehen und wusste was für ein geiler Körper mich erwartete.
Sie ging vor mir zum Fahrstuhl und ich hatte erneut Gelegenheit, ihren runden Hintern zu betrachten. Kaum war die Fahrstuhltür hinter uns zugegangen, lagen wir uns schon in den Armen und küssten uns. Während ich eine Hand auf ihren Po gelegt hatte und sie gegen meine Schwellung presste, lag ihre Hand in meinem Nacken und ihre Zunge tief in meinem Rachen.
Leider war die Fahrt zum zweiten Stock zu kurz, um das auszukosten, denn schon öffnete sich die Tür wieder. Das ältere Ehepaar wich überrascht zur Seite aus, als wir kichernd an ihnen vorbeirannten.
Mary hatte ihre Schlüsselkarte schon in der Hand und nachdem ich die Tür wieder zugedrückt hatte, standen wir uns einen kurzen Moment etwas atemlos gegenüber. Doch dann schritt sie zu ihrer Handtasche, die auf dem Schreibtisch stand und holte aus ihrem Portemonnaie ein Eurostück heraus und reichte es mir. „Ein Euro für deine Gedanken, als ich den Löffel aus meinem Mund gezogen habe? Aber ehrlich bitte!“
Ich war etwas verlegen, weil ich mir vorgestellt hatte, wie es wohl wäre, wenn diese Lippen meinen Schwanz umspannen würden. Doch ihre Selbstverständlichkeit, mit der sie von mir Sex gefordert hatte, machte es mir leichter. Ich erzählte ihr von meinen Gedanken und als sie jetzt lächelnd ihre Lippen spitzte und sagte: „Das hebe ich mir für später auf!“
Sofort begann Mary an meinem Gürtel rumzufingern und öffnete ihn, dabei sagte sie leise: „Bitte fick mich erst, ich brauch das jetzt so dringend!“
Dann ging alles sehr schnell, in Windeseile rissen wir uns die Klamotten vom Leib und näherten uns dabei immer mehr dem Bett. Kurz davor schob ich Mary eine Armlänge von mir und betrachtete sie. Dass sie eine makellose Figur hatte, wusste ich ja schon, aber dass ihr durchtrainierter Körper so perfekt aussehen würde, hätte ich nicht gedacht.
„Wow, bist du gut durchtrainiert!“, sagte ich ehrfurchtsvoll und streichelte ihr über den Bizeps. Apfelpo schien es zu gefallen, denn sie richtete sich auf und drückte ihre Titten nach vorne. Ihre ungewöhnlich großen Brustwarzen prangten dunkelbraun und hart auf den relativ kleinen Brüsten, die aber perfekt zu ihrer Gesamterscheinung passten. Ich legte meine Hand auf ihre linke Brust, wobei die Knospe wie von selbst zwischen meine Finger geriet, Mary atmete tief ein, als ich ihre Knospe leicht drückte.
„Drehst du dich für mich mal um? Ich würde gerne deinen schönen, runden Po betrachten, der hat mich schon vom Balkon so erregt!“, fragte ich sie und mit einem leisen Seufzer drehte sie sich langsam um.
„Ich wusste, dass du mich vom Balkon beobachtet hast! Hast du mich fotografiert?“, fragte sie, langte nach hinten und packte meinen steifen Schwanz und zog mich zu sich heran.
Ich schmiegte meinen Körper an ihre Rundungen und mein Glied fand von allein den Weg zwischen ihre festen Schenkel.
„Hast du?“, fragte sie erneut.
„Ja habe ich! Ich konnte gar nicht wieder aufhören dich zu fotografieren! So ein schöner Körper kommt mir nicht so oft vor die Linse.
Auf einmal spürte ich ihre Hand, die sie von vorne zwischen ihre Schenkel geschoben hatte und nun meinen Schwanz gegen ihre Vulva presste. Ich spürte ihre Hitze und machte leicht fickende Bewegungen.
Automatisch stützte Mary sich auf dem Bett ab und presste ihren Po gegen mich. Ich zögerte etwas, was sie sofort spürte. „Keine Angst, ich nehme die Pille!“
Meine Erektion schmerzte schon etwas, so hart war mein Glied. Apfelpo steuerte mich vor ihren Eingang und ich drang langsam in sie ein, bis unsere Leiber eine Einheit bildeten.
Mary beugte sich noch weiter vor, bis sie mit den Ellbogen auf dem Bett lag und sie mir ihren geilen Arsch präsentierte. Ihr ganzer Rücken zitterte, als ich anfing sie zu ficken. Nur verhalten hörte ich ihr Stöhnen, weil sie ihr Gesicht in das Bettzeug presste. Meine Hände, die ich auf ihren Hüften liegen hatte, steuerten den Rhythmus meiner Bewegungen.
Immer wieder stieß ich zu und zog mein steifes Glied fast ganz aus ihrer Scheide raus, um wieder zuzustoßen.
Der Anblick ihres wohlgeformten Rückens mit der schmalen Taille und den runden Pobacken, brachten mich fast um den Verstand. Ich stieß meinen Schwanz immer heftiger in ihre Tiefe, hörte die durch die Bettdecke gedämpften Schreie, die sie von sich gab. Ich sah unbewusst auf ihre Hände, die sich in das Laken krallten und als sie plötzlich anfing zu zittern und ihren Kopf hob und laut aufschrie, um dann unter mir zusammen zu brechen, erkannte ich erst, dass Mary einen heftigen Orgasmus durchlief!
Erst jetzt wachte ich aus meiner Ekstase auf und bewegte mich langsamer in ihr. Ich löste meine Hände von ihren Hüften und stützte mich stattdessen seitlich neben ihr auf dem Bett ab und als auch ich von meinem Orgasmus erfasst wurde, bemühte ich mich, nicht laut zu stöhnen. Nur ein verhaltenes Knurren, konnte ich nicht verhindern.
Ich spürte, wie ihre Kontraktionen langsam nachließen, noch nie hatte ich eine so enge Verbindung zu einer Frau, bei normalem Sex, empfunden. Ich ruhte in diesem Wahnsinnskörper, spürte ihren heißen Hintern an meinem Becken und fühlte ihre Hitze an meinem Schwanz. Weil meine Haltung langsam anstrengend wurde, zog ich mich aus ihr zurück. Kraftlos sank ich auf die Knie und bedeckte ihren Rücken und ihren Apfelpo mit zärtlichen Küssen.
Langsam entspannte sich Mary, drehte ihren Kopf zur Seite und flüsterte leise, so dass ich sie kaum verstand: „Wo bist du nur so lange gewesen? Ich habe mich schon so lange nach einem Mann gesehnt, der mich mal so richtig rannimmt! Ich habe dich so gebraucht!“
Immer noch etwas aus der Puste, legte ich mich neben sie und streichelte über ihre Haare. „Mit allem habe ich gerechnet, aber nicht mit so einer erotischen Frau?“, sagte ich und näherte mich ihr, um sie zu küssen. Doch bevor ich ihren Mund erreichten konnte, warf sie sich mit einem Aufschrei auf mich und presste ihre Lippen auf meine.
Und das war nicht nur ein Kuss, Mary verschlang mich förmlich. Zwängte zusätzlich noch ihr Knie zwischen meine Beine und scheuerte über meinen Penis. Und wider Erwarten regte sich bei mir sofort etwas. Es dauerte nicht lange und er war schon wieder einsatzbereit.
Apfelpo schien auch überrascht, denn sie hob ihren Kopf und strahlte mich an. Energisch drehte sie sich um und plötzlich lag ihr runder Hintern in meiner Reichweite und sie hatte meinen fast steifen Schwanz mit der Hand umschlossen und sagte schmunzelnd: „Dein Wunsch wird sofort erfüllt!“ Sie öffnete ihre roten Lippen, zog die Vorhaut runter und umschloss mit einem wohligen Seufzer meine Eichel.
Um besser sehen zu können hatte ich mich auf meine Ellbogen abgestützt. Zu sehen und gleichzeitig zu fühlen, waren ganz neue Empfindungen für mich. Anfangs wollte ich mich dagegen auflehnen, hatte ich doch gerade tief in ihr mein Sperma abgespritzt. Doch Mary schien damit kein Problem zu haben, denn mit welcher Inbrunst sie jetzt an meinem Stab lutschte, ließ mich ein übers andere Mal erschauern!
Wieder und wieder verschwand fast mein ganzer Schaft in ihrer Mundhöhle und ich war wirklich nicht schwach gebaut.
Überwältigt von den Gefühlen, ließ ich mich nach hinten fallen und entdeckte erst jetzt ihren prächtigen Hintern direkt neben mir.
Mary hatte sich mit leicht gespreizten Beinen neben mich gekniet, sodass sie mir nicht nur ihren Apfelpo präsentierte, sondern auch ihre feucht glänzende Vulva.
Ich musste ehrlich gestehen, so genau hatte ich mir die weibliche Vagina noch nie ansehen dürfen. Die zarten Wölbungen ihrer Schamlippen umrahmten den rosigen Eingang zu ihrem Paradies. Ohne lange zu überlegen, feuchtete ich meinen Daumen etwas an und drückte ihn vorsichtig in ihren Eingang. Wenn ich gedacht hätte, der Apfelpo würde zurückzucken, so hatte ich mich getäuscht. Im Gegenteil, sie kam mir sogar etwas entgegen, sodass sie meinen Daumen vollständig aufnahm. Jetzt konnte ich sogar mit meinem Zeigefinger ihre Klitoris erreichen und sie von Innen und Außen stimulieren.
Es schien ihr zu gefallen, denn sie gurrte mit meinem Schwanz im Mund und wackelte gleichzeitig mit ihrem Po hin und her.
Und mir gefiel auch, was sie mit mir anstellte. Ihre Zunge vollführte wahre Gefühlsexplosionen, sodass ich schon nach kurzer Zeit mich erneut einem Orgasmus näherte.
Mary schien das gespürt zu haben, denn auf einmal entzog sie sich mir, hockte sich mit dem Rücken mir zugewandt über mein steifes Glied und ließ sich stöhnend darauf nieder.
Ein erregendes Bild bot sich mir, ihr runder Hintern in dem mein Schwanz vollständig verschwand und wieder hervorkam, als Mary anfing mich zu reiten.
Es brauchte nicht mehr viel und wir beide erreichten fast gleichzeitig den Höhepunkt.
-*-
Auch wenn am nächsten Tag Apfelpos Lover wieder im Hotel auftauchte, so war für Mary die Episode mit Mathes zu Ende. Sein bedröppeltes Gesicht werde ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen, als er uns Hand in Hand in der Lobby entgegenkam.
Mary ging mit ihm auf die Terrasse und an der Gestik konnte ich erkennen, was sie ihm vorhielt. Wenig später schob er mit gesenktem Kopf ab.

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