Der Club der verborgenen Lust - Teil 6

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Der Club der verborgenen Lust - Teil 6

Der Club der verborgenen Lust - Teil 6

Alnonymus

Und dies ist nicht die einzige heiße Nummer, die wir im Spielzimmer miteinander schieben. Ich muss Carla recht geben, die schon bei der Führung durch die Räume prophezeit hatte, dass wir hier öfter sein werden, als wir es uns damals vorstellen konnten. Dass wir hier öfter sind, hängt sicherlich damit zusammen, dass wir experimentierfreudiger werden, auch mal etwas ausprobieren, was wir bei anderen sehen. Unsere Grenzen überschreiten wir nie, doch führen Sprossenwand und Liebesschaukel zu einer Bereicherung unserer lustvollen Spiele. Auch eine erregende Fantasie, die ich schon einige Tage mit mir herumtrage, lässt sich nur hier umsetzen. „Ich habe eine wunderbare Idee.“ flüstere ich meiner Frau zu, als wir irgendwann wieder das Spielzimmer betreten. Sie schaut mich fragend an. „Vertrau mir, ich werde dich vor Lust um den Verstand bringen.“ beantworte ich ihre ungestellte Frage mit einem Lächeln. „Natürlich, ich vertraue dir doch immer.“ gibt sie in gespannter Erwartung zurück, während ich bereits zum Schrank gegangen bin, und mit zwei Handtüchern und einem Seidenschal zurückkomme.

Das eine Handtuch breite ich auf der Tischplatte aus, das andere lege ich mehrfach gefaltet an das obere Ende. Ohne ein weiteres Wort, nur gefolgt von Sarahs gespannten Blicken, trete ich hinter sie, um ihr galant aus dem Bademantel zu helfen. Dann verbinde ich ihr die Augen mit dem Seidenschal. „Bitte leg dich auf den Tisch“, fordere ich sie leise auf, „denn du bist heute mein Hauptgericht.“ „Mmmhh, hört sich verlockend an.“ meint sie nur, während sie sich auf die Tischkante setzt, um sich dann der Länge nach zu positionieren, den Kopf bequem auf das gefaltete Handtuch gebettet. „Einen kleinen Moment noch.“ bemerke ich beiläufig, „Mir fehlt noch das Besteck.“ Schon bin ich die wenigen Schritte zum Schrank geeilt, um mir einen der Dildos zu schnappen. Es ist keines dieser batteriebetriebenen Dinger, sondern einfach ein schöner, harter Plastikschwanz, etwa in der Größe meines besten Stücks. „So, da bin ich wieder.“ meine ich nur, während meine Rechte zärtlich ihr Gesicht streichelt. Deutlich merke ich nicht nur Sarahs gespannte Erwartung, sondern auch ihre beginnende Lust, die an den sich langsam aufrichtenden Knospen zu erkennen ist. „Bitte ziehe deine Füße an den Po, und spreiz deine Beine.“ fordere ich meine Frau ruhig auf, die augenblicklich meinem Wunsch nachkommt.

Ohne Scham präsentiert sie sich mit angewinkelt aufgestellten Beinen, gewährt dabei einem Pärchen, das strategisch günstig an einem der Stehtische lehnt und längst auf unser Tun aufmerksam geworden ist, sogar einen direkten Blick auf ihre Möse. Voller Zärtlichkeit beginne ich meine Liebste zu verwöhnen. Ich lasse mir Zeit, weiß ich doch genau, wo ihre erogenen Zonen sind. Ihre Brüste, ihr Becken, und die Innenseiten der Oberschenkel werden deshalb von mir besonders bedacht. Meine Finger, meine Lippen, und auch meine Zunge, lassen meine Liebste einfach dahinschmelzen. Leise seufzend genießt sie mein Verwöhnprogramm. Wenn ich die inzwischen knallharten Knospen sanft lecke, oder mit dem Daumen streichle, höre ich ein lustvolles Stöhnen. Nur ihren Schoß lasse ich zunächst unbeachtet. Erst als durch Sarahs steigende Geilheit alles schön rosigfeucht glänzt, gleiten meine Fingerspitzen über den heißen Spalt, dringen vorsichtig immer weiter ein, ficken sie zur Abwechslung ein wenig. Sie ist längst aufnahmebereit, und so hole ich schließlich den Dildo aus der Tasche meines Bademantels.

Er hat vorne eine wunderbar herausgearbeitete Eichel, die ich ohne Zögern an Sarahs Schamlippen ansetze. Langsam gleitet die Spitze in ihre heiße Lustgrotte. „Was ist daaaaas?“ stöhnt meine Gespielin, als ihr bewusst wird, dass es nicht mehr meine Finger sind. „Das ist ein schöner, großer, harter Plastikschwanz. … Und mit dem werde ich dich jetzt ficken.“ antworte ich ganz ruhig, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Die Überraschung ist mir schon mal gelungen. Augenblicklich entspannt Sarah wieder, denn sie vertraut mir wirklich. Nun kann ich den Prachtkerl langsam in ihr versenken. Sie ist so feucht, dass er nur so hineinflutscht. Meine Liebste seufzt, und beginnt deutlich unruhiger zu atmen, als ich sie langsam mit dem Dildo ficke. Doch nicht zu intensiv, schon ziehe ich ihn ganz wieder heraus, nur um nun den Rest ihres Körpers leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Ich merke, dass es ihr gar nicht recht ist, ihre Möse so unversorgt zu spüren, doch sie beklagt sich nicht. Natürlich lasse ich meine Gespielin nicht zu lange zappeln. Schon gleitet der Plastikschwanz wieder langsam, und doch intensiv, durch ihre Möse. Mit meiner Hand kann ich alles sehr gut steuern. Manchmal stoße ich ein wenig von unten zu, manchmal drehe ich das Teil einfach einmal um seine Achse, während er ganz in ihr steckt.

Sarah stöhnt immer heftiger, besonders als ich eine süße Idee habe. Als der Dildo bis zum Anschlag in ihr steckt, lasse ich ihn, wo er ist, um mich mit meinen Händen und Lippen wieder über ihren Körper herzumachen. Es muss ein merkwürdiger Anblick sein, so wie meine Frau mit angewinkelt gespreizten Beinen auf dem Tisch liegt, und aus ihrer klatschnassen Möse das Ende eines Dildos herausschaut. Wenn ich etwas fester auf Sarahs Bauch drücke, kann ich sogar ertasten, wie tief der Plastikschwanz in ihr steckt. Immer unwilliger bewegt sie ihr Becken mal hin und her, mal auf und ab, so als könne sie dadurch den Dildo in ihrem heißen Fötzchen bewegen, und sich zusätzliche Lust verschaffen. Es ist nur Geil, meine Liebst so zu verwöhnen und um den Verstand zu bringen, doch ich spüre, dass es Zeit ist, sie den ‚kleinen Tod‘ sterben zu lassen. Sie ist längst schon in einer Welt, die nur noch aus Lust besteht. Mit der Linken streichle ich weiter ihre weiche Haut, besonders am Bauch und am Becken, mit der Rechten umfasse ich den Dildo. Immer intensiver ficke ich sie mit dem gut geformten Plastikschwanz, gehe schließlich noch dazu über, mit dem linken Zeigefinger auf ihre deutlich geschwollene Klitty zu klopfen.

Augenblicklich geht Sarah ab. Ihr Körper windet sich, zittert unkontrolliert, während sie gleichzeitig versucht, mit ihrer Möse den Dildo zu verschlingen. Begleitet wird alles von einem hemmungslosen, fast erstickten Quieken und Gieren. Meine Linke ruht auf ihrem Bauch und meine Rechte hat den Plastikschwanz längst losgelassen, doch trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis Sarahs Puls und Atmung sich wieder beruhigen. Erst jetzt ziehe ich den Dildo langsam aus ihrer Möse, was augenblicklich ein langes Seufzen auslöst und ihren ganzen Körper erzittern lässt. Während sich meine Liebste die Augenbinde abstreift, lasse ich den von ihrem Honig glänzenden Plastikschwanz einfach zwischen ihren gespreizten Beinen liegen. „Du bist unglaublich.“ lächelt Sarah mich an. Sie richtet sich auf, und umschlingt mich fest mit ihren Armen. Unser Kuss zeigt unsere ganze Liebe. Mein Schwanz hat zwar inzwischen etwas von seiner Spannkraft verloren, doch unsere Umarmung erweckt ihn augenblicklich zu neuem Leben. Fest drückt er gegen Sarahs Becken.

„Also ich glaube, es wird Zeit für eine kleine Revanche.“ lächelt sie mich ziemlich eindeutig an, während ihre Rechte zwischen uns wandert, und sofort meine Kolben fest umklammert. Überreizt stöhne ich auf. Meine Frau blickt suchend über meine Schulter. „Also komm, … auf zur Liebesschaukel.“ Ich bin überrascht, habe ich doch fest damit gerechnet, auf dem Tisch platznehmen zu dürfen. Nun bin ich es, der umso gespannter ist, was ihn erwartet. Was mir aber völlig entgeht ist, dass Sarah, als sie die Handtücher vom Tisch zusammenrafft und in den Wäschekorb wirft, mit einer schnellen Bewegung den Dildo vom Tisch angelt und in die Tasche ihres Bademantels verschwinden lässt. Die Liebesschaukel ist schnell eingestellt, und so liege ich bequem, in genau der richtigen Höhe, in den sanft schaukelnden Schlaufen. Schließlich benutzen wir das Ganze nicht zum ersten Mal. „Auch du wirst heute zu einem ganz besonderen Genuss kommen.“ lächelt meine Liebste mich vieldeutig an, als sie sich zwischen meine weit gespreizten Beine stellt. Ich antworte nicht, sondern überlege nur fieberhaft, was sie wohl meinen könnte, doch mir fällt irgendwie nichts ein. Zumal mein Denkvermögen schnell abnimmt, während ich mich mit geschlossenen Augen meiner Frau hingebe.

Sarah versteht sich meisterlich auf einen Handjob, und das bekomme ich auch jetzt wieder zu spüren. Mal wichst sie meinen Ständer langsam, mit sanftem Druck, um plötzlich meine Vorhaut mit einer schwungvollen Bewegung ganz zurückzuziehen, was stets einen lustvollen Stich auslöst. Ihre Linke beschäftigt sich dabei meist mit meinen Eiern. Oft sind es nur die Fingerspitzen, die die Kugeln ganz sanft necken. Etwas, das mich kirre macht. Zur Abwechslung nimmt sie meinen Steifen in die Linke. Nur mit der Zeigefingerspitze der Rechten werden dann die immer neu entstehenden Sehnsuchtstropfen auf der prallen, rotglühenden Eichel verrieben. Besonders die empfindsame Stelle, an der Unterseite, wo das Bändchen befestigt ist, wird besonders intensiv gekitzelt. Schon wichst sie mich wieder locker aus dem Handgelenk. Mein Schwanz schwillt bis zum Platzen an, zuckt immer wieder unbändig, während vor meinen geschlossenen Augen bunte Kreise tanzen, und ich immer ungehemmter stöhne. Nachdem was ich vorhin mit meiner Liebsten gemacht habe, weiß ich, dass sie mich heute besonders lustvoll leiden lassen wird, vermutlich so lange, bis das Ziehen in meinen Eiern sich zu einem lustvollen Schmerz steigert, und ich sie anflehe, mich endlich abspritzen zu lassen. Als Sarah meinen Schwanz plötzlich loslässt, reiße ich überrascht die Augen auf.

Sie lächelt mich zuckersüß an, während sie ein Kondom und den Dildo, mit dem ich sie vorhin verwöhnt habe, aus der Tasche ihres Bademantels hervorholt. Unter meinen erstaunten Blicken rollt sie das Gummi langsam über der Plastikschwanz. „Was, … was … hast du vor?“ stammle ich, denn mein Denkvermögen läuft nach ihrer Vorbehandlung nicht mehr auf vollen Touren. Meine Liebste lächelt immer noch, als sie eine Tube Gleitgel vom Tisch nimmt, und einen großen Klecks auf der Spitze des Dildos verteilt: „Weißt du, ich habe gelesen, dass eine Prostatamassage ein ganz besonderes Erlebnis für einen Mann sein soll. … Und jetzt wirst du dieses besondere Vergnügen genießen dürfen.“ Vor Schreck reiße ich die Augen weit auf. „Du willst doch nicht das Ding … bei mir … hinten …“ bleibt mein Satz unvollendet. „Doch genau das will ich.“ bestätigt sie kopfnickend, während sie sich schon wieder zwischen meine Beine positioniert. Langsam beginnt Sarah wieder mit ihrer Rechten meinen Schwanz zu wichsen.

Natürlich hätte ich Stopp sagen können, und sie wäre mit Sicherheit meinem Wunsch nachgekommen, aber ich bin viel zu geil und auch neugierig, was wohl passieren mag. „Es gibt auch Kleinere.“ protestiere ich trotzdem, „Das Ding ist viel zu groß.“ „Keine Angst, es passt schon bei dir rein.“ grinst meine Frau mich fast diabolisch an, „Schließlich habe ich neulich gesehen, wie Karl-Heinz es seiner Frau hinten reingeschoben hat, während er ihre Pussy fickte.“ Langsam nähert sich ihre Linke mit dem Dildo meiner Pospalte. Deutlich fühle ich das kühle Gleitgel an meiner Rosette. Automatisch spanne ich meine Gesäßmuskeln an. „Schließ die Augen und entspannte dich. … Es wird dir gefallen.“ flüstert Sarah beschwörend, und ich versuche ihrem Rat zu folgen. Während mein Schwanz intensiv gewichst wird, spüre ich den Plastikschwanz mit sanftem Druck immer wieder durch meinen Pospalt gleiten. Irgendwann merke ich einen Leichte Druck an meiner Rosette. Ich versuche zu entspannen, genieße die Lustgefühle in meinem Steifen, dann ein sanfter Stoß, und schon steckt die Eichel des Dildos bei mir intern drin. Es ist ein irres Gefühl, das meinen Schwanz unkontrolliert zucken lässt. „Siehst du, es geht doch.“ höre ich die Stimme meiner Frau, die durch mein lustvolles Stöhnen dringt.

Was dann folgt ist unbeschreiblich. Während Sarah weiter meinen Schwanz so wunderbar wichst, schiebt sie den Dildo langsam und vorsichtig immer tiefer bei mir hinten rein. Ich bekomme jetzt schon fast Schnappatmung. Dann hat sie die richtige Stelle gefunden. Eine Lustwelle erfüllt meinen ganzen Unterleib. Mit einem lauten „jaaaaa“ gebe ich mich dem irren Gefühl hin. Spüre ich sonst genau, ob das lustvolle Kribbeln in meinem Schwanz oder meinen Eiern entsteht, ist das irre Kribbeln jetzt tief in mir, und gleichzeitig überall. Mein Kolben scheint noch weiter anzuschwellen, obwohl das schon gar nicht mehr möglich ist. Ich vergesse alles um mich herum, stöhne, winde mich in den Schlaufen der Liebesschaukel. Sarah verzögert nichts mehr. Während mein Schwanz intensiv bearbeitet wird, fickt sie gleichzeitig mit dem Dildo meinen Hintern. Jedes Mal, wenn sie an meine Prostata stößt, jagt sie eine neuen Lustwelle durch meinen Körper. Dann explodiert mit einem Schlag alles. Jeder meiner Muskeln spannt bis zum Zerreißen an. Und hätte Sarah meine Schwanzspitze nicht mit ihrer Hand umschlossen, hätte ich meine Sahne wohl bis in mein Gesicht gespritzt, so viel Druck habe ich auf dem Kessel. Nur als sie schließlich den Dildo aus meinem Hintern zieht, fühle ich kurz eine gewisse Leere in mir. Als ich irgendwann die Augen wieder öffne, lächelt meine Liebste mich einfach nur an. Keiner von uns braucht ein Wort zu sagen.

Man sieht also, wir sind wirklich angekommen im ‚Club der verborgenen Lust‘, wo wir all unseren Neigungen ohne Hemmungen ausleben können, und zusätzlich noch wunderbare Menschen kennengelernt haben. Doch unsere Reise ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu ende, wie man so schön sagt.

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