Dieses dritte Treffen ist auch das, bei dem wir Sarahs Kollegin Rosemarie und ihren Mann kennenlernen. Die Beiden verhelfen uns etwa einen Monat später zu einer, oder besser gesagt, zu zwei ziemlich heißen Nummern. Das passiert aber eher zufällig, denn Sarah und ich sind auf dem Weg, um unsere Lust mal wieder auf den Tantramatten auszuleben. Dabei müssen wir auch durch das ‚Spielzimmer‘. So entdecken wir Rosemarie und Nils, wie sie beginnen, sich an der Sprossenwand zu vergnügen.
Automatisch verharren wir an einer der Stehtische, sehen fasziniert zu den Beiden hinüber, während uns die anderen Paare im Raum nicht mehr interessieren. Jetzt, wo ich Rosemarie das erste Mal nackt sehe, wird mir erst bewusst, wie schlank und zierlich sie eigentlich ist, ohne wirklich dürr zu sein. Ihr zartes Gesicht und der Kurzhaarschnitt verstärken den Eindruck dabei sogar noch. Die kleinen, festen Brüste und der glatt rasierte Schoß verleihen Rosi ein geradezu mädchenhaftes Aussehen, obwohl sie fast so alt ist, wie Sarah. Nils trägt immer noch seinen Bademantel, und da er uns seinen Rücken zudreht, kann ich von ihm kaum etwas erkennen. Erst als er sich kurz ein wenig dreht, sehe ich seinen harten Schwanz fast waagerecht aus dem offenen Bademantel hervorstehen. Ich muss grinsen, denn ‚Spargel‘ ist das Erste, was mir dazu einfällt, nicht viel dicker und fast genauso lang ist sein bestes Stück. Da Nils beschnitten ist, bildet seine Eichel eine zarte Spitze, eben wie bei einem Spargel. Fraglich nur, wie er das lange Teil in die zarte Möse seiner Liebsten versenken will, aber es muss ja wohl funktionieren.
Ich stehe direkt hinter Sarah, und ohne, dass es mir bewusst geworden ist, habe ich ihren Bademantel geöffnet, um meine Hände über ihre weiche Haut streicheln zu lassen. Dazu noch ihr Duft in meiner Nase, und das lustvolle Spiel der Beiden an der Sprossenwand: Alle meine Sinne werden angesprochen. Kein Wunder, dass sich mein Lümmel längst zu einem ordentlichen Ständer gemausert hat, der sich fast vorwitzig aus meinem Bademantel zu bohren versucht. Als ich meine Hände um die Brüste meiner Liebsten schmiege, und die hart aufgerichteten Knospen spüre, stelle ich fest, dass auch sie das Ganze nicht kalt lässt, natürlich nicht. In dem Augenblick öffnet Rosemarie die Augen, sieht direkt in unsere Richtung, bemerkt natürlich, dass ich die Titten meiner Frau in den Händen halte. Grinsend zwinkert sie uns zu. Meine Rechte bewegt sich nach unten, schiebt sich ohne Zögern durch Sarahs seidiges Nest. Ein leise gehauchtes „jaaaa“ dringt an mein Ohr. In dem Moment wirft Rosi ihren Kopf mit einem kurzen Aufschrei zurück. Nils ist nämlich gerade dabei, an ihren Brüsten zu knabbern, und mit einem Schlag sind wir vergessen, nur noch ihr Liebster und das, was er mit ihr macht, sind wichtig für sie.
„Er macht es wirklich gut, nicht wahr.“ flüstere ich Sarah ins Ohr, dann beiße ich vorsichtig mehrmals in den appetitlichen Nacken vor mir. Die Antwort meiner Liebsten geht in ein langgezogenes Stöhnen über, wobei sie gleichzeitig ihren Hintern auf meine Körpermitte presst. Von allein legt sich meine Lanze, nur durch den Stoff ihres Bademantels getrennt, in ihren Pospalt. Nils geht in die Knie, um Rosis Pfläumchen ausgiebig lecken zu können. Ihrer Reaktion nach zu urteilen, ist er wirklich gut darin, so sehr windet sie sich lustvoll stöhnend unter seiner Behandlung. Mit einem Grinsen schiebe ich meinen Zeigefinger in Sarahs Lustgrotte, spüre wie feucht sie schon ist. Das, was Nils bei seiner Frau mit der Zunge macht, mache ich jetzt mit dem Finger bei meiner Frau. Beide Ladys stöhnen ihre Lust heraus. Dabei reibe ich mein bestes Stück mit sanftem Druck immer wieder durch den Pospalt vor mir. Einfach geil, aber ich will mehr. Mich von Sarah lösen, ein Kondom aus der Tasche holen, es auspacken, über meinen Steifen rollen, ihren Bademantel anheben, und meine Lanze an ihren Eingang ansetzen, ist eine Aktion.
Noch bevor mein Schatz richtig realisiert hat, was ich mache, habe ich sie nicht nur wieder im Arm, sondern schiebe meinen Kolben auch noch schön langsam von hinten in ihre Möse. „Eeeeendlich.“ seufzt Sarah, die sofort unter die Tischplatte greift, um den Stehtisch abzusenken. Nun kann sie ihren Oberkörper etwas weiter vorbeugen, und mir gleichzeitig ihren Hintern entgegenstrecken, ohne dabei den Blick von den Beiden vor uns nehmen zu müssen. Nils ist inzwischen dazu übergegangen, seine Liebste im Stehen von vorne zu nehmen. Schade, durch meine Aktion habe ich leider verpasst, wie er seinen Spargel versenkt hat. Gerne hätte ich ihm dabei zugesehen. Einfach ein geiler Anblick, wie er seine Gespielin jetzt mit festen Stößen an die Wand nagelt, etwas das Rosi jauchzen und jubeln lässt. Ich kann meinen Kolben hingegen nur langsam durch Sarahs Lustgrotte gleiten lassen, da ansonsten die Gefahr besteht, dass er herausflutschen könnte. Doch gerade diese langsame Nummer erhöht den Genuss bei mir noch, steht der doch im Gegensatz zu den Beiden an der Sprossenwand, die es wie zwei Karnickel miteinander treiben.
Intensiv spüre ich die Schwanzmassage durch Sarahs enge Möse, wobei die gleich doppelt verwöhnt wird: Von hinten durch meine Lanze, von vorne durch meine Finger, die immer wieder tief in das heiße Innere eintauchen. In einem gemeinsamen Rhythmus geben wir uns hin, genießen die pure Lust, die wir uns schenken, während wir ihrer Kollegin bei Vögeln zusehen. Immer wieder ist ein „jaaa“, „guuuut“, oder „uiiiii“ aus dem Stöhnen meiner Liebsten herauszuhören. Ich merke, dass der erlösende Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lässt, aber die ganze Situation, lässt kein weiteres Zögern zu. Da die Möse meiner Liebsten gleichzeitig von meinem Schwanz und meinen Fingern verwöhnt wird, dauert es tatsächlich nicht lange, schon gibt sich Sarah ganz ihrem Orgasmus hin. Sofort packe ich sie fest an den Hüften, ficke sie mit festen, schnellen Stößen, habe dabei fast Probleme, den sich windenden, zitternden Körper zu halten. Begleitet von einem lauten „jaaaa“ löst sich mit einem Schlag die Spannung in meinen Eiern. Unbändig weiter zustoßend, spritze ich ab, pumpe stöhnend immer neue Wellen meines Spermas in das Kondom. Erst dann sinke ich auf meine Liebste herab. Dass es inzwischen auch Rosemarie und Nils gekommen ist, realisiere ich erst jetzt.
„Wouw, eine herrrliche Nummer.“ schnurrt meine Frau, als sie sich schließlich in meine Arme gedreht hat. „Meinst du ihre, oder unsere?“ frage ich grinsend zurück. „Beide.“ zwinkert sie mir zu. Ein langer, zärtlicher Kuss zeigt unser ganzes Glück und unsere große Liebe. Lust auf Tantra haben wir nach der heißen Nummer verständlicherweise nicht mehr, trotzdem machen wir uns auf ins ‚Bad‘, wo wir im Whirlpool erst einmal entspannen. Wie so oft, hängen wir unseren Gedanken nach, als Sarah mich plötzlich anschaut: „Wie es sich wohl anfühlen mag?“ „Wie sich was anfühlen mag?“ frage ich nach, denn ich weiß nicht, was sie meint. „Na, das mit Rosemarie.“ erklärt sie, „Ich meine, wie sie so an der Sprossenwand festgebunden war.“ Ich überlege: „Ich weiß nicht. … Wir könnten es ja mal ausprobieren.“ Denn ehrlich gesagt, hatte ich vorhin beim Zusehen schon den Gedanken, wie es wohl wäre, meine Liebste zu fesseln, um sie dann vor Lust verrückt zu machen, ohne dass sie sich wehren kann. Ich hatte nur noch keine Gelegenheit, ihr den Vorschlag zu unterbreiten, und nun kommt sie selber damit. Wir brauchen nicht lange zu reden, denn wir wissen genau, dass sich die Phantasie längst im Kopf des anderen festgesetzt hat. So verlassen wir den Pool bald wieder.
Glücklicherweise ist die Sprossenwand noch frei. Auf dem Weg hole ich zwei lange Seidenschalls aus dem Schrank, und natürlich helfe ich meiner Liebsten galant aus dem Bademantel, bevor sie sich mit dem Rücken an die Sprossenwand lehnt. Mit gesenktem Blick streckt sie die Arme vor, so dass ich je einen Schal um ihr Handgelenk knoten kann. Willig hebt sie die Arme, und dank meiner Segelerfahrung als jugendlicher, binde ich sie so an die obere Sprosse fest, dass ich zwar mit einem Zug den Knoten lösen kann, aber Sarah keine Chance hat, sich zu befreien. Während ich langsam meinen Bademantel abstreife, genieße ich den Anblick ihres wohlgeformten Körpers, der mir nun so wehrlos ausgeliefert ist. Von ganz alleine füllt sich mein Schwanz wieder mit Blut, was sich noch verstärkt, als ich langsam zu wichsen beginne. Sarah und ich schauen uns tief in die Augen, niemand sagt ein Wort, nur die lustvolle Spannung wird fast mit den Händen greifbar. Voller Zärtlichkeit beginne ich meine Liebste zu streicheln, ihr Gesicht, ihren Hals, hinunter zu ihrem Dekolleté.
Als meine Finger zuerst die Konturen ihrer Brüste nachfahren, um dann die festen Rundungen lustvoll zu massieren, schwellen die Höfe deutlich an, richten sich die Nippel steil auf. Während ich Sarahs Mund mit einem langen Kuss verschließe, und gleichzeitig mit den Daumen über die harten Knospen reibe, stöhnt sie ungehemmt in meinen Mund. Meine Lippen wandern tiefer, bis ich die herrlich festen Titten im wahrsten Sinne des Wortes vernasche. Zur Abwechslung wieder ein langer Kuss, der ihren Mund verschließt, während meine Hände nun ihren Nacken streicheln. Voller Verlangen reibe ich meinen harten Schwanz über ihren Bauch. Sarah zerrt an den Fesseln, doch sie hat keine Chance sich zu befreien. Nur zu gerne möchte sie mich berühren, und auch mir fehlen ihre Zärtlichkeiten, ihr Streicheln, oder ihre Hand, die so kundig meinen Steifen wichst. Andererseits macht es mich richtig geil, sie so wehrlos vor mir zu sehen. Langsam gehe ich in die Knie. Meine Hände verwöhnen jeden Zentimeter Haut den sie erreichen können. Dabei ist Sahras Schoß direkt vor meinem Gesicht. Ihr Spalt glänzt feucht, und duftet nach purem Sex. Ich kann nicht anders, als ihre Fotze intensiv zu lecken. Unter meiner Behandlung vergeht meine Liebste mehr und mehr vor Lust.
Ungehemmt stöhnt sie immer lauter, windet ihren Körper hin und her, zerrt unwillig an ihren Fesseln. Dabei platzt mein Schwanz fast vor Geilheit. Als ich mich unerwartet erhebe, starrt Sarah mich verwundert an. Ein fester Griff zwischen ihre Beine lässt sie lustvoll aufschreien. Dies geht in ein heftiges Keuchen über, als ich zwei Finger tief in ihre aufnahmebereite Fotze schiebe. Die ganze Zeit schauen wir uns gierig in die Augen. „Verdammt noch mal, fick mich endlich.“ stöhnt sie unwillig, „Steck mir endlich deinen Steifen rein.“ „Was willst du?“ frage ich provozierend, während meine Finger ihre Möse bespielen, dabei zwischendurch besonders ihre Klitty necken. „Du Mistkerl sollst mich ficken, … es mir endlich besorgen.“ raunt sie schon fast aggressiv. Lächelnd löse ich mich von meiner Gespielin, nehme langsam ein Kondom vom Tisch, packe es vorsichtig aus, und streife es schon fast aufreizend langsam über meinen Ständer. Sarahs Blicke verfolgen mein Tun voller Ungeduld. Ein Glück sind wir beide etwa gleich groß, sodass ich sie auch gut im Stehen von Vorne nehmen kann, ohne allzu sehr in die Knie gehen zu müssen. Meine Eichel zwischen ihre Schamlippen setzen, und kraftvoll in ihre Möse eindringen ist eines. Bewegungslos verharrend, genieße ich das herrliche Gefühl meines Schwanzes tief in ihrem Inneren, zumal er bisher reichlich unterversorgt war.
Meine Hände krallen sich in Sarahs Nacken, während wir uns geradezu anstarren. Mit langsamen, aber festen Stößen nehme ich sie ran. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist, eine gefesselte Frau zu ficken, die sich mir dabei so willig hingibt. Unser Atem geht immer heftiger. Plötzlich schiebt Sarah ihre Hände hinter die oberste Stange, packt zu, und schlingt blitzschnell ihre Beine um meine Hüften. „So, und jetzt fick mich richtig.“ grinst sie, während sie rhythmisch ihre Beinmuskeln anspannt, und so versucht den Takt vorzugeben. Automatisch löse ich meine Hände aus ihrem Nacken, und schiebe sie so gut es geht unter ihren Po. Dadurch hebe ich meine Liebst ein wenig an, um ihre Arme zu entlasten. Wir vergessen alles um uns herum, stöhnen ungehemmt, während meine Gespielin mich immer heißer anfeuert. Ich nagle sie an die Sprossenwand. Bei jedem Stoß klatscht ihr Hintern gegen die Holzstäbe. Stehen wir sonst mehr auf die zärtlichen, verspielten Nummern, ist das hier für uns ein harter Fick, doch wir wollen es in dem Moment beide nicht anders. So katapultiert uns unser Orgasmus einfach in eine andere Welt, und ich muss mich geradezu festklammern, als meine Beine nachzugeben drohen.
Der Club der verborgenen Lust - Teil 6
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