Der Arsch der Therapeutin

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Der Arsch der Therapeutin

Der Arsch der Therapeutin

Peter Hu

...Doch in diesem Punkt sollte ich enttäuscht werden. Zwar gab es am Ende der nun wöchentlich aufeinander folgenden Anwendungen immer ein warmes Bad mit angenehmer Begleiterin an meiner Seite. Doch auf dem Massagetisch wurden die Wadengriffe und Streckungen mit jedem Behandlungstag rabiater und schmerzhafter. Wobei ich jedoch tapfer bemerken muss, dass mein Schmerz oft auch mit fantastischen Ausblicken belohnt wurde. Inzwischen trug Frau Popowitch sexy Shorts und stieg regelmäßig mit auf die Massagebank. Sie nahm jetzt zuverlässig mit dem besagten Prachtstück auf meinen Oberschenkeln Platz und streckte mein derart fixiertes Bein mit einer Hingabe, dass ich aufstöhnte. Doch diesen Schmerz nahm ich gern in-kauf. Denn ihr festes, heißes Fleisch fühlte sich einfach zu herrlich an. Und die Hitze ihres Schoßes konnte ich einfach nicht ignorieren. Genau so wenig, wie den heilsamen Effekt, den diese Hitze zweifelsohne in mir auslöste…

„Sie machen gute Fortschritte, Herr Kiesewetter. Heute werde ich sie allein ins Becken schicken. Und eine Krücke kann ich ihnen jetzt wegnehmen“, ...eröffnete sie mir schließlich bei der vorletzten Sitzung.
Frau Popowitch muss meine unsägliche Endtäuschung wohl in meinen Augen gelesen haben. Denn plötzlich lächelte sie übers ganze Gesicht.
„Trinkgeld dürfen wir hier nicht annehmen. Aber ich hätte nichts dagegen, wenn sie mich zur Würdigung meiner Mühen einmal zum Essen ausführen würden. Denn auch sie sind mir während der gemeinsamen Arbeit irgendwie ans Herz gewachsen. Schließlich ist mir keine ihrer Regungen entgangen. Und ich habe sie durchaus als Kompliment aufgefasst“…

Mein Herz tat einen gewaltigen Sprung. Schon die ganze Zeit über hatte ich mir den Kopf zermartert, wie ich altes Hinkebein wohl die Brücke ins Private schlagen könnte. So brauchte ich noch nicht einmal mehr zu simulieren. Denn ihre Anwendungen hatten wirklich erstklassig bei mir angeschlagen. Zuhause benutzte ich längst nur noch einen Gehstock. Und selbst auf den, würde ich wohl bald auch verzichten können…

„Mit dem größten Vergnügen. Kennen Sie den Italiener direkt am See? Da kann man wunderschön am Wasser sitzen. Und die Küche ist erstklassig. Leider kann ich noch nicht wieder Auto fahren…“

„Kein Problem“, ...gab sie schmunzelnd zurück. „Das letzte Gefühl, werde ich ihnen privat wieder in die Glieder massieren.  Ich werde sie abholen. Am Freitag habe ich früher Schluss. Kuhlenstraße 17, habe ich auf ihrem Krankenblatt gelesen.“

Hm, ...sie hatte sich sogar die Adresse von meinem Krankenblatt gemerkt. Ganz offensichtlich war das Interesse gegenseitig. Nun ja, mir war es natürlich nicht entgangen, dass sie mir weit mehr Hautkontakt gewährte, als es die berufliche Professionalität erfordert hätte, ...ja zuließ. Aber ich kannte auch gewisse Vorurteile in Bezug auf scharfes Personal in Heilberufen. Und auch besonders kleinen Frauen, eilt ja ein gewisser Ruf voraus. Eine Tatsache, die mich in diesem verunglückten Frühling nicht die Bohne störte. Im Gegenteil. Und gerade wegen meines schmerzlichen Missgeschicks, sollte es im Anschluss der geilste Frühling meines Lebens werden…

„Den Stock brauchst du doch längst nicht mehr“, ...lachte mir die zivile Frau Popowitch nun direkt ins Gesicht. „Setze den Helm auf und halte dich gut an mir fest.“

Ich staunte nicht schlecht, als die blubbernde Harley in meiner Einfahrt stand. Und das selbstbewusste Outfit meiner Fahrerin zauberte mir als gleich einen Ersatz für meinen Gehstock in die Hose. Ausgefranste Hot-Pents, grobe, schwarze Netzstrümpfe und dazu kniehohe Lederstiefel. Zur Krönung nur einen knappen Leder-BH auf den knackigen Minitittchen ...und eine offene Lederjacke dazu. Mit Frau Popowitch ihren Proportionen, stimmte jedenfalls alles, musste ich auch in diesem Augenblick wieder bestätigen. Und als ich die erste Unsicherheit auf dem Sozius überwunden hatte, war ich auch von ihren Fahrkünsten sehr überzeugt. Und das will etwas heißen. Denn wer selbst fährt, der weiß, wie viel Vertrauen dazu gehört, den hinteren Platz einzunehmen. Doch Hautkontakt ist nicht nur geil, er schafft auch Vertrauen. Und die Wärme ihres nackten Bauches schaffte viel davon. Zumal ich die gesamte Fläche beider Hände ausnutzte, um dieses Vertrauen zu stärken. Und meine zielbewusste Heilerin wusste das sehr zu schätzen. Wir wussten beide längst, wie diese Nacht enden würde. Wir wussten nur noch nicht, in welchem Bett…

Windlichter, gutes Essen, ein romantischer See, ...überspringen wir das.

Schließlich landeten wir bei Frau Popowitch in der Dachwohnung. Und vom Dachbalken ihres Schlafzimmers, hing eine ziemlich inspirierende Liebesschaukel. Die Hotpents hatte sie inzwischen abgelegt. Zwar hatten wir gut gegessen, aber ich hatte noch einen unbändigen Appetit; ...Appetit auf Melinas wundervolle Auster, die nun in all ihrer Pracht vor mir schaukelte, um mir ihr würziges Fleisch zu bieten …um mich schließlich mit einer dicken, schimmernden Perle zu belohnen. Diese Perle leckte ich, bis die Auster über die Ufer trat. Und ich hätte danach auch gern meine Muräne in ihr versenkt, doch mein Bein bereitete mir so frei im Stehen, doch noch einige Schwierigkeiten. Doch die erfahrene Bewegungstherapeutin fand schnell Abhilfe in den tiefen Kissen ihres großen Bettes. Bald lag sie auf der Seite und bot mir ihr herrliches Hinterteil, dass ich bequem in ihre lächelnde Pflaume dringen konnte. Genüsslich zupfte ich ihre knusprigen Knospen, während mein Fleischstab mit ihrer tiefen, saftigen Hitze flirtete. Doch wieder war es der Schmerz in meinem Bein, der die endgültige Verschmelzung vereitelte…

„Ich gieriges Dummerchen, ...lächelte sie dann aber nur, keinesfalls enttäuscht. Ich vergesse immer, dass du noch verletzt bist. Als gute Therapeutin kenne ich natürlich die beste Stellung für unser kleines Problem.“
Schon war sie über mir, saß auf meinen Schenkeln, senkte sich auf meinen Stab und bot mir ihre steifen Nippel zum saugen an. Als ich sie verlangend mit den Zähnen zupfte, zuckte auch ihr schlüpfriges Lustfleisch voller Verlangen auf meinem Stab. Nun verstärkte sie den Druck ihrer heißen Schenkel, richtete sich auf und begann mich in selbstvergessenem Takt zu reiten, genau, wie ich es mir in den feuchten Träumen stets ausgemalt hatte, die mich seit jenen ersten Anwendungen ständig heimgesucht hatten. Und das war erst der Beginn einer wunderschönen Freundschaft…

Mag es ein Vorurteil sein? „Kleine Frauen sind gierig, ...ja besonders geil; zumal, wenn sie in Heilberufen unterwegs sind.“
Auf Melina jedenfalls, traf all das zu. Und ich wurde gierig, auf jeden Quadratzentimeter ihres geilen, kompakten Körpers. Selbst die winzigen Dellen am Heck ihrer Oberschenkel, dort im Übergang zum Arsch, küsste ich mit Bewunderung und Hingabe. In diesen Nächten, hatte sie mich dann auch endgültig geheilt. Bald war ich wieder zu jeder möglichen, ...und auch mancher schier unmöglichen Stellung in der Lage, ...und auch bereit.

Der Frühling ging, ...der Sommer kam. Nur zu gern erinnere ich mich an die heißen Spiele im Kaufhaus in der Umkleidekabine.
Es war ein verdammt heißer Tag. Dementsprechend war Melina auch nur ziemlich knapp bekleidet unterwegs. Ich liebe Minikleider. Und meine scharfe Begleiterin hatte für diesen Auftritt das kürzeste gewählt, das ihr Schrank zu bieten hatte. Feuerrot; dazu rückenfrei bis zum Arschritzenansatz, ...und auch vorn so knapp geschnitten, dass ihr bei flinker Gangart gern mal ein Nippel zur Seite heraus hüpfte. Denn ihre spitzen Tittchen hatten eine gefährlich hohe Hüpffrequenz. Melina liebte diese gewagten Auftritte. Das Teil war so kurz, dass sie unmöglich auf einen Slip verzichten konnte, auch wenn ich das sehr begrüßt hätte. Doch die Lösung, die sie für dieses kleine Problemchen gefunden hatte, war kaum weniger pikant. Denn er betonte in seinem feuerrot nur um so mehr das schwellende Honigtöpfchen, dass er doch eigentlich verbergen sollte.
So ging es also auch auf die Rolltreppe, hinauf in die Sommermodenabteilung im dritten Obergeschoss. Die Männer bekamen Stielaugen, die Damen tuschelten und Melina wurde feucht, wie ich unschwer hinter ihr erschnuppern konnte.

„Das Blaue, ...oder doch lieber das Knallgelbe?“ ...gab sich mein knackiges Luderchen unschlüssig, wohl wissend, dass etwa siebzehn Augenpaare auf ihr Heck gerichtet waren, während sie sich über den Wühltisch beugte.
„Na wollen erst mal sehen, ob es auch richtig sitzt“, ...zwinkerte sie mir mit schelmischem Lächeln zu und lud mir noch zwei weitere Kleider auf den Arm, bevor sie mich zu den Kabinen zog.

„Ich nehme das Gelbe,“ … entschloss sie sich gleich hinterm Vorhang, ...legte den verbleibenden Stapel direkt auf die Ablage und zog mich in die Kabine, stieg kurzerhand auf die Bank und presste mein Gesicht auch schon in ihren Schoß. Das winzige Dreieck war schnell zur Seite geschoben.
Nicht, dass ich in dieser Stunde schon zum Zuge kam. Melina jedoch, kam in dieser Kabine ziemlich schnell und recht geräuschvoll. Nicht dass ich das anschließende Spießrutenlaufen auf dem Weg zur Kasse nicht genossen hätte; genau wie den tadelnden Blick der Verkäuferin.
Dieses kleine Vorspiel hatte uns nur Lust auf mehr gemacht. Zum Finale fuhren wir heraus aufs Land. Melina kannte da eine hübsche Aussichtsbank, hoch über einem verschlafenen See gelegen. Der ideale Ort, um ihr das kleine Gelbe wieder abzustreifen, und ihren geschickten Ritt zu genießen, während unten die Wanderer ganz unbekümmert ihre Hunde ausführten. Der Kick, dass mal einer hier herauf kommen könnte, um den Ausblick zu genießen, befeuerte meine geile Reiterin nur um so mehr...
Ja, so genoss ich den Sommer mit diesem kompakten, geilen Energiebündel. Und ein paar Monate war ich in der Tat ihre Nummer eins.

Auch heute sind wir noch bestens befreundet. Doch was ihre Sexgier betraf: Ein einziger Liebhaber genügte ihr halt nicht.
Erinnern wir uns an den lächelnden Kerl, der mir zu Beginn der Geschichte die Tür zum Reha-Keller aufgehalten hatte. Er hieß Rüdiger, hatte sich beim Skifahren einen komplizierten Hüftbruch zugezogen und den Fuß verdreht, wie ich im Herbst erfahren sollte. Wir hatten bald gut angefreundet. So entwickelte sich eine geile Dreierrunde mit Melina in der Mitte. Doch als Tom die Kniefraktur auch noch dazu stieß, wurde mir der Männerüberschuss allmählich zu groß. Aber Melina wollte mich nicht so einfach gehen lassen. Als ich meinen Unmut äußerte, holte sie kurzerhand ihre langbeinige Kollegin Franziska mit ins Boot. Somit war das Gleichgewicht der Geschlechter wieder halbwegs hergestellt.

Auch Franziska war ziemlich geil. Denn auch sie hatte ja auch einen Heilberuf. Nicht so ausdauernd und gierig wie Melina. Aber sie war ja auch groß und gertenschlank. Womit wir wieder bei diesem seltsamen Vorurteil wären;-)

Ende

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