Der blonde Hüne und ich

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Der blonde Hüne und ich

Der blonde Hüne und ich

Sven Solge

Erwartungsvoll hatte Vera die Luft angehalten, atmete aber weiter als ich ihre Klitoris links liegen ließ.
Doch plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, ich hatte gar kein Kondom dabei. Ich schüttelte leicht den Kopf, wegen meiner Schusseligkeit sollte Vera nicht darunter leiden, ich würde sie eben bis zum Orgasmus lecken und mir den Genuss sie zu ficken, für später aufheben.
Schon beim ersten Mal, als ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drückte und über ihre Klitoris leckte, zuckte Vera heftig zusammen und krallte eine Hand in meine Haare. Bei jeder neuen Berührung erzitterte sie heftig und gab ein verhaltenes Stöhnen von sich. Ihr Geruch und ihr Geschmack ließen mich fasst durchdrehen vor Geilheit. Ich spürte die Härte meines Schwanzes und doch beherrschte ich mich, zu wertvoll war diese schöne Frau für mich geworden.
Jedes Mal wenn ich über ihren Kitzler leckte, quickte Vera lauter und drückte meinen Kopf fester auf ihre Pussy.
Das ganze Theater mit Bertram und mit mir, hatte ihre Erregung wohl zum Überlaufen gebracht, denn schon kurze Zeit später wurde sie von einem heftigen Orgasmus überrascht. Ich hatte noch nie erlebt, dass eine Frau solche Geräusche von sich geben konnte und eine Kraft aufbrachte, dass ich Mühe hatte Luft zu bekommen.
Ich hatte mir ihre beiden Beine über die Schultern gelegt, um besser an ihre Vagina zu kommen, das wäre mir beinahe zum Verhängnis geworden. Denn in dem Moment als die Entladung über sie hinwegrollte, streckte sie ihre Beine und presste sie an meinen Kopf.
Zum Glück entspannte sie sich kurz danach und atmete nur noch schwer. Ich presste meinen Mund auf ihre Vulva und wartete bis sie wieder zur Besinnung gekommen war.
„Bitte komm zu mir und halte mich fest!“, hörte ich sie leise, weil ihre Schenkel immer noch meine Ohren abdeckten.
Ich richtete mich auf und Vera rutschte höher auf das Bett und schaute mich mit großen Augen bittend an, dabei wanderte ihr Blick zu meinem steifen Schwanz und wieder hielt sie sich die Hand vor den Mund, weil es ihr wohl peinlich war befriedigt worden zu sein und ich nicht.
Ich legte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Sofort kuschelte sie sich an mich und drückte mit ihrem Knie vorsichtig gegen meine Erektion: „Und was ist mit dir?“, fragte sie.
„Der wird sich schon wieder beruhigen, ich habe leider kein Kondom dabei, habe nicht damit gerechnet, mit so einer schönen Frau im Bett zu landen.“ Ich zog sie an mich und küsste sie zart, aber Vera löste sich sofort wieder von mir und meinte: „Aber du brauchst kein Kondom, ich nehme die Pille, es sei denn du hast eine ansteckende Krankheit?“
„Nein, ich habe keine ansteckende Krankheit, bin nur vorsichtig!“, erwiderte ich.
Mit einem süßen Jauchzer rollte sich Vera ganz auf mich und fragte mich: „Fickst du mich jetzt? Ich möchte deinen dicken Schwanz in meiner Muschi spüren.“
„Was für obszöne Worte aus so einem schönen Mund!“ Ich tippte ihr mit dem Finger auf die Lippen.
„Beim Sex mag ich es gerne etwas verrucht und so ein Exemplar von Penis wie deiner, war bei mir noch nie in der Pussy.“
Sie rutschte etwas runter, sodass mein steifer Penis sich zwischen ihren Schenkeln aufrichtete und an ihren Schamlippen vorbei schubberte. „Oh, fühlt sich das gut an und der ist ja sowas von heiß, der glüht ja förmlich vor Verlangen.“, kicherte sie.
„Aber bist du schon wieder Bereit dazu?“, fragte ich. „Du hattest doch gerade einen heftigen Orgasmus?“
Vera legte sich etwas auf die Seite, nahm meine Hand und meinte, „fühl mal“.
Dabei drückte sie meine Hand auf ihr Geschlecht und automatisch geriet einer meiner Finger zwischen ihre Schamlippen. Und tatsächlich, Vera war schon wieder sowas von bereit, ihre Muschi triefte vor Feuchtigkeit, da hätte mein Schwanz kein Problem einzudringen.
Ich legte meine Arme um sie und drehte sie auf den Rücken.
„Huch!“, sagte Vera. Hatte aber ihre Schenkel weit für mich geöffnet und angezogen sodass mein Schwanz bei jeder Bewegung gegen ihre Vulva stieß.
Ich richtete mich etwas auf, setzte meinen Penis an und drang langsam in sie ein. Vera riss Augen und Mund auf, als ich sie weitete und mich immer tiefer in sie schob, bis unsere Leiber sich berührten. Ich schaute sie an, um in ihrem Gesicht ablesen zu können, was diese körperliche Vereinigung bei ihr auslöste. Ich verharrte einen Augenblick in ihrer Tiefe. Vera hatte ihre Augen jetzt geschlossen, sie schien diese Verbindung genauso wie ich, zu genießen. Unbeschreibliche Gefühle hatten meinen Körper erfasst, als ich in sie eindrang, doch jetzt spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um mein Glied schmiegte und sanft massierte.
Ihren zarten Wimpern flatterten etwas, als ich langsam anfing sie zu ficken. Vera war eng, aber das fühlte sich für mich sehr gut an.
„Oh, was für ein intensiver Kontakt, das habe ich vermisst, bei Ber…“ Sie stoppte, weil ihr wohl bewusst wurde, dass sie jetzt ein anderer Mann fickte.
Ich lächelte sie an, auch wenn sie es nicht sah und wollte ihr damit zu verstehen geben, dass ich genau wusste, was in ihr vorging.
Meine Erregung war kaum noch auszuhalten, unbewusst steigerte ich etwas mein Tempo, weil der Anblick dieser schönen Frau, seit ich sie am See das erste Mal gesehen hatte, nicht mehr los gelassen hatte. Wir kannten uns erst wenige Stunden und wenn ich nicht eingeschritten wäre, hätte Bertram ihr wahrscheinlich Gewalt angetan. Und jetzt gab sie sich mir hin! Ich fühlte die Enge ihrer Vagina und spürte die Lust die Vera bei meinen Bewegungen empfand.
Und Trotzdem verspürte ich die schlechten Gedanken, als ich sie jetzt fickte. Unser erster Kuss auf der Straße, ging zwar von mir aus, aber wurde von ihr erwidert.
Auch den Wunsch mit in ihre Wohnung zu kommen, hatte sie ausgesprochen und ich war ihr gefolgt.
Ich würde sie nicht enttäuschen!
Ich würde ihr zeigen, wie sehr sie es verdiente aufrichtig geliebt zu werden und ihr niemals Gewalt anzutun.
Diese innige Verbindung mit ihr machte mich vor Erregung fast verrückt und ich musste mich sehr zusammen reißen, um meine Bewegungen nicht zu beschleunigen. Ich war unglaublich geil und als Vera jetzt ihre Augen öffnete und mich mit verklärtem Blick ansah, wusste ich, sie würde wieder einen Orgasmus bekommen, wenn ich nur die Kontrolle über mich behalten würde.
Ich bewegte meinen Schwanz weiterhin bedächtig in ihrem Liebeskanal, schob mich noch etwas höher, um mehr kontakt zu ihrer Klitoris zu bekommen, beugte mich vor und küsste sie und darin lag meine ganze Zuneigung, die ich in diesem Moment für sie empfand.
Und dann geschah es!
Ich spürte zuerst, dass ihre Vagina noch enger wurde und sich um meine Härte krampfte.
Vera stöhnte verhalten in meinen Mund, löste sich dann aber von mir, indem sie ihren Kopf zur Seite drehte und schrie ihre Lust heraus.
Jetzt war es auch um mich geschehen, ich stieß noch zweimal in ihre Tiefe, knurrte dabei wie ein brünstiger Löwe und schoss mein Sperma ab.
Nach Atem ringend blieb ich noch eine Weile auf ihrem heißen Körper liegen, drehte mich dann aber auf den Rücken, um sie von meinem Gewicht zu befreien und zog sie auf mich.
Wir sagten lange Zeit nichts, zu sehr hingen wir noch den langsam abklingenden Gefühlen nach. Doch dann sagte Vera etwas, was ich nicht verstand, weil sie es an meinen Hals nuschelte.
„Was hast du gesagt?“, fragte ich nach.
„Ich habe gesagt, das war wohl der geilste Fick meines Lebens! Wo hast du dich nur in den letzten Jahren versteckt?“
Ich musste über ihre Ausdrucksweise lachen, würde mich aber gerne dran gewöhnen.
„Wahrscheinlich hätte ich noch nicht so viel Erfahrung gehabt, um so einer schönen Frau einen Orgasmus zu schenken.“, sagte ich und zog sie noch ein wenig fester an mich.
Ich blieb die ganze Nacht und auch am Sonntag.
Nirgendwo konnte ich die Finger von ihr lassen. Nicht mal als sie in der Küche stand und nur ein dünnes Höschen trug, um für uns das Frühstück zu bereiten. Ich stellte mich hinter sie und presste ihr meinen schon wieder halb steifen Penis zwischen die Pobacken und legte ihr die Hände auf die Titten.
„Oh“, sagte Vera und drehte sich in meinen Armen zu mir um. Ich hob sie mit Schwung hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte. Ihr dünnes Höschen schob ich beiseite und drängte meine Schwanz in ihre Pussy. Auch wenn der Winkel etwas unglücklich schien, weil die Arbeitsplatte etwas zu hoch war, so traf mein Penis immer genau auf ihren Kitzler, was sie schon nach kurzer Zeit zu einer Entladung brachte.

-*-

Leider blieb mir eine weitere Begegnung mit dem blonden Hünen, Bertram nicht erspart. Da er einen festen Wohnsitz in Celle angeben konnte und die Auflage bis zur Verhandlung bekam, sich Vera nicht näher als hundert Meter zu nähern und ein Geständnis bezüglich der Vergewaltigung eingeräumt hatte, wurde er nach zwei Tagen aus der Untersuchungshaft entlassen.
Darüber wurde Vera von der Staatsanwaltschaft zwar schriftlich informiert, trotzdem stand er eines Abends bei Vera vor der Tür und wollte seine Sachen haben.
Die hatte Vera schon am ersten Tag nach seinem Übergriff zusammengesammelt und auf dem Flur bereitgestellt.
Weil ich ihr, auf mein Anraten, einen neuen Schließzylinder eingebaut hatte, kam er nicht in die Wohnung und musste klingeln.
Eigentlich wollte ich mich raushalten, doch als das Wortgefecht immer lauter wurde und  Bertram in die Wohnung drängte und auch Vera gegenüber handgreiflich wurde, sah ich mich gezwungen einzuschreiten.
Ich wählte zur Vorsicht die Polizei und bat den Beamten am Telefon zuzuhören und trat dann Bertram entgegen.
Der pöbelte sofort los und drohte mir. Ich hielt ihm das Handy vor die Nase und sagte nur: „Die Polizei hört zu!“
Da wurde er ganz ruhig, nahm seine Sachen und verschwand.
Ich erklärte dem Beamten was vorgefallen war und bat ihn das zu Protokoll zu nehmen, da Bertram sich Vera nur bis auf hundert Meter nähern dürfe.

-*-

Vera zog nach einigen Wochen zu mir, da meine Wohnung etwas geräumiger war. Wir passten nicht nur was den Sex anbelangte, perfekt zusammen. Auch unsere Hobbys und Interessen ließen sich gut miteinander verbinden.
Was ich persönlich an Vera so schön fand, war ihre Bereitschaft über alle sexuellen Vorlieben und Abneigungen zu sprechen. Es gab in der Beziehung keine Geheimnisse und jeder akzeptierte den anderen so wie er war.


PS:
Liebe Leserin und lieber Leser, aufgrund meines fortgeschrittenen Alters und Gesundheitlichen Problemen, soll dieses meine letzte Geschichte bei Erozuna sein!
Ich bedanke mich für Ihr Interesse und für die vielen  Herzen.

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Dank eines Lesers und Mitautors

schreibt Alnonymus

Herzlichen Dank für die vielen, wunderbaren Geschichten. Es war immer ein Vergnügen sie zu lesen. Alles Gute und vor allem Gesundheit im "Schreibruhestand"

Gedichte auf den Leib geschrieben