Carina war bestens organisiert, was plötzliche Einsätze anging. Der Koffer war stets vorgepackt. Und was die Kleidung für die jeweiligen Einsatzgebiete anging, gab es in ihrem Schrank alphabetisch geordnete Fächer. Unter T (für „Tropen“), fand sie das passend vorbereitete Bündel, welches sich genau in den verbliebenen Koffer-Freiraum einfügte. Und wir dürfen uns sicher sein, dass sie in jedem dieser maßgeschneiderten Kostüme eine glänzende Figur abgab.
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...Malcom Mac Lorenz lag inzwischen wieder gemütlich in der heimatlichen Hängematte, welche sich zwischen seinem kleinen Flugzeughangar und dem privaten Blockhaus spannte. Müßig kaute der Gelegenheitsjunggeselle auf einem Grashalm und beobachtete den schönen, runden Arsch seiner indianischen Haushälterin und Teilzeitgeliebten. Selbige gerade im Beet kniete und einige Kräuter für den abendlichen Braten zupfte. Hier draußen lief eben alles ganz anders, ...und viel unkomplizierter, als in der großen Stadt.
Das bildschöne Indianermädchen war bisher unverheiratet, hatte aber viele Liebhaber. Andernorts hätten böse Zungen sie als Prostituierte bezeichnet. Denn sie ließ sich für ihre Dienste bezahlen. Auch wenn niemals ein fester Preis vereinbart wurde. Hier nannte man es einfach: „Erfahrungen sammeln, ...Sein Brot verdienen, ...Den richtigen Gatten auswählen.“
Erst nach der Hochzeit galt das „Fremdvögeln“ in diesen Gegenden als verwerflich.
Der Buschpilot war sehr großzügig, denn er verdiente gut. Er würde einen guten Ehemann abgeben. Auch wenn er schon weit über vierzig war. ...Gar schon über fünfzig?
Das Zählen war die Sache der Weißen.
Malcom war drahtig; auf eine zähe Art stark, für die Gegend sehr wohlhabend, ...und im Bett war er einfach wunderbar; ...nicht nur mit dem Schwanz. Seine Zunge war herrlich geschickt, ...seine Hände, sein Mund, sogar seine Zähne, ...und selbst seine Zehen verstand er geschickt einzusetzen. Er liebte sie nicht nur zwischen den Beinen. Er liebte ihren ganzen Körper.
...Wie geil er an ihren Ohrläppchen knabberte, wenn er sie in Stimmung bringen wollte; ...welch schöne Gefühle sein Mund ihren wulstigen, sensiblen Brustwarzen entlocken konnte.
Und er war ganz wild nach dem Geschmack ihrer feuchten, würzigen Feige; ...die noch feuchter wurde, wenn er ihr während des Leckens auch noch die wohlig zitternden Schenkel kraulte…
Er war nicht der Jüngste, ...er war nicht der Schönste ihrer Kandidaten: ...Aber Jaki würde ihren Piloten mit Zähnen und Klauen verteidigen, wenn es irgend eine Schlampe wagen würde, sich an ihn heran zu machen. Gerade jetzt, wo er noch zehnfach in ihrem Ansehen gestiegen war…
Mac Lorenz kaute noch immer gedankenverloren auf seinem Grashalm. Er dachte über seine Entdeckung nach. Direkt nach seinem Notruf hatte er die zuständigen Stellen informiert. Per Gesetz würde er mit fünf Prozent an allen daraus entstehenden Gewinnen beteiligt werden. Aber zu welchem Preis? Mit der Ruhe hier, würde es bald vorbei sein. Doch hätte er es nicht getan, ...sein herbeigerufener Kollege hätte keinen Augenblick gezögert, und sich den Rum und die Kohle eingesteckt. Pilotenkammeradschaft hin oder her... Also…?
Der Entdecker sorgte sich um Jaki und ihren Stamm. Er liebte diese freundlichen, scheuen Indios. Immer diese Vorurteile… Sie aßen schon längst keine Missionare mehr…
Und Hand aufs Herz. In stillen Augenblicken gestand er es sich ja auch selbst ein:
Er liebte diese junge, so unschuldig wirkende, bildschöne Indianerfrau. Kaum zu glauben, dass sie sich im Bett, nach dem zärtlichsten Vorspiel, mehr und mehr in eine kratzende, beißende, fauchende Wildkatze verwandeln konnte. ...Er liebte das.
...Sie bemerkte seinen Blick, der nahezu spürbar tastend über die zarten, straffen Konturen ihres vollendeten Körpers glitt. Welch wunderschöne, lange, zierlich geschwungene Beine…
Sie trug nichts am Leib, außer ihren weichen Wildledersandalen und dem kurzen, beidseitig geschlitzten Wildlederröckchen.
Und das tat sie nur für ihn. Denn sie war eine moderne, recht gebildete Frau. Daheim im Dorf, oder beim Einkauf in der Stadt, bevorzugte sie feinste Unterwäsche, ...Sonnenbrille, weite Blusen und enge Jeans. Auto fahren und Tablett PC, waren für sie eine Selbstverständlichkeit…
„Wird der kleine Lorenz schon wieder hart?“ ...neckte die rot-braun-golden schimmernde Schönheit daher auch ziemlich selbstbewusst, ...und warf das glatte, blau-schwarz schimmernde Haar zurück.
Sie kannte ihren gesamten Aufgabenbereich. ...Und füllte ihn nur zu gerne aus.
Melcom war nicht nur ein Meister des Vorspiels, ...er hatte auch eine Anaconda in der Hose. Die Indianerin war sich inzwischen endgültig sicher: Sie wollte Kinder mit ihm. Denn der Pilot sah verdammt gut aus; ...für sein Alter. Und was die Beiden an Jahren trennte, konnte er mit Dollars gut überbrücken.
Heute würde sie ein Stück aus ihm heraus beißen. Ein winziges Stückchen nur, ...und er würde es genießen. Dann würde sie ihn für immer in sich tragen; nicht nur, wenn sich seine pralle Schlange in die enge Höhle zwischen ihren schlanken Schenkeln bohrte.
...Ein Verlobungsritual; ...das kanibalische Erbe ihres Blutes. Malcom wusste darum. Und es erregte ihn bis in die Zehenspitzen.
Der Geschmack ihres Blutes, war ihm schon längst vertraut. Er leckte sie für sein Leben gern; ...und scherte sich dabei auch nicht um den zyklischen Stand. Ein größeres Kompliment, hätte er ihr nicht machen können. Sie mussten einfach verschmelzen und ein Blut werden. Ein Segen für die Familie, ...ein Segen für den ganze Stamm. Der Pilot hatte in den zehn Jahren seines Hierseins mehr Zivilisation in den Busch gebracht, als alle Missionare in den vergangenen zwei Jahrhunderten. Sie hatte ein Auto, einen Fernseher, eine richtige Dusche; ...in einem richtigen Steinhaus sogar.
Wer lebt schon gern in Strohhütten und lässt sich von Flöhen beißen?… Ihr Malcom hatte eine Goldgrube entdeckt. Sie war oft in der Stadtbibliothek, und kannte daher auch das Fünf-Prozent-Gesetz. Bildung war unbezahlbar… Bald würde er im Geld schwimmen. Der ganze Stamm würde in festen Häusern wohnen. Und ihr Malcom müsste trotzdem nicht mehr ständig fliegen und sein Leben riskieren, für dieses besoffene Goldgräbergesindel und die Holzdiebe dort draußen...
Gurrend trat sie neben die Hängematte und drückte ihm die zarten, festen Kegelbrüste ins Gesicht. Sein Mund sprach sofort an…
Seine Zunge begann zu züngeln…, umkreiste den großen, spitz hervorschwellenden Warzenhof, genoss die besondere Zartheit dieser dunkelrosigen Brustspitze, bis die feinen Äderchen darunter prall geschwollen waren, und die kleine Spitze tief gekerbt. Denn Jaki hatte Schlupfwarzen in appetitlichster Ausprägung; ...und von höchster Sensibilität. Wenn er sie jetzt knabberte, und sie liebte nichts mehr als das, würde ihr Fötzchen augenblicklich überlaufen. Und wenn es erst überlief, dann gab es kein Halten mehr. Dann würde sie erst Ruhe geben, wenn er sie bis zur völligen Erschöpfung durchgenudelt hätte. Malcom liebte diese schwülen Nachmittage…
Prüfend glitt sein Arm aus der Hängematte und ließ seine Hand ganz langsam an der Seidenhaut ihres Oberschenkels nach oben wandern. Jaki bot ihm inzwischen die zweite Brust, deren Warze noch jungfräulich zart und seidig war. Doch auch sie sprenkelte sich schnell und zog den Nippel ein. Denn seine kraulenden Finger hatten inzwischen den feinen Spalt zwischen den natürlich dünn behaarten Außenlippen ihres dezent verborgenen Geschlechts gefunden. Wieder ein sanfter Liebesbiss in die Brustspitze. Schlagartig wurde ihre Möse feucht…
„Raus aus der Hängematte“, ...drängte die schwer Atmende.
„Lass es uns auf dem Sofa der Veranda tun“, ...lächelte die Mandeläugige.
Der Pilot folgte ihr nur zu gern. Er verliebte sich stets aufs neue, wenn er das Spiel der feinen Muskelgruppen ihrer langen, schön geschwungenen Beine beobachtete. Das Wippen dieser vollendet zarten, mittelgroßen, spitz zur Seite abstehenden Brüste. Dazu der kleine, runde Knackarsch und der mustergültig flache Bauch. Der süße Nabel wölbte wie eine gespaltene Kaffeebohne aus der kleinen Vertiefung hervor…
„Komm, lecke mich ...knete mir die Brüste. ...Ja, so ist es gut,“ ...seufzte die Genießerin, während sich ihre Beine auf seinen nackten Schultern betteten.
„Ja, kneife meine Nippel; ...kneife fest rein,“ ...steigerte sich ihr Verlangen, während sich seine Zungenspitze gezielt um ihre aufgerichtete Klitt kümmerte.
„Und jetzt will ich deine Schlange in mir spüren,“ ...keuchte sie schwer atmend, während sie ihm Gürtel und Reißverschluss öffnete; ...und ihm die Krallen ihrer schlangen Finger in die Arschbacken grub.
Malcom ließ sich nicht lange bitten. Sein langer Prügel war steinhart und machte seinem Spitznamen alle Ehre.
Gierig knabberte sie an seinem Ohrläppchen, während er, in sich ständig steigernder Geilheit, ein und aus drang.
Jaki schwitzte aus jeder Pore. Sie stöhnte heiser unter`s Verandadach, während sich ihre scharfen Krallen immer tiefer in seinen Rücken gruben.
Sein Mund fand eine ihrer Brustspitzen und begann sie gierig zu saugen.
„Beiß mich, ...beiße rein“, ...bettelte die Wildkatze, während sie ihm den Rücken vor Geilheit blutig kratzte. Im Lustrausch, kann Schmerz so süß sein.
Malcom biss zu; ohne das gesunde Maß zu überschreiten...
Jaki stöhnte auf und ihre Möse explodierte in einer spritzigen Welle. Sie krallte sich noch tiefer in seinen Rücken, während sein Mund den ihren suchte... Dann fanden sich ihre Zungen.
Malcom kam im selben Augenblick.
„Ich will jeden Tropfen“, ...hechelte die Mandeläugige, während seine zuckenden Stöße langsam schwächer wurden, ...und ihre heißen Beine ihn umfangen hielten.
„Jeden Tropfen,“ ...wiederholte sie, während sie geil an seinem Ohrläppchen knabberte.
Er liebte dieses Knabbern; ...besonders nach dem Höhepunkt. Jaki war so geschickt darin, dass es schon wieder in seinem Schwanz zuckte.
Und dann biss sie zu. Hart, aber herzlich. Er spritzte einen zweiten Schwall, während etwas Heißes auf seine Schulter tropfte. Jaki hatte ein Eckchen aus seinem Ohrläppchen heraus gebissen. Sie lächelte wie ein beseelter Vampir, während sie noch kaute und ihm sanft über die Schultern kraulte.
„Jetzt ist immer ein Stück von Dir in mir.“
„Du bist jetzt mein Mann, egal was die Pfaffen sagen. Und in dir bin ich längst. Ich weiß, dass du mich liebst, sonst wärst du nicht so gierig auf mein Mondblut...“
Ein letztes gieriges Melken umfasste bei diesen Worten seinen erschlaffenden Schwanz.
Und er wusste, dass sie Recht hatte. Ewig hätte er so in ihr bleiben können; genoss die Hitze ihres feuchten Schoßes und die Wärme ihres nass geschwizten Körpers. Ja, auch das heiße Brennen des verletzten Ohrläppchens.
Doch in die Süße dieses ganz besonderen Augenblickes, klingelte das banale Telefon…
Er ließ es klingeln.
...Fünf Minuten Ruhe.
Rrrrring………..
Er ließ es klingeln.
...Drei Minuten Ruhe.
Rrrrring………..
Nach dem dritten Klingen ging er schließlich an den Höhrer…
Während Malcom ein längeres Gespräch führte, verdrehte die nackte Jaki missbilligend die Augen und betastete die Bissspur auf ihrer linken Brustspitze.
Nein, er hatte nicht zu fest zugebissen. Im Gegenteil. Sie hätte es gern noch etwas härter gespürt. Nein, sie war nicht im eigentlichen Sinne Masochistin. Aber sie liebte den Schmerz kurz vor dem Höhepunkt. Da war sie ganz Raubkatze. Katzen beißen sich auch kurz vor dem Climax.
Außerdem: Wenn es jetzt über Tage pulsierte und ein bisschen schmerzte, ...dann war er ihr die ganze Zeit nahe. Auch wenn er hunderte von Kilometern weit entfernt, allein über den Dschungel flog. Darum kratzte sie ihn auch immer so leidenschaftlich. Er sollte sie spüren, wenn er da so stundenlang einsam im Cockpit saß.
Nein, Jaki schmollte nicht, weil er ihr weh getan hatte. Sie war nur sauer wegen des blöden, aufdringlichen Anrufers. Sie fühlte sich um ihr Nachspiel betrogen. Und um diesen wunderbaren Augenblick des zärtlichen Echos. Schließlich war das gerade eben mehr, als ein gewöhnlicher Nachmittagsfick vor dem Abendessen. Das war ihre Verlobungsvereinigung. Ein ganz besonderer Moment…
„Sorry, ...Liebling. ...Das war kein gewöhnlicher Anruf. Das war der Präsidentenpalast. Es geht um diese Pyramide. Sie haben eine Pressekonferenz angesetzt. Ich werde noch heute Nacht in Oranga City erwartet. Und anschließend muss ich...“
...“So`ne Tussy aus New York kann es wohl besonders gut mit dem Informationsminister.
Sie hat die Exklusivrechte für eine Fotostory bekommen. Ich muss sie hin fliegen. Gleich morgen. Ich würde dich ja gern mitnehmen. Doch du weißt, wir haben nur zwei Plätze im Cockpit.“
… „Aber schau. Die wirklich exklusiven Fotos, schenke ich Dir. ...Habe ich mit der Handy-Camera aufgenommen...“
Yaki weinte vor Wut. Doch als er ihr die Fotos zeigte, lächelte sie tapfer.… Sie erkannte kaum mehr, als ein paar behauene Steine und einen riesigen, grünen Hügel. Aber sie ließ sich nichts anmerken...
„Kann man da rein gehen?“...
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...„Ich will hier raus“ ...dachte ein vollkommen genervter Malcom Mac Lorenz, als ihn eine ganze Meute von Reportern mit bohrenden Fragen bedrängte. Er hatte noch nicht einmal zu Abend gegessen.
„Nein, er war nicht drin. ...hatte gerade keine Brechstange dabei, um das tonnenschwere Tor aufzuhebeln.
...„Nein, er hatte auch nicht nach Nebeneingängen gesucht. ...war schließlich kein Archäologe, sondern nur Buschpilot auf Notlandung. ...Sorry, ...hatte weder Fackeln noch Seile und Kletterausrüstung dabei. ...War mehr mit Überleben beschäftigt (…„blöde Krawattenwichser“ – den Ausspruch verkniff er sich freilich)...“
...„Nein, ich habe keine Fotos gemacht. Und hätte ich welche, dürfte ich sie ihnen nicht verkaufen. ...Unsere Regierung behält sich die Exklusivrechte vor. ...Natürlich darf ich ihnen die Koordinaten auch nicht verraten…“
Malcom hasste diese Veranstaltung. Er hasste Menschen, die ihm seine kostbare Zeit stahlen und ihn von seinen Geschäften abhielten. Er war Buschpilot und liebte die einfachen Dinge des Lebens: Seinen Job, ...würziges Essen, ...die Pflege seiner Maschine, ...ein gutes Bier mit seinen wenigen echten Freunden, ...einen schönen Fick am Nachmittag, ...ein paar ruhige Stunden in seiner Hängematte und einen guten Fernsehfilm vorm Schlafen gehen… Malcom liebte es unkompliziert.
Hier wurde gerade alles immer komplizierter. Man hatte ihn her zitiert. Hungrig und ungeduscht, wie er war. Sie hatten hier nur diese lächerlichen Häppchen. Nicht mal n`en anständiges Bier dazu…
Einen Maulkorb hatten sie ihm verpasst. … Musste sich ständig Allgemeinplätze aus den Fingern saugen. Wozu also die Pressekonferenz? ...Er war nicht einmal „Orangischer Staatsbürger“. ...Nur geduldet. Darum musste er sich auch fügen.
...Nein, das Geld mochte er schon. Darum spielte er auch zähneknirschend mit. ...Konnte es gut gebrauchen, ...für den Ruhestand.
...“Wo steckte sie denn, ...diese New Yorker Presse-Blondine? Ihr Blatt hatte wohl mächtig was springen lassen. ...Lecker, sah sie ja aus. - Aber diese abgehobene Arroganz:
...“Das Interview machen wir während des Fluges. ...Ist diese dreckige Klapperkiste überhaupt sicher? ...Können Sie das Ding wirklich auf dreißig Metern landen? ...glaub ich nicht.“
…Natürlich konnte er!
„Dreckige Klapperkiste? ...“Glaube ich nicht“ ...Unverschämtheit! Die Hornet ernährte ihn seit vielen Jahren. Er lebte im Cockpit. Alles abgegriffen, aber sauber. „Junggesellensauber“, zugegeben.
Sein Rücken brannte, das Ohrläppchen pulste. Jaki fehlte ihm. Das riesige Hotelbett würde ihr gefallen. ...Ihre „Raubkatzenmagie“ wirkte. Er sehnte sich nach ihr.
Doch das Bett würde noch warten müssen. Wo steckte Blondy denn nun?
...Natürlich, ...beim Herrn Informationsminister. ...Täuschte er sich, ...oder hatte der Typ den Kuhstall auf? ...Und Blondy lächelte so seltsam, ...war ihr Haar nicht eben noch in Ordnung?
...Was ging es ihn an. Noch schnell die Startzeit und das Gepäck besprochen. ...Morgen Mittag würde die Alte ihre Fotos schießen. Dann zurück nach Oranga Citi. Wenn er sich beeilte, konnte er am Abend bereits wieder zu hause sein, ...und Jaki stopfen.
...‘Hatte er tatsächlich „Stopfen“ gedacht?‘
O ja, ...tatsächlich. Denn wenn er die Augen schloss, sah er ihren schönen, schlanken Körper vor sich. Fast nackt, wie sie sich gern in seiner Nähe präsentierte. Doch es gab einen Unterschied zur Realität. Sie war schön wie eh und je. Kein Zweifel.
Aber ihr Bauch, ...er war jetzt dick und rund. Jaki war schwanger…
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