Der Club der verborgenen Lust - Teil 7

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Der Club der verborgenen Lust - Teil 7

Der Club der verborgenen Lust - Teil 7

Alnonymus

Bisher haben meine Liebste und ich uns stets nur zu zweit in Gegenwart der anderen Gäste vergnügt. Doch als wir es uns irgendwann an einem Sonntagnachmittag auf der heimischen Couch gemütlich gemacht haben, schaut Sarah mich unsicher an, wobei ich schon seit zwei Tagen das Gefühl habe, dass sie etwas auf dem Herzen hat. „Duuuu“, flüstert sie, „du weißt doch, dass ich vor dir auch schon kurz mal was mit einer Frau hatte.“ „Und jetzt möchtest du das im Club gerne mal wieder ausleben?“ grinse ich sie keck an. „Woher weißt du?“ fragt sie nur mit staunendem Gesichtsausdruck. Ich grinse immer noch, denn ich habe den Nagel auf dem Kopf getroffen: „Na, ich kenne doch wohl meine Liebste.“ Sandra überlegt lange, während sie mir forschend direkt in die Augen sieht: „Hättest du denn etwas dagegen? … Ich meine, ich würde das natürlich nur machen, wenn du damit einverstanden bist. … Schließlich will ich nicht, dass du eifersüchtig bist, oder so.“

Nun bin ich es, der eine Weile überlegt, bevor er antwortet, obwohl ich sofort weiß, was ich antworten will: „Du hast mir damals doch erzählt, dass du die Beziehung aufgegeben hast, weil dir dabei so ein schöner, harter Schwanz wie meiner gefehlt hat. … Also, wenn das auch auf Dauer so bleibt, hab ich bestimmt nichts dagegen, wenn du dich zur Abwechslung auch mal ein Stündchen mit einer Frau vergnügst. … Aber ich wäre gerne dabei.“ Sarah zeigt ihren süßesten Blick, während sie mir mit ihrer Rechten fest zwischen die Beine fasst: „Also auf den strammen Lümmel verzichte ich bestimmt nicht mehr. … Und natürlich darfst du dabei sein, dass sollst du sogar. … Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass der kleine Macho in dir es bestimmt unheimlich geil findet zuzusehen, wie es zwei Frauen miteinander treiben.“ „Bin ich so leicht zu durchschauen?“ seufze ich nur, während sich meine Liebste, ohne mir eine Antwort zu geben, ganz eng an mich kuschelt.

„Hast du denn schon eine Idee, mit wem?“ frage ich nach einer Weile. „Ich hatte an Ines und Klaus gedacht.“ meint Sarah, „Wir haben uns ja schon öfter mit den beiden sehr angeregt unterhalten, und sie sind wirklich nett.“ „Das stimmt.“ kann ich nur bestätigen. „Außerdem“, ergänzt meine Liebste, „Vergnügen sich beide ab und zu mal mit anderen Pärchen, wobei ich immer den Eindruck hatte, dass Ines dabei seeeehr dem weiblichen Geschlecht zugetan war. … Ist dir das noch nicht aufgefallen?“ „Doch, ist es.“ bestätige ich wieder, „Ich hatte sogar den Eindruck, Ines ist bei anderen Paaren nur an einer weiblichen Gespielin interessiert. Das wär doch genau das Richtige. … Also fragen wir die Beiden doch einfach mal.“ Damit ist das Thema erst einmal erledigt, und wir kuscheln einfach weiter unseren Gedanken nachhängend auf dem Sofa. Am folgenden Samstag ist schon unser nächstes Treffen. Sarah und ich sind uns einig, dass sie heute zu ihrem lustvollen Erlebnis mit einer Frau kommen soll, wenn alles passt. Gleich als wir das ‚Wohnzimmer‘ betreten, sehen wir Ines und Klaus an der Bar stehen.

Zur Begrüßung gibt es eine herzliche Umarmung und etwas Smalltalk, dann holt Sarah tief Luft, erzählt den Beiden von ihrer Vergangenheit, und schließlich auch, dass sie nach langer Zeit gerne mal wieder Sex mit einer Frau hätte. Seit sie mich kennen würde, wäre das kein Thema gewesen, doch durch die Erlebnisse hier, würde sie auch das gerne einmal wieder haben. „Und ich dachte schon, du fragst nie.“ unterbricht Ines lachend, „So wie du mich die letzten Male angesehen hast, ist mir schon längst klar, dass da was im Busch ist bei dir. … Ehrlich gesagt, auf den Schwanz meines Mannes würd ich auch nicht mehr verzichten wollen, und das ist auch der Einzige, der in mein Döschen kommt, aber ich lasse mich gerne mal von einer Frau vernaschen, wenn sie mir gefällt. Und genauso gerne vernasche ich selber mal eine heiße Lady, vor allem wenn mein Schatz dabei zusieht. … Und du bist wirklich appetitlich.“ Ganz langsam nähern sich Ines Lippen denen meiner Frau, während sie sich tief in die Augen sehen. Ohne Zögern beginnt Sarah Ines zu küssen, zärtlich und doch voller Lust.

Ich kann meine Blicke nicht abwenden, sehe nur aus den Augenwinkeln, wie Ines ihre Reche auf das Knie meiner Frau legt, und ihre Finger langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels unter den Bademantel schiebt. Erst nach einer Ewigkeit lösen sich beide wieder voneinander. „Wouw.“ flüstert meine Liebste nur, während Ines zufrieden lächelt: „Ich glaube, wir werden eine Menge Spaß zusammen haben. … Also kommt, sehen wir mal, ob noch ein Himmelbett frei ist.“ Arm in Arm schreiten die Frauen voran. „Und, hast du schon mal dabei zugesehen?“ fragt Klaus mich leise. Ich schüttle den Kopf: „Wie Sarah schon gesagt hat, seit wir uns kennen, war nichts mehr mit einer Frau.“ „Es wird dir gefallen.“ verspricht mir Klaus, „Es ist echt geil dabei zuzusehen. … Und vor allem hinterher, wenn deine Liebste dich so richtig verwöhnt, oder ordentlich rangenommen werden will, weil sie besondere Lust auf deinen strammen Kerl hat.“ So erreichen wir das ‚Schlafzimmer‘ und tatsächlich sind zu diesem frühen Zeitpunkt sogar noch beide Himmelbetten frei. Klaus setzt sich gleich links ans Kopfende, lehnt entspannt mit dem Rücken gegen die Säule. Ich setzte mich ihm in gleicher Haltung diagonal gegenüber ans Fußende, doch das interessiert unsere Frauen schon nicht mehr. Beide stehen eng umschlungen vor dem Bett, und küssen sich schon wieder verlangend.

Dann kommt Bewegung in die Sache, denn beide öffnen mit flinken Fingern zuerst die Gürtel ihrer Bademäntel, schon gleiten die überflüssigen Kleidungsstücke zu Boden. Überall sind jetzt Hände auf dem Körper der jeweils anderen, erkunden die wohlgeformten Rundungen, streicheln die weiche Haut. Immer noch küssen sich beide, naschen voneinander. Grinsend öffnet nun auch Klaus den Gürtel seines Bademantels, und schiebt die Stoffhälften zur Seite, damit er ohne dieses Hindernis seinen noch halb erschlafften Lümmel in die Rechte nehmen kann. Schnell schwillt sein bestes Stück zu voller Größe heran, als er ungeniert beginnt an sich herumzuspielen. Ohne nachzudenken, tue ich es ihm gleich. Langsam wichsend, beobachten wir ganz selbstverständlich wieder unsere Frauen, die inzwischen auf dem Bett gelandet sind. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Ungehemmt stöhnend geben sich Sarah und Ines einander hin. Jede verwöhnt die Andere mit ihren Händen, ihren Lippen, und der Zunge. Ich muss zugeben, dass es tatsächlich so geil ist, wie immer behauptet wird, wenn man zwei Frauen beim Sex beobachten kann. Immer genüsslicher wichsen Klaus und ich, während wir uns zwischendurch wissend angrinsen.

Mal vernascht Sarah die prallen Titten ihrer Gespielin, leckt intensiv die steinhart aufgerichteten Nippel, während gleichzeitig ihre Finger Ines Möse ficken. Zur Abwechslung leckt Ihnes den Spalt meiner Frau so intensiv, dass diese ihren Rücken durchbiegt, während nur noch ein Röcheln ihren Mund verlässt. Es ist ein heißer Reigen, den die beiden aufführen, und längst haben sie alles um sich herum vergessen. Schließlich liegen unsere Frauen eng umschlungen und ausgesteckt nebeneinander. Jede hat eine Hand in den Schoß der Anderen vergraben, vermutlich die Finger tief in deren saftiger Möse versenkt. Sie keuchen, sind viel zu atemlos, um sich noch küssen zu können. Gleichzeitig versuchen sie sich mit ihren Beinen zu umschlingen, während sie dabei ihre Becken immer drängender und fester aneinanderreiben. Lage kann es nicht mehr dauern, denke ich noch, dann gehen die beide heißen Ladies auch schon gleichzeitig ab. Sie sind wie ein sich windender, stöhnender Leib, und der Orgasmus scheint ewig zu dauern. Fast werde ich mitgerissen, doch mit dem letzten bisschen Verstand schaffe ich es, mich soweit zurückzuhalten, dass ich noch nicht abspritze. Schließlich werden beide ruhiger.

Zutiefst befriedigt lächeln sie sich an, bevor sie sich noch einmal küssen. Dann flüstert Ines meiner Frau etwas ins Ohr, woraufhin die nur grinsend nickt. Schon erheben sich beide mit einem süßen Lächeln. Ines dreht sich zu ihrem Mann, während sich Sarah mir zuwendet. „So, jetzt sollen endlich unsere geduldigen Männer belohnt werden.“ säuselt meine Liebste, die meinen Steifen schon in der Hand hat. Mit einer kräftigen Bewegung wir meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen. Überreizt stöhne ich auf. Bevor ich noch weiß, was passiert, ist meine Eichel bereits im Mund meiner Frau verschwunden. Ich bekomme gerade noch mit, dass Klaus die gleiche Behandlung bekommt, dann schließe ich die Augen, weil mir fast die Sinne schwinden. Mein Schwanz wir gleichzeitig gelutscht, gesaugt und geleckt. Irre, ich weiß nicht, wann Sarah mir einmal derart intensiv einen geblasen hat. Fast habe ich das Gefühl, beide Frauen veranstalten einen Blowjob-Wettbewerb. Den gewinne ich haushoch, denn durch die heißen Lesbenspiele, die sich zum ersten Mal so direkt vor meinen Augen abgespielt haben, bin ich derart aufgegeilt, dass ich es einfach nicht mehr zurückhalten kann, zumal Sarah gleichzeitig meine Eier intensiv krault.

Begleitet von einem lauten Stöhnen, entlade ich mich mit einem kräftigen Schwall in den Mund meiner Frau, die nicht nur brav alles schluckt, sondern mich regelrecht aussaugt. Erst dann lässt sie von mir ab. Als sie sich mit einem Lächeln umdreht, und feststellt, dass Ines und Klaus noch voll bei der Sache sind, grinst sie mich breit an. „Gewonnen.“ meint sie nur, während nun auch Klaus endlich seine Erlösung findet. Nachdem wir vier noch ein wenig entspannt haben, ziehen wir unsere Bademäntel an, um gemeinsam mit einem Glas Sekt an der Bar die heiße Nummer ausklingen zu lassen. Nicht sehr oft, aber doch immer wieder, genießen die Beiden ab da eine ‚Mädelsnummer‘, wie sie es nennen. Ohne sich große abstimmen zu müssen, reicht meist schon bei der Begrüßung ein kurzer Blick in die Augen der Anderen, um zu wissen, dass es heute mal wieder laufen soll, oder eben nicht. Ich lasse Sarah diese Freiheit gerne, geilt mich doch der Anblick der beiden sich miteinander vergnügenden Frauen ziemlich auf, und schließlich bin ich im Anschluss noch nie zu kurz gekommen. Ab und zu werden wir Männer sogar durch einen auffordernden Blick animiert, uns an den Spielen zu beteiligen. Jeder verwöhnt dann seine Frau zusätzlich ein wenig durch Streicheln oder Küsse.

Doch die Hauptrolle spielen Sarah und Ines. Neulich greifen Klaus und ich dann sogar mal direkt ein. An dem Abend schenken Sarah und Ines sich eng umschlugen Lust, küssen sich, streicheln sich, fingern immer wieder gegenseitig ihre heißen Mösen, während wir Männer wieder einmal genüsslich wichsend zusehen. Schließlich liegt Ines mit angewinkelt aufgestellten Beinen auf dem Rücken. Bevor sich meine Frau zwischen die weit gespreizten Beine kniet, sehe ich, wie saftig ihre Möse glänzt. Ich könnte wetten, meiner Frau geht es nicht besser, denn beide sind längst geil bis zum Anschlag. Ohne Zögern versenkt Sarah ihr Gesicht in Ines Schoß. Doch sie leckt ihre Gespielin nicht nur, sondern sie fickt ihr Fötzchen gleichzeitig mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger. Ines gibt sich ungehemmt stöhnend dem Verwöhnprogramm hin. Dabei streckt mir Sarah ihren angehobenen, knackigen Hintern so einladend entgegen, dass ich einfach nicht widerstehen kann.

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