Beim heutigen Frühstück hat mir mein Herr und Gebieter angekündigt, dass wir am Nachmittag wieder Besuch bekommen werden. Es kommt sein Freund vom SM-Club mit seinem Sklaven, den sie „Die Zunge“ nennen.
Ohja, das erregt mich sofort wieder, denn dann werde ich voll auf meine Kosten kommen! Dieser Sklave hat eine ungewöhnlich lange, sehr raue und vor allem sehr ausdauernde Zunge, die mich regelrecht fast zum Wahnsinn treibt! Er setzt sie anfangs sehr zaghaft, sehr weich an, wird dann immer schneller und intensiver und zu guter Letzt saugt er meine Klitoris fast auf und lässt sie am Gaumen vibrieren, sodass ich am Ende nur mehr röchle!
Er kniet immer am Ende meines Bettes, nimmt meine Schenkel, spreizt sie und senkt seine Lippen über meine Klitoris. Er war ein sehr muskulöser Afrikaner, hatte dicke Lippen und ein herrliches Gebiss, aber vor allem eine lange, raue Zunge, die unermüdlich war. Er drang hin und wieder tief in meine Höhle ein und bearbeitete meinen G-Punkt, wobei mich seine Zähne an der Klitoris reizten und ich leise wimmerte vor Lust und Gier.
Mein Herr und Gebieter und sein Freund sehen eine Weile zu, trinken Kaffee und man kann durch die offenen Bademäntel sehen, dass ihre Schwerter zu ungeheurer Größe anschwollen!
Da meine Arme über meinen Kopf mit Handschellen verbunden und am Bettpfosten fixiert sind, kann ich mich kaum aufbäumen, sondern zerre daran und stöhne, schreie und hechle vor mich hin.
Seine Zunge ist wie eine Maschine und unerbittlich! Nach dem dritten Orgasmus sehe ich nur mehr bunte Spiralen und alle meine Muskeln schmerzen.
Unsere beiden Meister erheben sich nun und streifen die Bademäntel ab. Ihre Schwerter stehen waagrecht on ihnen ab und zeigen ihre enorme Größe. Des Sklaven Herr und Gebieter hat eine Tube mit Gel in der Hand, kniet sich hinter seinen Sklaven und dürfte ihm das Gel direkt in den Anus und auf seine Rosette aufbringen. Er bäumt sich ein wenig auf, sie dürfte ihm Schmerzen oder Brennen vermitteln. Es gibt solche Cremen, die auch zur Bestrafung für Sklaven verwendet werden, daher das Aufbäumen. Jede dieser Berührungen verursacht wiederum eine stärke Aktivität in meiner Klitoris und ich keuche nun schon verzweifelt. Gerade als mein Herr sich zu mir beugt und seine dunkle, stark angeschwollene Eichel sich meinem Mund nähert, dringt der andere in den Sklaven ein und dieser bringt mich zur Explosion. Der neuerliche Orgasmus lässt meinen Atem aussetzen und mein Herz rasen. Der kniende Mann hinter dem Sklaven, hat dessen Po fest in beiden Händen und massiert ihn, hebt ihn an und kommt selbst mit einem ungeheuren Schrei. Hört jedoch nicht auf, macht weiter und der Sklave verbeißt sich fast in mich. Sein Herr richtet sich auf, packt ihn nun ebenfalls zwischen den Beinen und der Sklave wird steif und seine zuckenden Muskeln werden unermesslich groß und sein Gurgeln erfüllt den Raum.
Ich weiß, was mein Herr und Gebieter liebt und meine Zunge umrundet seine Eichel, dringt ein wenig in die Harnröhre ein und dann nehme ich sie ganz zwischen meine Lippen und sauge daran. Die hünenhafte Gestalt meines Herrn und Gebieters beginnt sich aufzubäumen, er brüllt seine Gefühle hinaus und stößt wuchtig in mich. Er dreht und windet sich, ich gurgele wie verrückt und als er sich endlich entleert, sind wir nur mehr ein zuckendes Bündel!
Während der Sklave und sein Herr und Gebieter im Bad verschwunden sind, legt sich mein Herr neben mich, streichelt mich beruhigend, versenkt seine Finger in meine Vagina, leckt meine Brustknospen und wühlt in meinem Haar. Offenbar hat ihm diese Session sehr aufgewühlt!
Ich habe heute alles bekommen, was eine Nymphomanin so täglich braucht
Seit mein Herr aus Amsterdam zurück kam, kann ich meine Neigungen als Nymphomanin noch viel intensiver ausleben.
Mein morgendlicher Orgasmus., in verschiedenen Variationen ist natürlich fix eingeplant. Aber im Laufe des Tages ergibt sich derzeit immer öfter die Situation, dass er gänzlich spontan zu mir kommt, oder mich ruft und sich mit mir beschäftigt. Das liegt auch an den neuen Spielsachen, die er mitbrachte.
Neben den langen Federkielen mit den dichten Federn und dem tulpenähnlichen Saugball für meine Klitoris hat er noch einige Kleinigkeiten mitgebracht. Darunter fallen auch neue Fingerlinge mit Noppen oder Fühlern, die er sich überstülpt, wenn ich zu seinen Füßen kauern darf und er Lust hat meine Feuchte zu prüfen, oder mich so zwischen seinen Arbeiten zum Orgasmus zu treiben. Ein konischer Analdildo, der wie eine gedrehte Spirale aussieht, nimmt mir manchmal die Luft weg und ich spüre ihn, wie er tief in mich eindringt. Er hat oben eine kleine Metallkappe, die offenbar von den zwei Batterien mit insges. drei Volt gespeist wird und mir Schauer durch den Körper jagt. Mein Körper bäumt sich immer auf und ich wimmere laut, was er gar nicht beachtet.
Doch er schaut nicht zu mir hinunter, sondern seine Hand streicht über meinen Po, massiert mehrmals täglich meine Rosette oder meine Brüste. Dazu muss ich natürlich die Hündchenstellung einnehmen und meinen Po emporstrecken, Höschen darf ich sowieso keines tragen, also hat er freien Zugriff. Er erreicht damit, dass ich in Dauererregung und sehr unruhig bin. Manchmal stöhne ich leise vor mich hin oder schaue ihn bittend an. Er genießt das und steckt mir manchmal auch einen Finger zwischen die Zähne, an denen ich lustvoll sauge.
Wenn er dann telefoniert oder was liest, steckt er öfter ein oder zwei Finger kontrollierend in mich, was besonders erregend ist, wenn er einen der Fingerlinge übergestreift hat. Das kann mich ganz schön zum Wahnsinn treiben, da ich mich ja niemals einem Orgasmus ohne seine Zustimmung ergeben darf. Manchmal gelingt es mir aber doch, einen kleinen Orgasmus zu kaschieren, immer mit der Angst vor einer Strafsession.
„Mein Herr und Gebieter, bitte darf ich!“, flüsterte ich gestern Abend, als ich es fast nicht mehr aushielt. Ich kniete neben seinem Sessel auf meinem Polster und mein Becken bewegte sich unruhig hin und her!
„Noch nicht, warte ein wenig, bin gleich fertig, habe nur mehr ein paar Seiten!“
Ein paar Seiten? Ich werde das nicht schaffen, lustvolle Wellen durchlaufen mich, meine Vagina zuckt und zwei seiner Finger bewegen sich langsam aber intensiv in mir. Die Noppen saugen sich fast an der Vagina Wand fest und die elastischen Fühler tief in mir kitzeln und erregen mich.
Mein Kopf fällt herunter, ich drehe ihn hin und her, versuche mich abzulenken! Meine Haare verdecken mein verzerrtes Gesicht, ich hechle nach Luft, keuche und Speichel rinnt aus meinem Mund!
Endlich steht er auf, ohne seine Finger aus meiner Höhle zu nehmen und kniet sich hinter mich. Nun tauchen drei Finger in mich, sein Daumen rotiert an meiner Rosette und eine Hand umfasst eine meiner Brüste.
„So, und nun werde ich meine Finger rausnehmen und Dich von hinten nehmen!“ raunt er hinter mir.
Als er seine Finger rausnimmt, stürzt in mir die Spannung ein wenig zusammen, doch sofort spüre ich seine heiße, große Eichel an meinem Eingang und er schob sich langsam in mich! Wie immer, muss er es ein bis drei Mal versuchen, weil sie sehr dick ist und wie wild zuckt. Es ist gut, dass ich sehr feucht bin. Er umfasst meine Hüften und hebt meinen Po an und stößt plötzlich mit einem triumphalen Schrei tief in mich ein. Sofort ist mein Körper wieder elektrisiert, jeder Muskel wird steif und krampft. Oh, ich fühle ihn bis in mein Gehirn,
Alle Nervenstränge beginnen zu surren, wie elektrische Hochspannungsleitungen und helle Lichtbögen entstehen vor meinen Augen. Mein Herr und Gebieter hinter mir hält mich wie ein Schraubstock fest und bewegt mein Becken. Wir vergehen in zwei Orgasmen, die sich wie endlos anfühlen. Danach sacke ich zusammen, liege auf meinem Polster und stöhne leise vor mich hin. Langsam löst er sich aus mir, gleitet noch zwei, drei Mal über meinen G-Punkt und küsst meine Rückenwirbel. Er weiß, dass mich das fast rasend macht, mir Wellen und Schauer vor Lust über den Rücken jagt.
Ohja, genau das habe ich heute noch gebraucht!
Der Besuch der Zunge
Die Nymphomanin - Teil 6
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