Der Arsch der Azubine

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Der Arsch der Azubine

Der Arsch der Azubine

Peter Hu

Mein Name ist Ivanka Strikt.
Seit knapp einem Jahrzehnt, leite ich jetzt schon die Versandabteilung. Doch so etwas ist mir noch nicht untergekommen. Wir verkaufen hochwertige Industrieprodukte. Da kommt es auf Präzision und Zuverlässigkeit an. Unsere fünf erfahrenen, kompetenten Bürodamen, machen einen Spitzenjob. Doch seit wir die neue Azubi haben…
Ich kann über manche Panne hinwegsehen. Fehler passieren. Aber wenn das Personal sogar nicht bei der Sache ist…
Mia war ständig mit ihrem privaten Telefon beschäftigt. Sie kam regelmäßig zu spät; schien es regelrecht auf Ärger anzulegen. Und als ich sie für eine Woche vom Schreibtisch weg in die Packstube im Keller „Strafversetzt habe“…

Ich glaube ja, das kleine Luder hat es absichtlich gemacht; ...die kleine Rache der arroganten Göre. Ja, ich gebe es zu. Wir leben in modernen Zeiten. Und auch als reifere Frau nehme ich mir die Freiheit, mich mehr für die jüngeren Geschlechtsgenossinnen zu interessieren. Von der Geschäftsleitung ist es toleriert. Denn ich mache einen Spitzenjob. In der Kantine wagt es niemand, zu tuscheln. Denn ich habe mir durch Strenge und Selbstdisziplin eine unangreifbare Position geschaffen.

Aber kommen wir zurück zu Mia, dem frechen Gör.
Sie war zweiundzwanzig, wie ich ihren Unterlagen entnommen hatte. Dass sie dazu bildhübsch war, brauche ich wohl kaum zu erwähnen. Ja, ich weiß, es ist höchst unprofessionell, und männlichen Kollegen könnte diese Herangehensweise schnell zum Verhängnis werden. Aber da wir Frauen schließlich noch immer schlechter für dieselbe Tätigkeit bezahlt werden, nutze ich hier einfach einmal zum Ausgleich meinen „Pussybonus“ aus.

Beim Einstellungsgespräch jedenfalls, hatte ich bald fast nur noch Augen für ihre reich tätowierten, sportlich knackigen Oberschenkel. Gewiss hatte sie mit einem männlichen Interviewpartner gerechnet. Denn ihr ultraknappes Sommerkleidchen grenzte schon an sexuelle Belästigung. Und was ihren Ausschnitt betraf: Der war so tief, dass ich schon die Ränder ihrer großen Areolen erkennen konnte. Ich war mir sicher, dass sie sich Pflaster auf die Nippel geklebt hatte. Eindeutig trug sie keinen BH. Aber bei all ihren auffälligen Körperverzierungen war ich mir sicher, dass ihre Nippel spannend gepierct waren. Ihr Nasenring sprach schließlich Bände…
Gewiss hatte sie sich schon auf der Schule mehr auf ihr äußeres Erscheinungsbild verlassen. Womit ich hier keinesfalls unterstellen will, dass sie dumm war. Im Gegenteil… Sie wandte nur konsequent das maximale Mini-Max-Prinzip an. Und es schien sich immer wieder bewährt zu haben.
Mit ihrem geilen, arschbetonten Mini hatte die falsche Blondine jedenfalls auch mich bald im Sack; ...vorerst jedenfalls.
Denn was sie während des Einstellungsgespräches vollkommen übersah, nachdem sie meine kleine Schwäche für sich entdeckt hatte: Ich bin eine reife, erfahrene Jägerin. Und heute würde meine Falle zuschnappen.

Natürlich hatte sie die dringenden Bestellungen in der Packstube vertauscht. Sie wusste, welchen Ärger das für mich bedeuten würde. Denn letztendlich war ich für meine Abteilung verantwortlich.
Den Ärger konnte ich weglächeln. Und innerlich lachte ich. Gegen Konventionalstrafen waren wir versichert. Ich konnte durch prompte Nachlieferung das Schlimmste bei den Kunden verhindern. Doch nun war Mia in meiner Hand. Ich hätte sie jetzt feuern können. Die Probezeit war noch nicht abgelaufen. Doch ich würde einen Teufel tun….

Nun, ich wurde vor den Chef zitiert. Sie können sich vorstellen, dass ich mir einiges anzuhören hatte. Doch ich biss die Zähne zusammen und deckte Mias heißen Arsch, mit dem ich zur Entschädigung so einiges anzustellen gedachte...

War es Zufall, war es Absicht?

Ausgerechnet dieser prachtvolle Luxusarsch war es, der mir mitten ins Gesicht lächelte, nachdem ich mir gerade beim Chef den Anschiss für diese Blamage eingefangen hatte. Heute steckte er in einem ultrakurzen Miniröckchen. Seine Besitzerin war tief über den Fotokopierer gebeugt, ...und noch tiefer in ein wichtiges Privatgespräch vertieft.
Ich schäumte vor Wut. Mein imaginärer Rohrstock wusste noch nicht genau, ob er nun auf ihre stattlichen Arschbacken, oder den frech lachenden Clown auf der Hinterseite ihres linken Oberschenkels herab sausen sollte…

„Fräulein Kilian, ...sofort in mein Büro“, ...knurrte ich stattdessen böse, während sich meine Hand wütend hinterm Rücken zur Faust ballte…

Doch als ich wenig später hinterm Schreibtisch saß und ihre Tränen kullern sah (ja, auch blondierte, wild gepiercte Tattoo-Ladies können herzerweichend weinen) ... Und wenn ihr herzerweichendes Schluchzen dann auch noch den hoch geschnallten Busen beben lässt…

„Frau Strickt, Frau Strickt, …es tut mir so leid. Ich muss in der Hektik die Etiketten vertauscht haben. Bitte entlassen sie mich nicht. Ich werde alles wieder gut machen. Schreien Sie mich an, versohlen sie mir den Arsch. Sie können mit mir anstellen, was sie wollen. Ich weiß, ich habe Mist gebaut. Aber setzen sie mich nicht auf die Straße. Ich bin so pleite, ich verliere meine Wohnung…“

Mein Lächeln wurde immer breiter. „Sie können mit mir anstellen, was sie wollen“ ...Sie ahnte ja gar nicht, wie sehr sie mir mit diesen Worten in die Karten spielte...

„Das mit dem Arsch versohlen, habe ich mir auch schon kurz gedacht, als ich sie da so über dem Kopierer sah“, ...lachte ich dann süffisant.
„Kommen sie direkt nach Feierabend in mein Büro.“

Zu meinem Erstaunen, erschien sie tatsächlich Punkt Vier in meinem Schreibzimmer. Verblüffenderweise machte sie sogar einen äußerst gelassenen Eindruck auf mich, als ich meine breite Schreibtischschublade aufzog, und eine meiner liebsten Reitgerten herausholte. Als passionierte Freizeitreiterin verstehe ich mich bestens auf ihre Anwendung…

Der Anblick meines Spielzeuges erzielte einen völlig anderen Eindruck, als ich erwartet hatte. Unaufgefordert nahm Fräulein Mia die Arme ins Genick und präsentierte mir ihren vollen, gestrafften Busen. Heute trug sie keine „Tarnpflaster“. Ihre kräftig ausgeprägten Nippel stachen unverschämt provozierend durch das dünne Top. Und ich hatte mich nicht getäuscht. Sie waren von derart schweren Ringen geschmückt, dass das Gewicht schon einen gewissen Effekt zeigte.

„Ich hoffe, ihr Freund erwartet sie nicht schon dringend zuhause. Diese Unterredung dürfte ein bisschen Zeit in Anspruch nehmen.

„Ich habe gerade noch mit ihm telefoniert und ihm den Fall geschildert. Er meint, die Strafe sei gerechtfertigt. Sie mögen zu ihrer Genugtuung alles Nötige mit mir anstellen. Auch ihn, nerve meine ständige Zerstreutheit.“
Während sie sprach, lag ein Zittern in ihrer Stimme, dass eher Erregung als Furcht verriet. Auch die jetzt totale Verhärtung ihrer Nippel, die Gänsehaut auf ihren nackten Körperpartien, sowie ein geiles Zittern ihrer Schenkelmuskulatur, unterstrichen diesen Eindruck. Auch vermeinte ich, plötzlich einen sehr weiblichen Geruch im Zimmer zu vernehmen. Das hübsche Luder fürchtete sich nicht. Es war bis in die Zehenspitzen erregt. Ich griff ihr unter den Rock. Es überraschte mich kaum, dass sie kein Höschen trug. Eher, dass ihre Schamlippen nicht gepierct waren. Dafür waren sie aber erstaunlich lang; ...und tropfnass.
Ich massierte sie beiläufig, aber intensiv. Dann zog ich meine Hand zurück, und hielt sie ihr unter die Nase. Darauf griff ich ihr ins Oberteil, zog das elastische Tittenfleisch an den Ringen aus dem Top und verdrehte ihr die Nippel.
Ein erneuter Griff in ihren Schoß verriet mir, dass sie inzwischen scharf, wie eine Rasierklinge war, und der „Strafe“ mit Freude entgegen sah…

„Die Ringe erinnern mich an die Trensenringe aus dem Reitstall“, säuselte ich, während ich daran zupfte, die Schublade abermals aufzog, ...und Paketschnur und einen „Schwarzen Umschnallfreund“ daraus hervorzauberte.
„Daran lassen sich prima Zügel befestigen. Dann habe ich dich bestens unter Kontrolle, während ich dich über die Flure reite.“

„Das wird meinen Freund sehr erregen, wenn ich ihm davon erzähle“, ...gurrte Mia mit Tränen in den wasserblauen Augen.
Ich hatte hart an ihren Ringen gezogen. Doch war ich mir sicher, dass es Freudentränen waren. Mein Kontrollgriff jedenfalls, wurde mit einem heißen, nassen Zucken quittiert.
Auch dass sie um den tüchtigen Gebrauch der Gerte bettelte, deutete nicht eben darauf hin, dass ihr diese Art der Bestrafung unangenehm war. So beugte ich sie denn nach vorn, nahm die Zügel stramm auf ...und ließ den harten Schwarzen in ihre feuchte Hitze gleiten. Zu schade nur, dass ich nicht fühlen konnte, wie sie ihn genoss, während die Gerte ihre Schenkel küsste, als wir auf den Gang hinaus trabten. Inzwischen waren alle Anderen im Wochenende…

Als wir das Kopiergerät passierten, scheute Mia. Denn im Keller schlug eine Tür. Gewiss der Hausmeister, der nach der Heizanlage sah. Kein Grund zur Beunruhigung. Aber ich nutzte den Anlass, Mia ein paar tüchtige Hiebe über die stolzen Hinterbacken zu ziehen. Das Muster war selbst durch das kunstvolle Rankenmuster ihrer Arschtätowierung zu erkennen. Doch als ich darauf wieder mit meinem schwarzen Umschnaller in sie eindrang, war der gierige Effekt nicht zu übersehen. Nochmals verfluchte ich, dass ich nicht über den toten Kameraden fühlen konnte. Ihr Freund hätte dieses melkende Zucken jedenfalls bis zur Fontäne genossen. Doch das ich bei meinen Bemühungen nicht leer ausgehen wollte, stand völlig außer Frage. Im Materiallager gab es weiche Verpackungsstapel. Dort zog ich die Zügel an, stieg aus meinem heißen Sattel und machte es mir breitbeinig bequem.
Mein Stütchen verstand sofort, als ich sie an den empfindlichen Nippelzügeln zwischen meine geöffneten Schenkel dirigierte. Während ihre Zunge mein Allerheiligstes geigte, leckte auch die Gertenzunge über Mias zuckendes Schenkelfleisch. Spitze, heiße Schreie erfüllten meine tiefe Grotte, bis Mias Gesicht von meiner Freude glänzte.
Dass ihre Schuld nun gesühnt war, quittierte ich mit vier Fingern in ihrem heißen Schritt.
Ich konnte mir in diesem Augenblick nicht helfen. Aber mir war es, als ob unsere Arbeitsbeziehung seit diesem Augenblick auf eine völlig neue Ebene geglitten war.
Plötzlich übertrafen Mias Leistungen alle Erwartungen.
Und wenn sie sich mal einen Fehler gönnte, ...zog sie erwartungsvoll die Schublade meines Schreibtisches auf.

Eine gute Abteilungsleiterin, sucht die Fehler halt nicht bei anderen, sondern geht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen ein.
Mia hat heute zwei Kinder und lebt glücklich mit ihrem Mann in der Eifel….

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