Der Club der verborgenen Lust - Teil 5

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Der Club der verborgenen Lust - Teil 5

Der Club der verborgenen Lust - Teil 5

Alnonymus

Schon bei unserer dritten Teilnahme wird Sarah und mir bewusst, wie hemmungslos wir unsere Lust hier vor den anderen Gästen ausleben, und vor allem, wie selbstverständlich und ‚normal‘ das für alle ist. Das heißt, eigentlich realisieren wir das erst wirklich, als unser Höhepunkt abgeklungen ist. Dazu muss ich vorausschicken, dass Sarah und ich aufgrund einer mehrtägigen Dienstreise, die ich antreten musste, fast eine Woche keinen Sex hatten, und wir absichtlich vor dem Clubbesuch nicht noch miteinander gevögelt haben. Wir sind also scharf aufeinander wie Rasierklingen. Wie immer gehen wir, nach dem Umziehen, für ein Glas Sekt an die Bar. Es ist schon gut betrieb, und so stehen wir etwas weiter hinten in Richtung Wand am Tresen. Meine Liebste stützt sich lässig auf, während sie bestellt, ich stehe direkt hinter ihr. Da Sarah ihre Haare hochgesteckt hat, bietet sie mir ihren Nacken an. Einfach unwiderstehlich. Noch während ich meine Arme um ihre Taille schlinge, küsse ich schon die Stelle unterhalb des Haaransatzes, einer ihrer erogenen Zonen. Viel heftiger als sonst, erfasst ein Zittern Sarahs ganzen Körper. Mutig geworden knabbere ich zärtlich an der Haut, was nicht nur das Zittern verstärkt, sondern meinem Schatz auch ein leises Seufzen, nein, eigentlich sogar sein lustvolles Stöhnen entlockt.

Vielleicht auch dadurch verstärkt, dass sich meine Rechte, ohne dass es mir wirklich bewusst geworden ist, unter ihren Bademantel geschlichen hat. Sanft streicheln die Fingerspitzen über die weiche Haut, immer wieder am Rand ihres Nestes entlang. Ehrlich gesagt, bekomme ich immer recht schnell einen Ständer, und so ist es wohl nicht verwunderlich, dass ich gerade in dieser Situation längst einen Steifen haben. Meine Liebste im Arm, dazu ihr Duft in meiner Nase, was gibt es Erregenderes. Plötzlich dreht sie sich in meinen Armen, schaut mich unruhig an. „Ich bin so heiß auf dich“, flüstert sie, „ich könnte es gleich jetzt und hier mit dir machen.“ „Das kannst du haben.“ raune ich nur, und schmiege meine Lippen auf ihre, um jeden möglichen Widerspruch im Keim zu ersticken. Ohne Zögern gleitet meine Hand wieder unter ihren Bademantel, diesmal aber, um direkt ihre heiße Möse zu bespielen. Erst noch vorsichtig, doch je mehr Sarah mir ihr Becken entgegenschiebt, desto mutiger werde ich, stecke ihr zwei Finger tief hinein. Wouw, sie ist klatschnass. Sarah keucht küssend in meinen Mund, bis sie fast keine Luft mehr bekommt. „Los auf den Tresen.“ fordere ich sie knapp auf, ohne auf die anderen Gäste zu achten.

Mit einem Bein auf einem Barhocker abgestützt, drückt meine Gespielin sich hoch, sitzt schließlich ganz am Rand der Holzplatte. Ihren aufgerichteten Oberkörper hat sie nach hinten gelehnt, und auf die durchgestreckten Arme abgestützt. Ein Glück, ist die Platte tief genug. Ich habe keine Lust auf Tändeleien, so ist es eine kräftige Bewegung, um ihre Beine auseinanderzudrücken, und den Bademantel zu öffnen. Noch ein kurzer Blick auf ihre ‚Puppenmöse‘, dann lecke ich meine Liebste in den siebenten Himmel. Meinen immer wieder zuckend auf seinen Einsatz wartenden Schwanz ignoriere ich geflissentlich. Dafür lasse ich meine Zunge umso intensiver das appetitliche Pfläumchen lecken, oder stoße zur Abwechslung tief hinein, ficke sie geradezu mit meiner Zunge. Das wir Zuschauer haben, daran denke ich nicht mehr, und Sarah ist so geil, dass sie das noch viel weniger interessiert. Müsste sie sich nicht nach hinten abstützen, würde sie wahrscheinlich spätestens jetzt meinen Kopf fest zwischen ihre Beine pressen. Mit einem langgezogenem „jaaaaaaa“ und zitterndem Körper kostet sie ihren Orgasmus voll aus, während ich dazu übergehe, nur noch ihren Bauch, ihr Becken und die Innenseiten ihrer Schenkel mit sanften Küssen zu bedecken.

Nachdem meine Liebste sich wieder etwas beruhigt hat, helfe ich ihr natürlich galant vom Tresen herunter. Dabei fallen uns erst jetzt wieder die anderen Gäste auf. Bewundernde Blicke, oder einfach nur breites Grinsen, sind zu sehen. „Sorry“, zuckt meine Frau, fast unschuldig lächelnd, mit den Schultern, „aber ich hatte es echt nötig.“ „Kein Problem, … deswegen sind wir ja alle hier.“ ist der einzige Kommentar aus der Menge. Wie gesagt, so selbstverständlich ist das alles hier. „Aber du ärmster, … du bist ja noch gar nicht zu deinem Recht gekommen.“ säuselt meine Liebste mit Bedauern in der Stimme, „Ich glaube, das muss ich dringend ändern.“ Schon gleitet sie mit schlangenhaften Bewegungen an mir herunter, bis sie direkt vor mir kniet. Wieder zuckt mein Schwanz, weiß er doch genau, was ihn erwartet. Die Beule in meinem Bademantel ist wahrlich nicht mehr zu übersehen. Mit einem Lächeln wird mein Luststab hinter dem Stoffvorhange hervorgeangelt, und eingehend betrachtet. Erst dann wird die Vorhaut ganz zurückgezogen. Prall und rotglänzend präsentiert sich meine Eichel.

Ich muss lächeln, sieht es doch fast so aus, als ob Sarah meinen Phallus anbeten würde. Doch damit ist es schnell vorbei, denn nun bekomme ich einfach traumhaft einen geblasen. Niemals käme ich dabei auf die Idee, den Kopf meiner Liebsten mit den Händen zu lenken, dazu ist Sarah viel zu sehr eine Meisterin, in dem was sie tut. Mehr oder weniger entspannt am Tresen gelehnt, genieße ich immer lauter stöhnend ihre Behandlung. Ich traue mich nicht in die Runde zu schauen, so ist mein Blick fest auf die vor mir kniende Frau gehaftet. Etwas, das den Genuss noch erhöht. Besonders ihre Spezialtechnik, an meiner Eichel zu nuckeln, und sie gleichzeitig im Mund zu lecken, bringt mich schier um den Verstand, zumal meine Eier dabei ständig lustvoll geknetet werden. „Ja… komm, …. weiter, … mach endlich.“ fordere ich sie immer ungeduldiger werdend auf. Dann kommt die Erlösung. Mit einem nicht enden wollenden Strahl spritze ich tief in ihrem Mund ab. Es wundert mich, dass sie die ganze Ladung überhaupt so schnell schlucken kann, doch kein Tropfen geht daneben. Intensiv wird mein Schwanz sogar noch so lange ausgesaugt, bis wirklich kein Tropfen mehr übrig ist. Während ich plötzlich so entspannt bin, dass ich ganz weiche Knie habe, erhebt Sarah sich mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck.

Sie ist ein kleines Schleckermäulchen. Der folgende Kuss schmeckt wunderbar nach meinem Sperma, genau das, was ich nach so einem geilen Blowjob mag. Irgendwie fühle ich mich dann noch enger mit meiner Liebsten verbunden. „Sorry“, grinse nun ich die Anderen an, „ich hab’s genauso nötig gehabt, wie meine Frau.“ Kommentarlos wird auch das zur Kenntnis genommen, doch kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass wir doch sehr anregend auf einige der Paar gewirkt haben. Zumindest verschwindet das ein oder andere Pärchen auffallend schnell, wobei sich die Bademäntel der Männer deutlich ausbeulen. Naja, zumindest haben Sarah und ich nun Platz genug an der Bar, um endlich unseren Sekt zu trinken.

Im Laufe des Abends treffen wir auch auf Carla und Wilhelm. Irgendwie kommt das Thema dabei auf die Liebesschaukeln. Ich erzähle, dass mein Schatz und ich dort zwar schon Paare in verschiedenen Stellungen beim Vögeln beobachtet haben, uns bisher aber die von der Decke hängende Schlingenkonstruktion nicht ganz geheuer ist. „Na, dem kann abgeholfen werden.“ lacht Carla, und schon haben uns die Beiden im Arm, um uns ins ‚Spielzimmer‘ zu geleiten. Ausführlich erklären sie, wie man das Teil am besten nach seine Individuellen Vorlieben einstellt, um es für verschiedene Stellungen nutzen zu können, und es vor allem auch auf die eigene Körpergröße anzupassen. Schließlich demonstriert Carla sogar noch, wie man einsteigt, natürlich ohne dabei den Bademantel auszuziehen. „So, jetzt bist du dran.“ wird mein Schatz schließlich von ihr aufgefordert. Viel einstellen brauchen wir nicht mehr, denn wir haben alle etwa die gleiche Körpergröße. Mit einer kleinen Unterstützung meinerseits, klettert Sarah geschickt in die Schlaufen.

Lächelnd schaukelt sie schließlich sanft auf dem Rücken liegend, aber mit leicht angehobenem Oberkörper, vor uns. „Also, viel Spaß.“ grinst Wilhelm, bevor sich die Beiden zurückziehen. Aus den Augenwinkeln sehe ich noch, dass unsere Gastgeber nicht weit kommen, denn bereits beim Esstisch angelangt, ist Carla schon bereit, sich vernaschen zu lassen. Doch das interessiert mich nicht mehr. Erwartungsvoll schaut Sarah mich an, während ich ihren Bademantel öffne, um den störenden Stoff zur Seite zu schlagen. Voller Zärtlichkeit beginne ich meine Liebste zu verwöhnen, streichle sie, küsse sie, knabbere zärtlich an ihr. Ihre sich steil aufragenden Knospen, und der rosige Glanz ihres leicht geöffneten Pfläumchens, verraten mir schnell, wie erregt Sarah ist. Dabei jauchzt und gluckst sie immer wieder vor Vergnügen, denn jede ihrer Bewegungen löste eine mehr oder weniger stark schaukelnde Bewegung aus.

„Ist das herrrrrlich.“ schnurrt sie mit sanfter Stimme, „Noch viel besser als damals, wo du mich versteckt am Ufer in dem kleinen Ruderboot so schön verwöhnt hast.“ Da sie sich gerne unter meiner liebevollen Behandlung windet, fühlt sie sich hier wohl tatsächlich besser, wie damals auf dem Boot. „Na, zumindest können wir hier nicht untergehen.“ grinse ich, denn damals wären wir bei unserer heißen Nummer fast gekentert. „Und bequemer ist es auch.“ lacht sie, „Jaaaa, … komm, mach weiter.“ Intensiv kümmere ich mich inzwischen um Sarahs Körpermitte, verwöhne ihre von mir so geliebte Möse mit Lippen, Fingern und Zunge. Meine Liebste gluckst und stöhnt immer lauer, während sie gleichzeitig immer unruhiger in der Liebesschaukel hin und her schwankt. „Komm, zeig mir endlich, was du so draufhast.“ keucht sie atemlos.

Nur zu gerne erfülle ich ihr den Wunsch, ist doch meine Lanze schon längst einsatzbereit. Da Sarah und ich es uns angewöhnt haben, gleich bei der Ankunft ein oder zwei Kondome in die Taschen zu stecken, brauche ich nun nicht erst danach zu suchen. Mit der Linken fasse ich meiner Liebsten an die Hüfte, mit der Rechten bringe ich meine Lanze in Position. Perfekt, ihre Lustgrotte liegt genau in der richtigen Höhe. Es ist nur geil, meine Frau zu vögeln, während sie hier vor mir schwebt. Sarah kichert: „Ich war ja schon als Kind nicht von der Schaukel zu bekommen, … aber, dass ich als Erwachsene auch noch so einen Spaß daran habe, hätte ich nie gedacht.“ Der Rest ist ein Jauchzen und Stöhnen, höchstens mal unterbrochen von einem „jaaa“ oder „schööön“. Ein Glück bin ich gut trainiert, und habe im wahrsten Sinne des Wortes Stehvermögen, denn ich bin längst dazu übergegangen, meine Liebste mit festen Stößen, schön aus der Hüfte heraus, zu ficken. Vor allem wenn ich Sarah loslasse, kommt die ganze Sache wunderbar ins Schwingen, zumal ich bald den richtigen Takt habe.

Wir sind zwar nur an unserer Körpermitte verbunden, können uns nicht aneinanderschmiegen, wie wir es sonst so gerne machen, dafür ist das hier einfach ein geiler Spaß. Ich wechsle die Taktik, bleibe still stehen, während ich die Hüften meiner Frau packe. In immer schnellerem Rhythmus drücke ich Sarah von mir weg, um die sofort wieder fest zu mir zu ziehen. Ihre heiße Möse flutscht nur so über meinen Schwanz. Ich ficke mich mit meiner Frau. Mit geschlossenen Augen gebe ich mich meiner Lust hin, weiß, dass es nicht mehr lange dauern wird, will es aber auch nicht aufhalten. Dann endlich kommt es mir. Mein ganzer Körper zittert, und ich muss aufpassen, dass meine Knie nicht nachgeben. Automatisch stoße ich schneller und fester zu, genieße das irre Gefühl, das von meiner überreizten Eichel ausgeht. Dann hat auch meine Gespielin ihren Orgasmus. Sie windet sie so sehr in der Liebesschaukel, dass ich sie einfach nicht mehr halten kann, und mein Kolben bald aus der Grotte flutscht.

Ich atme erst einmal tief durch, um in der Wirklichkeit anzukommen. Während ich das gut gefüllte Kondom entsorge, klettert Sarah geschickt aus der Liebesschaukel. Schon schmiegt sie sich eng an mich. „Das war einfach herrlich.“ seufzt sie, „Das möchte ich unbedingt öfter machen.“ „Nichts dagegen.“ stimme ich ihr gerne zu, denn auch ich hatte mehr als nur meinen Spaß dabei. Sarahs Lippen sind dicht an meinem linken Ohr. „Und beim nächsten Mal, lege ich mich auf dem Bauch da rein.“ flüstert sie ganz leise. „Dann kann ich dir erst schön einen blasen, …. und dann kannst du mich ordentlich von hinten nehmen.“ Außer einem breiten Grinsen, fällt mir dazu nichts mehr ein. Ich wusste schon immer, dass ich eine sehr kreative Frau habe.

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