Der Club der verborgenen Lust - Teil 4

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Der Club der verborgenen Lust - Teil 4

Der Club der verborgenen Lust - Teil 4

Alnonymus

Sarah stöhnt immer lauter. Als ich ihr schließlich noch zwei gestreckte Finger reinschiebe, und sie langsam fickend vor- und zurückbewege, wackelt meine Gespielin unruhig mit dem Hintern, als würde sie in einem Ameisenhaufen liegen. Erwartungsvoll zuckt mein Schwanz. „Komm her.“ raunt sie nur. Endlich. Ohne Zögern gleite ich über sie, vergesse dabei in meiner Geilheit völlig, dass wir hier im Club ja Kondome verwenden müssen. Doch kaum hat sich mein Gesicht ihrem genähert, werde ich gänzlich unerwartet, mit einem kräftigen Schups rücklings in die Kissen befördert. „Revanche.“ grinst Sarah mich immer noch leicht außer Atem an. Schon hat sie meine Beine auseinandergezogen, um sich zwischen ihnen zu platzieren. Wie ein Pascha liege ich da, während meine Liebesdienerin, bewundernd auf meine prächtige Lanze schaut. Als ich meinen Blick kurz schweifen lasse, fallen mir auch die beiden Pärchen in unserer Nähe wieder auf. Eines vögelt bereits, während das andere uns noch mit einem Lächeln zusieht. Verschwörerisch zwinkere ich ihnen noch zu, doch schon werfe ich meinen Kopf mit geschlossenen Augen zurück.

Ein lautes „uaaahhh“ entfährt mir, denn mein Schatz hat ihre Lippen mit festem Druck über meine Eichel geschoben. „Oh jaaaa, … guuuut.“ kann ich nur noch stöhnen, denn ihr Blowjob ist vom Feinsten. Immer wieder leckt sie die ganze Länge meines Kolbens hinauf und herab, lässt ihre Zunge zur Abwechslung über meine Eichel gleiten, oder nuckelt an meiner Speerspitze, wie ein Baby an einem Schnuller. Nie vergisst sie dabei, mit ihrer Linken meine Eier zu bespielen. Sarah kniet inzwischen mit leicht angehobenem Hintern. Da der Bademantel längst verrutscht ist, frage ich mich mit meinem letzten bisschen Denkvermögen, ob unsere beiden Zuschauer wohl nicht nur einen Blick auf ihren knackeigenen Po haben, sondern auch ihren süßen Spalt bewundern können. Ob Sarah das absichtlich macht, oder hat sie unsere Zuschauer noch gar nicht wahrgenommen? Egal, ich bin jedenfalls gerade geil bis zum Anschlag. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ohne Vorwarnung gibt meine Gespielin plötzlich meinen Lümmel frei. Meinen erschreckten Gesichtsausdruck kommentiert sie nur mit einem süßen Lächeln.

Gleichzeitig tastet ihre Rechte nach hinten, um eines der Kondome aus der Schale zu angeln. Obwohl wir seit etlichen Jahren die Dinger nicht mehr gebraucht haben, streift sie mir das Gummi über den Ständer, als ob sie das jeden Tag machen würde. Ich muss sie nachher unbedingt fragen, ob sie heimlich geübt hat, und wenn ja, mit wem. Doch der Gedanke ist so schnell verfolgen, wie er gekommen ist, denn schon packt Sarah meinen Luststab, um sich in der gleichen Bewegung mit weit gespreizten Beinen über ihn zu grätschen. Langsam sinkt sie herab. Und ich fühle nicht nur, nein, ich sehe auch genau, wie mein Kolben Millimeter um Millimeter in dem engen, schmalen Spalt verschwindet. Was für ein Anblick. Eigentlich bin ich beim Sex nicht so der passive Typ, aber Sarah ist eine wunderbare Reiterin. Mit geradem Oberkörper und im Nacken verschränkten Armen, wiegt sie ihr Becken wie eine orientalische Bautänzerin, während meine Hände auf ihren Hüften ruhen, um die Bewegungen noch intensiver zu spüren. Durch ihre heiße, enge Möse bekomme ich so eine unglaubliche Schwanzmassage. Zur Abwechslung beugt sich meine Reiterin weit vor, bis sie sich mit durchgestreckten Armen neben meinem Kopf abstützen muss.

Dabei hebt und senkt sie ihr Becken in weiten Bewegungen, entlässt meinen Kolben ein ganzes Stück, um in dann um so heftiger wieder hineinflutschen zu lassen. Ihre Möse fickt meinen Schwanz. Gierig schmiege ich meine Hände um ihre Titten, die sich genau in Griffweite befinden. Intensiv massiere ich die festen Rundungen, lasse meine Daumen über die harten Nippel reiben. Mit „ja…“, „komm, fick mich …“, und „mach‘s mir.“ heize ich meine Gespielin immer wieder an. Schon haben sich meine Arme um ihre Rücken geschlungen. Nun kann ich mich etwas hochziehen und den Kopf heben. Voller Lust vernasche ich ihre Titten, lecke und sauge intensiv an den süßen Knospen. Überreizt lässt Sarah ein lautes Quieken hören, richtet sich gleichzeitig mit Schwung wieder auf, um das Spiel wieder von vorne zu beginnen. Es ist ein herrlicher Rausch. Immer stärker wird der Druck in meinen Eiern, und auch Sarah, kann sich kaum noch zurückhalten. Unser ungehemmtes Stöhnen vermischt sich zu einer einzigen Geräuschkulisse. Ohne Zögern lasse ich meinen rechten Zeigefinger einige Male gegen ihre Klitty schnipsen. Der Erfolg ist überwältigend. Meine Reiterin geht ab wie die Luzi, wie man so schön sagt.

Sie gibt sich ganz ihrem Orgasmus hin, jauchzt, stöhnt, und windet sich, dass ich sie kaum halten kann. Mitgerissen von ihr, löst sich auch bei mir der Druck mit einem Schlag. Am ganzen Körper vor Anspannung zitternd, spritze ich in immer neuen Wellen ab, pumpe das Gummi ordentlich voll. Schwer atmend sinkt meine Liebste auf meiner Brust zusammen. Wir schauen uns tief in die Augen, küssen uns lange und voller Glück, kaum dass wir wieder halblebig Luft bekommen. Ganz entspannt lassen wir unseren Höhepunkt abklingen, genießen diese wunderbare Gefühl, das sich immer nach gutem Sex einstellt. Jetzt, nachdem die Triebe erst einmal befriedigt sind, meldet sich auch der Hunger bei uns. Also, Bademäntel anziehen, Kondom entsorgen, und ab ans Buffet. Ganz automatisch kommen wir dort mit einem Paar ins Gespräch, das fragt, ob es sich zu uns an den Tisch setzen darf. Im Hintergrund läuft zwar leise Musik, doch ist der Raum auch angefüllt mit dem Murmeln der vielen Gespräche, die gerade geführt werden. Untermalt wird das Ganze immer wieder von ungehemmtem Stöhnen, beziehungsweise mehr oder weniger unterdrückten, kleinen Lustschreien. Eine anregende Atmosphäre.

Als Sarah und ich gerade die leeren Teller zurückstellen, tritt ein Paar an unsere Seite. Ihre Namensschilder weisen sie als Janina und Paul aus, und auf ihren Gesichtern steht eindeutig der Ausdruck von tiefer Befriedigung nach gutem Sex. Ich erinnere mich, es ist eines der beiden Paare, die uns vorhin beim Vögeln zugesehen haben. „Also die meisten Paare sind bei ihrem ersten Besuch ziemlich schüchtern.“ raunt er uns zu, „Aber eure Nummer auf dem Kissenlager vorhin war ziemlich scharf, war echt geil euch zuzusehen. … Ihr passt wirklich zu uns.“ Schon wenden sie sich wieder ab. Sarah und ich schauen uns mit einem breiten Grinsen an. So machen wir uns auf, um zu entdecken, was auch in den anderen Räumen abgeht. Es ist für meinen Schatz und mich fast schon eine Reizüberflutung. Ehlich gesagt, ist das alles hier für uns so überwältigend, dass wir einfach nur die lustvolle Atmosphäre genießen. Wir wissen gar nicht, wohin wir unsere Blicke zuerst schweifen lassen sollen, während überall immer wieder Paare hemmungslos vor den Augen der Anderen ihre Lust ausleben.

Vor lauter Zusehen, vergessen wir fast miteinander zu vögeln, auch wenn mein Schwanz bist zum Platzen mit Blut gefüllt ist, und vom Bademantel kaum noch im Zaum gehalten werden kann. Wie in Trance kommen wir wieder im ‚Wohnzimmer‘ an. Sarah steht vor mir, packt mich mit beiden Händen fest am Kragen, während sie mir mit unruhigem Blick in die Augen sieht. „Ich halt‘s einfach nicht mehr aus.“ stöhnt sie, „Wenn du mich nicht augenblicklich fickst, dann kommt es mir schon nur vom Zusehen.“ Unwillkürlich lache ich auf: „Ach ja, glaubst du mir geht es besser. … Aber erst will ich wissen, ob du wirklich bereit bist, mich zu empfangen.“ Natürlich weiß ich, dass sie längst bereit ist, so wie auch ich längst bereit bin, doch das gehört zu unserem Spiel dazu. Wir sind so unsagbar geil, dass auch meine Liebste mit Sicherheit kein ausgedehntes Vorspiel mehr will. Dazu kennen wir uns viel zu gut. Ohne Zögern fasse ich mit festem Griff zwischen die Beine meiner Frau, lasse dabei augenblicklich Zeige- und Mittelfinger in ihre heiße Lustgrotte eintauchen. Aufs äußerste erregt, stöhnt Sarah laut auf. Wouw, sie ist tatsächlich klatschnass, und mehr als aufnahmebereit. Verlangend presst sie ihren Unterleib gegen meine Hand. Glücklicherweise stehen wir gerade vor einer der Récamieren.

„Na los, leg dich hin und mach die Beine breit.“ fordere ich Sarah recht vulgär auf, und ohne Zögern lässt sie sich rücklings, mit halb aufgerichtetem Oberkörper, auf das altmodische Möbelstück niedersinken. Während sie ihren Bademantel aufschlägt, spreizt sie ohne Scham die Beine, präsentiert mir ihren feuchtglänzenden Spalt. Mit fahrigen Bewegungen angle ich ein Kondom aus einer der Schalen, um es mir mit flinken Fingern überzuziehen. Schon komme ich über meinen Schatz. Ohne eine Hand zu Hilfe nehme zu müssen, spüre ich sofort Sarahs Labien an meiner prallen Eichel. Mit einem festen Stoß dringe ich in die Lustgrotte ein und ich habe fast das Gefühl, als würde sie meinen Seifen geradezu in sich hineinsaugen. Das unser dabei laut gestöhntes „jaaaaa“ deutlich zu hören ist, und man uns bei unserem Treiben beobachtet, haben wir in dem Augenblick vor lauter Geilheit vergessen, und selbst wenn, es wäre uns völlig egal. Eine schnelle, harte Nummer ist genau das, was wir jetzt brauchen, und genau das bekommt meine Liebste auch von mir.

Meine Stöße sind so fest, dass meine Scham jedes Mal auf ihren Venushügel klatscht, ich fast den Eindruck habe, Sarah auf die Récamiere festzunageln. Aber irgendwie will ich es nicht so schnell beenden, verlangsame meine Bewegungen deshalb etwas. „Lass den Scheiß! … Fick mich richtig!“ faucht meine Gespielin mir sofort ungehalten zu. Wie im Rausch werden meine Stöße nicht nur wieder fester, sondern auch immer schneller. „Ja, … ja, … so“, und „fick mich“, ist das einzig Verständliche, was meine Frau von sich gibt, der Rest geht in ein Jauchzen und Quieken unter. Fast habe ich das Gefühl, dass das Ziehen in meinem Eiern mich zerreißt, dann merke ich, wie Sarah unter mir richtig abgeht. Stöhnend, und sich unkontrolliert windend, gibt sie sich ihrem Orgasmus hin, reißt mich einfach mit. Geradezu explosionsartig löst sich die ungeheure Anspannung in meinem Unterleib, während mein zuckender Schwanz nicht aufhört, das Gummi in immer neuen Wellen bis zum Bersten zu füllen. Erschöpft sinke ich auf die Frau unter mir nieder. Es dauert eine ganze Weile, bis wir wieder zu Atem gekommen sind. „Man, war das ein Fick.“ stellt meine Liebste bewundernd fest. Mit einem Mal löst sich unsere ganze Anspannung in einem herzlichen Lachen, das in einem liebevollen Kuss endet.

Tiefenentspannt bleiben wir noch einen Augenblick liegen, und ohne uns groß abstimmen zu müssen, schlendern wir in Richtung Buffet, um uns noch ein wenig zu stärken. Wieder führen wir ungezwungen einige gute Gespräche, bevor mein Schatz und ich uns endlich in Richtung Whirlpool aufmachen. Ganz entspannt genießen wir die Zeit in dem warmen, sprudelnden Wasser, obwohl hinter uns auf den Matten zwei Paare deutlich hörbar eine ausgesprochen heiße Partnermassage genießen. Das, was wir hier erleben, ist so weit von unseren Swingerclubbesuchen entfernt, als seien wir auf einem anderen Planeten, dem Planeten der sexuellen Freuden, angekommen. Eng aneinandergeschmiegt lassen wir unseren Gedanken freien Lauf. Nach und nach machen sich schließlich die ersten Gäste auf den Heimweg, und auch wir verabschieden uns, frisch geduscht und immer noch völlig überwältigt von unseren Erlebnissen in dem traumhaften Ambiente, mit einer herzlichen Umarmung sowohl von Robert und Sabine, als auch von Wilhelm und Carla. Natürlich melden wir uns dabei gleich wieder für das nächste Treffen an. Zuhause angekommen, fallen meine Liebste und ich augenblicklich in einen tiefen, festen Schlaf.

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