Ich lehne mit dem Rücken an einer der Pfosten, die den Betthimmel tragen. Wie selbstverständlich lehnt Lisa sich mit ihrem Rücken an meine Brust. Ich kann über ihre Schulter hinwegsehen, und so beobachten wir gemeinsam, wie Hannes beginnt das Gesicht sowie den Hals meiner Frau zärtlich zu berühren und zu streicheln. Während Hannes schließlich vorsichtig mit seinen Fingern Sarahs Nacken krault, geht diese direkt zum Angriff über. Ohne Scheu scheibt sie ihre Hände zwischen sich und dem dicht vor ihr stehenden Mann, lässt sie an der entscheidenden Stelle unter seinen Bademantel gleiten, und ergreift das Ziel ihres Begehrens. Meine Frau packt direkt vor meinen Augen unseren Freund an seinen Eiern, während sie ihm immer noch tief in die Augen sieht. Erschreckt stelle ich fest, dass sich nicht die geringste Eifersucht einstellt, sondern mich die ganze Situation einfach nur erregt. Längst haben sich meine Hände selbständig gemacht, und streicheln, von Lisas offenem Bademantel nur unzureichend verborgen, die weiche Haut ihres Bauches. Schnell wandern meine Finger höher, umschließen ihre festen Titten, wahre Handschmeichler. „Geil.“ flüstere ich leise, und weiß selber nicht, ob ich Lisas Titten, oder den sich mir bietenden Anblick meine.
Lisa nickt, während Hannes und meine Frau sich ein Stück voneinander lösen, um uns anzusehen. Ihr Blick zeigt ihre Erregung, aber auch eine gewisse Unsicherheit. Erst als ich, und scheinbar auch Lisa, sie anlächeln, lächeln beide als stilles Einverständnis weiterzumachen, zurück. Längst ist mein Schwanz dabei, sich prall aufgepumpt zu erheben, drückt dabei unwillig gegen Lisas Po, der ihn daran hindert. Doch die Frau in meinen Armen wiegt ihr Becken so lange vor und zurück, bis mein Steifer in ihrem Pospalt liegt. Wunderbar, durch das sanfte Bewegen ihrer Hüften wird mein bestes Stück trefflich massiert. Hannes und Sarah wenden sich wieder einander zu, streifen ihre Bademäntel ab, und während sich meine Frau einladend auf dem Bett positioniert, schaut ihr Lover sie kurz an, folgt ihr dann mit wippendem Schwanz. Lisa ist inzwischen genauso scharf, wie wir anderen drei. Das merke ich, als ich mit meinem linken Zeigefinger abwechselnd die inzwischen hart angeschwollenen Knospen ihrer Brüste umspiele. Die Frau in meinen Armen stöhnt leise, was sich steigert, als ich meine Rechte langsam zwischen ihre Beine schiebe, und zwei Finger in die klatschnasse Möse versenke.
Hannes und Sarah beschäftigen sich inzwischen ausgesprochen intensiv miteinander, wollen nicht nur den Körper des anderen, den sie schon oft nackt gesehen haben, entdecken, nein, sie wollen auch dem Anderen Lust verschaffen. Überall sind Sarahs Lippen und Hände dabei, Hannes zu verwöhnen. Er bekommt sogar kurz einen geblasen. Doch die Revanche folgt, und so leckt er intensiv die Möse meiner Frau. „Komm.“ raune ich Lisa nur ungeduldig zu. Während ich sie schon in Richtung Bett schiebe, streife ich ihr den Bademantel ab, und lasse mehr oder weniger gleichzeitig meinen mit zu Boden gleiten. Das Bett ist allemal groß genug für uns vier, sodass ich ungestört den bekannten, und in dieser Situation doch so neuen Körper meiner Gespielin geradezu vernaschen kann. Ich will jeden Zentimeter der weichen Haut mit meinen Fingern spüren, will wissen, wie sie schmeckt. Doch damit nicht genug, und so ist es klar, dass ich bei der erst besten Gelegenheit meine Zunge tief in ihre heiße Fotze versenke, um den Geschmack ihres Honigs zu genießen. Lisa ist ausgesprochen geschickt, revanchiert sich nur zu gerne, und so brauche ich mir keine Sorgen darüber zu machen, vielleicht unterversorgt zu bleiben. Dabei bin ich inzwischen viel zu geil, um Eifersüchtig zu sein. Ich will nur noch Lisa ficken, egal, was meine Frau gerade macht.
Plötzlich liegen Hannes und ich der Länge nach nebeneinander auf dem Rücken. Wie auf ein geheimes Kommando hin, schauen sich unsere Frauen an. Ich glaube, unsere Schwänze sind noch nie so schnell und geschickt mit Gummis versehen worden. Schon packen beide Frauen den Ständer des Mannes, der nicht ihrer ist, und schwingen sich mit weit gespreizten Beinen über seine Körpermitte. Ich stöhne ungehemmt auf, als sich Lisas enge Möse meinen Schwanz einverleibt. Neben mir stöhnt mein Kumpel nicht weniger leise, da meine Frau ihm das gleiche Vergnügen bereitet. Eine bizarre, und doch unglaublich geile Situation, wie ich von der Frau meines Freundes abgeritten werde, während ich meine Frau bei ihrem Ritt auf Hannes zusehen kann. Lisa steht Sarah in nichts nach, so variantenreich, wie sie sich mit wiegenden Hüften auf mir bewegt. Da ich ein dickes Kissen unter meinem Kopf und meinen Schultern habe, kann ich den wunderbaren Körper meiner Reiterin ohne Probleme mit den Händen erreichen. Besonders von ihren strammen Titten, kann ich meine Finger einfach nicht lassen.
Ich genieße es ohne Reue, weiß ich doch, dass Hannes es von meiner Frau nicht weniger intensiv besorgt bekommt. Meine Augen ruhen zwar auf Lisa, doch immer wieder schweift mein Blick zu meiner Frau herüber. Jedes Mal, wenn sich unsere Blicke dabei zufällig treffen, spüre ich ihre Nähe und die innige Verbundenheit, auch in dieser außergewöhnlichen Situation. Wir genießen beide hemmungslos, was wir gerade erleben, und mir ist klar, dass es Hannes und Lisa ebenso geht. „Komm, jetzt will ich dich mal richtig ficken.“ höre ich plötzlich seine Stimme neben mir, während er schon dabei ist, seinen Oberkörper zu erheben. Ohne Zögern steigt Sarah von seiner Körpermitte, und noch ehe ich wirklich alles realisiere, sind die beiden schon wieder in der guten alten Missionarsstellung vereint. Dabei ist Hannes in Liegestützstellung mit fast durchgedrückten Armen über seiner Gespielin, so dass beide nur an ihrer Körpermitte verbunden sind. „Und, … wie hättest du es jetzt gerne?“ grinse ich meine Reiterin an. „Von hinten.“ ist ihre knappe Antwort. „Das kannst du haben.“ raune ich nur, während Lisa schon absteigt, und ich ihr Platz mache. Gut, ihren Kopf bettet sie tief auf das Kissen, auf dem ich gerade noch gelegen war, während sie ihren Hintern mit durchgedrücktem Rücken anhebt.
Einfach geil, wie sie sich mir in dieser Stellung so willig anbietet. So lasse ich mir auch nicht viel Zeit, um ihre rosige Möse zu betrachten, sondern setze umgehend meinen von ihrem Honig glänzenden Schwanz wieder an. Ich packe Lisa an den Hüften und jage ihr meinen Steifen mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag hinein. Ihr Körper erzittert, während sie lustvoll quiekt. Wie den meisten Männern, gefällt mir diese animalische Stellung, umso besser, wenn sich eine Frau auch gerne mal besteigen lässt. Hannes ist inzwischen dazu übergegangen, meine Frau mit langsamen, aber festen Stößen durchzuvögeln. Ihr Atem geht immer heftiger, und ich merke, wie sie sich ihrer Lust immer mehr hingibt. Plötzlich öffnet sie die Augen, so als habe sie meine Blicke gespürt. Unsere Blicke saugen sich kurz aneinander fest, als ihre Lippen ‚Ich liebe dich‘ formen. Das alles dauert nur Sekunden, schon widmet sie ihrem Liebhaber wieder ihre Aufmerksamkeit. Das Klatschen der bei jedem von Hannes festen Stößen aufeinandertreffenden Leiber ist nicht zu überhören. Genau in dem Takt klatscht bald schon mein Bauch auf den Hintern der vor mir knieenden Frau, während ich es ihr ohne Hemmungen besorge. Es ist einfach eine geile Nummer, der ich mich ganz hingebe.
Zum ersten Mal seit ich Sarah kenne, ficke ich eine andere Frau, lasse ich meinen harten Schwanz ungehemmt durch eine fremde, und dazu noch so geile Fotze gleiten. Und so sehr ich meine Frau auch liebe, aber ich genieße das hier ungemein. Dabei weiß ich, dass Sarah über den fremden Schwanz in ihrer Möse nicht minder erfreut ist. Wir sind viel zu geil, als dass es noch eine Spielerei, oder Verzögerungen gibt. Ganz direkt steuern wir auf das Ziel zu. Während wir Männer grunzen und keuchen, jauchzen und quieken die Frauen unter unserer Behandlung. Unbewusst bekomme ich mit, dass Sarah als erstes so richtig abgeht, ihren Lover einfach mitreißt, so dass dieser, begleitet von einem lauten „jaaaa“, sein Gummi ordentlich vollpumpt. Doch auch Lisa und ich können und wollen uns nicht mehr zurückhalten. Ihr zitternder, sich windender Körper entkommt meinem festen Griff nicht, und erst als ich auch die letzte Ladung abgespritzt habe, verlangsame ich meine Stöße. Meine Gespielin lässt sich einfach nach vorne fallen, während ich auf ihrem Rücken niedersinke. Hannes hat Sara da längst schon mit seinem Körper zugedeckt.
Etwas außer Atem lümmeln wir vier uns wenig später aufs Bett, dabei haben wir Männer nun jeweils wieder die eigene Frau im Arm. Die Lust klingt nur langsam ab, wobei uns mehr und mehr bewusstwird, was hier gerade eben passiert ist. Wir schauen uns an, versuchen so die Gefühlsregung der Anderen zu ergründen. Niemand sagt ein Wort, doch ist die Situation ist nicht peinlich, sondern wir können irgendwie kaum glauben, dass wir zu viert solch eine Lust miteinander erlebt haben. „Wouw, das war unglaublich.“ flüstert Lisa schließlich als erste. „Du hat recht.“ bestätigt meine Sarah an ihre Freundin gewandt, „Und ich war überhaupt nicht eifersüchtig, obwohl ich gesehen habe, wie mein Mann es mit dir treibt. … Irgendwie kenne ich mich kaum wieder. … Aber dein Mann hat es mir ja auch ordentlich besorgt. Du hats nen echt geilen Lover.“ „Danke, aber so wie dein Mann mich rangenommen hat, kann ich das nur zurückgeben.“ grinst Lisa meine Frau an, „Trotzdem würde ich meinen Kerl um keinen Preis der Welt mehr hergeben.“ „Ich auch nicht.“ bestätigt Sarah, während beide Frauen uns Männer unisono ansehen, als würden sie gerade erst merken, dass wir auch noch da sind.
„Und was ist mit euch?“ fragt Sarah keck an uns gewandt. „Na also das sieht man doch wohl.“ antwortet Lisa, bevor Hannes und ich überhaupt die Gelegenheit haben, den Mund aufzumachen, „Sie hocken da, wie zwei satte, zufriedene Kater. … Das sagt doch wohl alles.“ Kopfschüttelnd stimmen wir in Lisa Lachen ein. „Du hast recht.“ gebe ich schließlich zu, „Es war richtig geil. … Und auch ich war tatsächlich kein bisschen eifersüchtig. ... Echt merkwürdig.“ „Naja, vielleicht liegt es daran, dass wir so gut befreundet sind, und es beim Sex keine Heimlichkeiten gab, alles ganz offen war.“ ergänzt Hannes. So unterhalten wir uns noch ein Weilchen ganz entspannt, und es ist klar, dass das nicht unsere letzte Nummer zu viert gewesen ist, aber auch, dass andere Partner für uns nicht in Frage kommen. Mehr und mehr gerät die Unterhaltung in den Hintergrund. Sind es zuerst nur kleine Berührungen und Zärtlichkeiten, streicheln Sarah und ich uns bald immer intensiver. Aus den kleinen Küsschen werden verlangende, heiße Küsse. Direkt neben uns, geht es Lisa und Hannes nicht anders. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er bereits einen genauso prächtigen Ständer hat, wie ich. Mein Zustand bleibt auch Sarah nicht verborgen, und so beginnt sie ganz automatisch meinen Steifen schön langsam zu wichsen.
„Willst du mich nicht endlich ficken?“ seufzt sie schließlich ungeduldig, während ich die Finger meiner Linken tief in ihrer feuchten Möse versenkt habe. „Und was ist mit mir?“ dringt sofort Lisa Stimme an mein Ohr, die scheinbar auch bereits ungeduldig darauf wartet, wieder zu vögeln. Statt einer Antwort, ziehe ich meine Hand aus Sarahs Schoß, strecke mich, und angle zwei Kondome vom Nachttisch. Eines reiche ich Hannes mit einem Grinsen, das andere rolle ich mit flinken Fingern über mein bestes Stück. Während sich meine Liebste auf dem Rücken liegend räkelt, wirft Lisa ihren Mann mit Schwung auf die Matratze. Scheinbar will sie ihn lustvoll abreiten, doch das interessiert mich nicht mehr. Langsam, und ihr tief in die Augen blickend, gleite ich über meine Frau. Auch ohne Zuhilfenahme meiner Hand, findet mein Kolben seinen Weg in ihre Möse. Wie es wohl wäre, wenn Hannes vorhin kein Gummi benutzt hätte, und ich meinen Schwanz jetzt durch die Reste seiner Sahne schieben würde, denke ich kurz. So dringe ich mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in meine Sarah ein, die dies mit einem lauten Quieken quittiert.
„Endlich bist DU wieder in mir.“ seufzt sie, doch das sind auch schon die letzten verständlichen Worte. Mit langsamen, aber festen Stößen nehme ich meine Liebste ran, so als wolle ich ihr die Nummer mit Hannes aus ihrem hübschen Köpfchen vögeln. Es gibt leine Zurückhaltung, kein Zögern, doch durch die Nummer mit Lisa ist der Druck weg, und ich habe Ausdauer. Es ist nämlich nicht wie bei dem Fick mit Lisa die pure Geilheit, sondern die tiefe Liebe, mit der ich es jetzt meiner Frau besorge, dich mich immer fester mit ihren Armen und Beinen umschlingt, so als wolle sie mich geradezu in sich hineinziehen. Mit einem Schlag spült uns fast gleichzeitig ein gewaltiger Orgasmus davon, lässt uns zu einer innigen Einheit verschmelzen.
Auch als die letzten Wellen längst abgeklungen sind, decke ich meine Liebste noch mit meinem Körper zu. Ich mag mich gar nicht aus ihrer Umarmung lösen. Wir schauen uns tief in die Augen. „Ich liebe dich.“ flüstern wir plötzlich unisono. Unser Lächeln geht in einen innigen Kuss über. Doch langsam wird es Zeit mich zu erheben. Erst jetzt wird mir wieder bewusst, dass Hannes und Lisa direkt neben uns nicht nur ihren Spaß hatten, sondern inzwischen auch wieder im hier und jetzt angekommen sind. Noch kurz räkeln, sich wieder in die Bademäntel hüllen, und die Hinterlassenschaften beseitigen, dann nichts wie auf an die Bar, um unsere gemeinsame Nummer mit einem prickelnden Glas Sekt abzuschließen, denn das Zeug auf dem Nachttisch ist längst schal und abgestanden.
Das ist nun das Ende meines doch recht ausführlich gewordenen Berichtes, aber schließlich war unser Weg in den ‚Club der verborgenen Lust‘ lang und mit Umwegen verbunden. Außerdem konnte ich nicht umhin, dieses einmalige und außergewöhnliche Ambiente detailliert zu beschreiben, macht es doch die Atmosphäre aus, und ist so wohl kein zweites Mal zu finden. Natürlich musste ich auch von unseren lustvollen Erfahrungen berichten, denn diese hätten wir woanders nicht haben können. Vieles von dem, was hier selbstverständlich ist, hätten wir uns sonst sicherlich nicht getraut, und so nie die unser Sexleben bereichernden Erfahrungen gesammelt. Ich hoffe, dass Sarah und ich noch recht lange die Gesellschaft gleichgesinnter, und vor allem unseren hemmungslosen Sex, egal ob zu zweit oder geteilt mit anderen, genießen können. Genauso sehr wünsche ich den Lesern, dass auch sie ihren ‚Club der verborgenen Lust‘ finden mögen.
Der Club der verborgenen Lust - Teil 7
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