Der Duft der Anthurie

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Der Duft der Anthurie

Der Duft der Anthurie

Imrish Vulvart

Ich sitze im Garten, schaue auf die Alpenkette, rauche eine „Selbstgedrehte“ und lasse meine Seele und andere wichtige Teile meines Körpers baumeln.
„Hallo“! Das Gebüsch neben meiner kleinen Terrasse teilt sich.
Ich greife zum Handtuch, als gleich darauf eine Bekannte meiner Tochter neben mir steht.
„Oh, ich dachte Ida wäre auch da; wollte nur eine kleine Pause einlegen, bevor ich wieder heimradle.“
„Die kannst du trotzdem gerne hier machen“ meine ich betont cool.
„Ok! Übrigens stört es mich überhaupt nicht, wenn du dich weiter sonnst.“
Ich lächle wahrscheinlich etwas verlegen und drehe mir eine neue Zigarette.
„Kannst du mir ein Paper geben, meine sind alle“ erkundigt sie sich höflich. Sehr geschickt dreht sie sich auch eine und ich gebe ihr Feuer.
„Oh, alte Schule“ meint sie spitzbübisch.
„Wann kommt Ida denn immer?
„Das ist verschieden und ändert sich jede Woche. Heute hat sie die „Spätschicht“ bis 20.00 Uhr. Das bedeutet, dass sie erst um 21.30 hier sein wird.“
„Ganz schön spät“ und drückt ihre erst halb gerauchte Zigarette aus.
„Sag ihr bitte einen schönen Gruß; ich melde mich bei ihr in den nächsten Tagen!“
„Mach ich!“ Lucie steht auf und im nächsten Moment schlägt das Gebüsch hinter ihr wieder zusammen, ein wirklich sehr hübsches Mädchen - langes dunkles Haar und grüne Augen.
Meine Zigarette ist auch zu Ende, lege mich wieder in die Sonne und schlafe ein.

Es ist inzwischen 16.00 Uhr geworden. Ich beende den Sonnennachmittag und
gehe wieder hoch ins Haus.
Es ist Zeit für einen Sundowner (Moquito)! Gut gemixt setze ich mich ans Laptop und ein paar Klicks später habe ich meine Galerie geöffnet!
Es ist eine besondere Galerie, für einige schockierend, doch für erstaunlich viele Besucher anregend und schön, selbst für weibliche Wesen.
Es sind wieder einige Komplimente für meine Werke angekommen. Dieses Mal kommen sie bis auf eins nur von Frauen. Ich klicke mich durch die Kommentare, freue mich und bedanke mich. Es sind zwei neue „Fans“ dabei, eine Frau in mittlerem Alter und ein Bild von einer Pflaume, die gerade von zwei weiblichen Daumennägeln geöffnet wird.
Mal ein etwas anderes Porträtbild!
Ich bin neugierig und öffne die Message:
„Bis jetzt war ich mir nicht sicher, ob ich auch mal „so etwas“ tun möchte, aber jetzt schon! Würdest du mich auch so fantasievoll fotografieren wie die anderen? Keine Sorge ich bin schon volljährig.
Bitte antworte mir möglichst bald, ta prune ouverte.“
Ich lese die Nachricht noch einmal und noch einmal! Es ist kein Bild dabei.
Ich überlege, ob ich welche anfordern soll. Ich tue es nicht - mich reizt die Überraschung bei diesem Angebot.
Meine Rückantwort:
„Mach mir einige Terminvorschläge, damit wir uns kennenlernen können!“

Zwei Tage später sind noch immer keine Terminvorschläge eingegangen. Ich habe schon damit gerechnet, dass sie doch im letzten Moment „kalte Füße“ bekommen hat. So etwas passiert manchmal. Ich lehne mich entspannt in meinem Liegestuhl zurück.
„Hallo, ich wollte nicht lange um Termine feilschen, ich wollte nur sicher gehen, dass du es auch wirklich bist!“
Vor mir steht Lucie, wieder durch die Büsche gekommen!
„Ich war mir nicht sicher, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, deshalb bin ich letztes Mal vorbeigekommen“ sagt sie mir lächelnd, doch eine Spur Unsicherheit schwingt in ihrer Stimme mit.
„Stimmt es, dass du mit deinen Modellen auch schläfst“?
„Oft“ gebe ich zurück.
„Gut, dann will ich das auch!“
„Stehst du etwa auf Antiquitäten“ und spiele dabei auf mein Alter an.
„Ein bisschen schon. Ich mag das Verlässliche, Erfahrene und die Ausstrahlung!“
„So, welche Ausstrahlung habe ich denn auf dich?“
Lucie überlegt, ob sie sagen soll was sie denkt. Ich warte geduldig.
„Erfahren, fantasievoll,...geil!“ platzt sie heraus.
„Und du hast das Gefühl, dass deine Fantasien ähnlich sind?“
„Ja!“
Sie nimmt den Tabak aus ihrer Tasche und sucht die Blättchen dazu.
„Mist, ich habe sie mal wieder irgendwo liegen gelassen. Kannst du mir noch mal eins geben?“
Ich reiche ihr die Blättchen, die offen auf dem Tisch liegen.
„Soll ich dir auch eine drehen“ erkundigt sie sich.
Ich nicke.
Leicht zitternd dreht sie die erste, die sie mir reicht. Die zweite ist nicht so elegant geworden. Sie steckt sie zwischen ihre schönen Lippen und greift nach dem Feuerzeug. Ich nehme es ihr aus der Hand und gebe ihr Feuer.
Wir sehen uns beim ersten Zug in die Augen. Ich bemerke, dass sie heute zu ihrer gut sitzenden „Lochjeans“ eine feine Bluse trägt. Das dünne Material lässt ihre erregten Brustwarzen gut zur Geltung kommen. Eine dünne Halskette aus Silber mit einem Anhänger, der allerdings unter der Bluse verborgen ist, zieht ihren schlanken Hals.
Sie legt ihre Zigarette kurz ab und öffnet den zweiten Knopf ihrer Bluse, öffnet auch den obersten Knopf ihrer Jeans, legt ihre Beine auf meinen Schoß und nimmt die Zigarette wieder aus dem Aschenbecher. Ihr Atem geht unruhig, während sie auf eine Reaktion von mir wartet.
Ich ziehe ihr die Pumps aus und massiere mit dem Daumen meiner freien Hand ihre Fußsohle. Lucie zuckt nur kurz, dann ist sie entspannt. Ihre Augenlider sinken ein wenig und genießt den Druck meines Daumens. Ich ziehe noch mal an meiner Zigarette und lege sie beiseite.
Jetzt habe ich beide Hände für eine Fußmassage frei.
Lucie hat sehr schöne gepflegte Füße, rosé lackierte Nägel mit einem sehr angenehmen Geruch. Ich kann den Fußfetischisten nachfühlen.
Mit einer Hand knete ich langsam ihre Zehen durch, einen nach dem anderen, während der Daumen meiner anderen Hand sich weiter mit ihrer Fußsohle beschäftigt. Ich blicke zu ihr hoch: mit geschlossenen Augen fingert sie an den Knöpfen ihrer Bluse herum – einer nach dem anderen schlüpft aus seinen Gegenstück.
Weiche volle Titten mit großen Vorhöfen erblicken das Tageslicht. Ihr Zeigefinger streichelt über die erbsengroßen Nippeln. Meine Jogginghose spannt merklich.
Ihr Fuß stößt an meinen steifen Schwanz. Ob aus Versehen oder absichtlich weiß ich nicht, da ihr Gesicht keine Reaktion zeigt.
Ich schiebe ihre Jeans weiter nach oben, um ihre Waden besser zu erreichen. Mit leichtem Druck fahren meine Hände bis zu ihren Kniekehlen. Sie stöhnt nicht, sie atmet tief und regelmäßig.
Plötzlich schlägt sie die Augen auf:
„Können wir mit dem anderen Fuß drinnen weitermachen?“
„Natürlich!“ Ich ziehe das Jeansbein wieder herunter, doch sie beugt sich nach vorne und befreit sich von der ganzen Jeans, samt Slip.
Ich hebe beides auf und schiebe Lucie vor mir her, die Treppe nach oben.
Da ich meine Treppe gut kenne, kann ich mich ganz auf die supergeilen Arschbacken konzentrieren, die sich betont lasziv vor mir nach oben bewegen. Bei jedem Schritt öffnet sie die rosa, feucht glänzende Spalte vor meinen Augen. Die Treppe könnte meinetwegen viel länger sein!
Oben angekommen, sieht Lucie sich kurz um: auf meinem Computer ist die Galerie geöffnet.
„Komm, erzähl mir bitte die Stories zu den Bildern!“
Sie wartet bis ich mich hinsetze und setzt sich ebenfalls – auf meinen Schoß. Meine Luststange spürt sie im Rücken und reibt sich ein wenig an ihr. Zum Glück nur ein wenig – mit etwas Konzentration springt mein drittes Auge, oder so was ähnliches an.

Lucie klickt sich durch einige Bilder und bleibt kurz bei einem stehen, dann klickt sie weiter. Jetzt hält sie inne und geht die letzten Bilder wieder zurück:
ein nacktes Mädchen kniet neben einer anderen, die ihren Po hoch streckt. Dabei wird sie mit einen Finger im Poloch verwöhnt, während Finger der anderen Hand ihre Schamlippen massieren.
„Da Gefühl möchte ich erfahren! Können wir das heute üben“ fragt sie mich in einen leicht erregten Tonfall. Sie nimmt meinen Zeigefinger in den Mund und saugt ihn zärtlich. Dabei sieht sie mich fragend und und bittend gleichzeitig an.
„Komm!“ und ziehe sie hinter mir durch mein kleines Haus zu einer Glastüre. Dahinter liegt mein Atelier, ein Gewächshouse. Es ist ein richtiges, klassisches Gewächshaus, 10 m lang und ungefähr 8 m breit.
“Das ist ja geil“ entfährt es ihr. Tief zieht sie das schwere Aromengemisch verschiedener Liniensorten ein.
„Ja hier will ich es tun – erzähl' mir; wie du es mit den Mädchen gemacht hast! Ich möchte es genauso machen!“
Ich nicke und stelle den Thermostat höher, um eine angenehme Raumtemperatur zu bekommen.
Mit Lucie an der Hand gehe ich zu einer Sitzgruppe aus Rattan. Hier steht vor einer der gorßen Glasscheiben, die mit einen Glasmosaik verzieht ist, eine breite Liegefläche. Sie sieht aus wie ein Kingsizebett ohne Kopfteil,hat ein niedriges Untergestell, ebenfalls aus Rattan gefertigt und darauf liegt eine ebenso breite Futonmatratze.
„Ich möchte das Bild nochmal sehen“.
Gemeinsam blättern wir zu dem Wunschbild.
Mit einem weiteren Klick hole ich das Bild vergrößert auf den Bildschirm. Erst jetzt sieht man, dass es leicht verpixelt ist. Diese Unschärfe wirkt stimulierend auf die Phantasie, da die sachliche Seite des Gehirns hier nicht zum Zuge kommt.
„Kannst du meine Bilder auch so machen?“
„Wenn es dir so gefällt, probieren wir es.“
Ich gehe in den hinteren Teil des Gewächshouses, um die Kamera und die Beleuchtung zu holen. Beim Zurückblicken sehe ich Lucie, wie sie sich über eine meiner Lieblingsblumen beugt: eine Anthurie. Ich schmunzele.
Es dauert nur ein paar Minuten bis ich meine Gerätschaften aufgestellt habe.
Lucie sieht mir von der Liege aus zu – sie hat nichts mehr an. Die Raumtemperatur scheint ihr zu behagen, doch der Flaum an ihren Unterarmen und Oberschenkeln ist leicht aufgerichtet.
„Wie möchtest du mich?“
„So wie du dich jetzt gerade fühlst!“ Ich arbeite weiter an der Kamera- und Lichteinstellung, ohne sie weiter zu beachten – zumindest nicht direkt.
Lucie macht die Augen zu, rollt sich auf den Rücken und spreizt langsam ihre Schenkel. Aus dem Augenwinkel sehen ich zwei kleine Rinnsale, die ihre Grotte verlassen. Sie hat sich noch nicht einmal berührt und ist doch schon im richtigen „Modus“!
Lucie schlägt die Beine übereinander. So drückt sie ihre schöne pflaumenförmige Lustwölbung zwischen ihren Schenkeln hindurch.
Ich sollte mich beeilen, denn die Session hat bereits begonnen.
Ihre Finger fahren über die Brüste, zu den geröteten Vorhöfe und umfassen ihre hoch erregten Brustwarzen. Sie kneift hinein und ich glaube ein leises Stöhnen zu hören.
Meine Hose schmerzt, trotzdem habe ich sie noch an.
So behalte ich ein bisschen besser die Kontrolle über die Situation und – Mich. Sie stellt sich wohl gerade vor, wie sie gefickt werde will.
Meine Kamera zoomt über ihre feucht glänzenden Lustlippen, zwischen denen die noch geschlossenen Schmetterlingsflügel herauslugen und folgt dem Fluss ihres Liebessaftes zur Rosette, die bei ihr sogar zweifarbig zu sein scheint.
Ich lege die Kamera jetzt auf ein kleines Podest neben der Bettstatt, so dass sie meine Aktivitäten an ihrem Po einfangen kann und stelle auf Video. Die Phantasien, die mir jetzt durch den Kopf schießen, lassen meinen noch immer eingesperrten Luststab wirklich schmerzen.
Langsam fahre ich mit der Zunge über die Unterseite ihrer Oberschenkel, ohne etwas anderes zu berühren. Ihre Säfte laufen jetzt schneller, ihr Stöhnen wird lauter und ihre Schenkel öffnen sich weit und weiter bis selbst ihre Spalte gespreizt ist und ihr rosa glänzendes Fickfleisch mir preisgibt. Meine Zungenspitze berührt vorsichtig ihre Klit mein Daumen fährt in ihre Grotte und mein Zeigefinger, angefeuchtet von ihrem eigenen Saft, sucht sich den Weg durch ihre Rosette. Lucie bäumt sich mit einem unterdrückten Schrei auf.
Meine Finger beginnen die Haut zwischen Anus und Vulva mit kreisenden Bewegungen zu erotisieren.
Sie drückt ihren Körper nach oben, stemmt ihre Füße auf die Matratze, überstreckt ihren Kopf, ihre langen Haare fließen in alle Richtungen, - ich greife zur Kamera und stelle sie mit einem Finger auf Endlos-Aufnahme.
Ihre Lust übertönt das leise Surren des Motors.
Hunderte Bilder von Lust – Momentaufnahmen des eigenen Höhepunktes, den Mädchen hier produzieren.

Der Voyeur und seine süßen, sehr attraktiven Exhibitionistinnen!
Jedoch steuert dieser Voyeur die Szenerie, führt seine Lustsubjekte in seine inneren Beobachtungen hinein, wo sie sich weiter entfalten.
Ja, sie wissen, dass ich sie vögeln werde, und sie genießen den Gedanken, denn sie wissen nicht wann ich sie will. Lucie erwartet es schon jetzt.

Es sind jetzt fast 2 Minuten um und sehr viele Aufnahmen im Kasten. Nur wenige werden die gemeinsame Sichtung überleben und die anschließende „Bearbeitung“.
Damit sind keine Photoshop Spielereien gemeint.
Aber wir brauchen noch mehr Material!
„Du musst dich mir ganz anbieten, mach mich scharf, mach mich geil auf dich. Bring mich um den Verstand!“
Lucie dreht sich zurück auf den Bauch und hebt den Po an. Auf Knien und Ellenbogen gestützt, schickt sie die Nachricht: Nimm Mich!
Ihre rechte Hand fährt zwischen ihre Schenkel und und zwei Finger drücken ihre Schamlippen auseinander. Wieder erscheint das feuchtwarme rosarote Lustfleisch. Der Liebessaft läuft an ihren Fingern entlang und tropft auf das Bett, zu den anderen kleinen Flecken. Ich gehe ganz nah heran:
„Mach weiter“ raune ich ihr zu. Sie steckt ihre beiden Fingen in ihre Grotte und ihr Daumen reibt ihre gut sichtbare Lustperle.
Ob sie es für sich macht oder für mich weiß ich nicht – aber von Minute zu Minute macht sie es besser. Lucie ist bei sich, ganz bei sich....und vielleicht auch etwas bei Mir. Wenn sie in diesem Frame of Mind ist, gibt es keine Schauspielerei mehr:
sie fühlt und lebt diese Momente.
Einiger meiner Modelle wollen ihre Bilder nach so einer Session in Ruhe ansehen und dann vernichten: sie hatten diese „das kann ich auch – Befriedigung“.
Andere wollen ihre Bilder anbieten, als persönliche SetCard einsetzen.
Wieder andere wollen etwas ganz anderes – sowie Lucie.
Sie will sich präsentieren, für alle die sie sehen wollen, sie will dieses Gefühl erleben und genießen – jedoch in der Anonymität.
Es ist das System der Body-double. Sie leihen ihre Körper Schauspielerinnen, die selbst keine Erotik-Szenen spielen wollen oder sollen.
Das bedeutet, ihr alle werdet Lucie sehen, sie betrachten können in ihrer geilen Performance, aber niemand wird wissen wer sie ist. Diese Sicherheit macht Lucie innerlich frei.

Jetzt greift ihre freie Hand von oben über ihren Po und der Zeigefinger spielt sanft um die Rosette. Langsam tastet sich ihr Finger vor, sehr vorsichtig, damit ihre langen Fingernägel ihr süßes Popoloch nicht verletzten.
Sie spreizt ihre Hand und schiebt den Zeigefinger in sich. Die Adern auf ihrem Arm treten durch die verrenkte Position der Hand etwas hervor, was dem Gesamtbild etwas zusätzlich Lebendiges gibt. Lucie zieht den Finger etwas heraus, um ihn dann noch tiefer in ihren Hintern verschwinden zulassen. Vulgär ausgedrückt:
Sie fickt sich mit dem Finger ihren Arsch!
Leise Schmatzlaute des Po-Vakuums begleiten ihr lauter werdendes Stöhnen. Kleine Schweißperlen glitzern auf ihrer Haut.
Ich nehme eine Anthurie aus der kleinen Vase, ziehe Lucies Finger aus ihrer Muschi und ersetze sie durch den Stiel der Pflanze. Ihre feuchte Möse ist jetzt der Vasenersatz. Wunderbare Bilder entstehen!
Lucie zieht ihren Zeigefinger aus ihrem Po, dreht die Pflanze ein wenig und steckt die gelbe Blüte in ihr geweitetes Poloch. Sie zieht den Ringmuskel zusammen, so dass die Blume fest verankert ist. Ein Stillleben der besonderen Art.
„Komm!“
Ich gehe um sie herum und öffne meine Hose. Meine Lustgurke wird von Lucie sofort in Empfang genommen und verschwindet zwischen ihren oberen Lippen.
Ihre Zunge und ihre Finger bearbeiten mich virtuos. Mit der anderen Hand bearbeitet sie meine vollen Eier.
Die Kamera surrt wieder auf Video, für Bilder bin ich zu zitterig.Ich führe die Kamera über ihren Rücken zu ihrem Hintern, wo die Anthurie sie ziert. Lucie zieht mich am Hodensack näher zu ihrem Mund – mein Schwanz ist verschwunden. Sie würgt etwas, dann entspannt sie sich.
Ich stütze mich mit einer Hand auf ihrem Kopf ab und verstärke die Bewegung, die sie vorgibt. Ich spüre ihre Zähne an meinem Schaft, das Ziehen an meinen Eiern – ich komme - tief in ihrem Mund.
Die Kamera fällt auf die Liege und ich stütze mich schwer atmend mit beiden Händen auf ihrem Rücken ab. Langsam rutscht die Anthurie aus ihrem Poloch und bleibt wippend auf Höhe meines Gesichts.
Wir kippen auf die Seite. Ich ziehe die Blume aus ihrem Po und sie rollt sich auf den Rücken. Ich atmet tief den langsam sich auflösenden Geruch unserer Lust ein. Lucie hat die Augen geschlossen und atmet fast gleichzeitig.
Ich streiche über ihren Nasenrücken, ihre Augen, ihre Lippen. Ihre Zunge schiebt sich durch ihre Lippen und sucht Feuchtigkeit. Ich stehe auf, um etwas zu trinken zu holen. Ohne sich zu bewegen wartet sie auf meine Rückkehr. Ich setze die Flasche an ihre Lippen und gierig saugt sie das frische Wasser aus der Flasche.
Gemeinsam leeren wir sie.
Das war die Vorlage zu unserer eigentlichen Arbeit, der erste Akt.
Wir bleiben noch einige Zeit liegen, dann setzen wir und beide auf und rutschen von der Spielwiese.
Lucie geht ins Bad, kommt nach ein paar Minuten zurück, immer noch nackt und lächelt mich an. Wir gehen zum großen alten Schreibtisch, wo ich die Kamera an meinen Computer anschließe und die Bilder hochlade. Es dauert etwas bis die 136 Bilder ihren Platz in dem neuen Folder gefunden haben.
Lucie setzt sich auf den Stuhl neben mich und starrt gebannt auf den Bildschirm, wie ein Bild nach dem anderen hochgeladen wird.
„Wir suchen zuerst alle Bilder heraus, die uns beiden gefallen, uns richtig anmachen. Lucie sieht mich an und nickt verschmitzt.
Ich überlasse ihr die Maus, um die Bilder zu vergrößern, die ihr am besten gefallen. Ich merke sehr schnell, dass wir auf der gleichen Wellenlänge schwimmen:
Zwei sehr schöne Masturbationsbilder kommen zuerst in die Favoritenablage, es folgt das Video, das sich, während ich sie mit Zunge und Fingern verwöhne, selbst aufnimmt. Immer wieder stoppt sie es, um die geilsten Momente zu Einzelbilder zu verarbeiten.
Allein die Auswahl zu treffen, scheint sie enorm zu erregen. Sie erkennt in sich eine Seite, um die sie „andere“ immer beneidet hat. Ein innerliches Aufblühen, das Erstarken von „Puzzleteilen“, die sie bisher vergeblich suchte.
Lucie lebt die Bilder der letzten beiden Stunden noch einmal durch; manche von ihnen sehr lange.

Ich spüre Lucies Hand auf meinem Oberschenkel, in den sie sich hinein krallt. Sie sieht mich:
„Letzte Nacht begab ich mich in die Hand eines Wesens, ohne zu wissen ob Mann oder Frau oder etwas Außerirdisches. Ich war angezogen von grenzenlosem, unerklärlichem Vertrauen und …..Lust! Ich war bereit alles mit diesem Wesen zu tun, denn ich wusste - es ist richtig für mich.“
Sie sieht mich fragend an ohne zu fragen.
„Ja, ich weiß du verstehst mich, sonst wäre ich wohl nicht hier!“
Stille!
„Es war sehr ähnlich dem Gefühl, das ich bei den Aufnahmen hier hatte; ich war ich!“
Ich sehe Lucie an – sie ist immer noch sie!
„Nutzen wir diese starke Energie für unsere Arbeit“ dränge ich.
Sie nickt, fasst mich wieder am Oberschenkel.
Mit sehr viel Zeit wählen wir „unsere besten Bilder“ aus. Wir freuen uns beide auf das Resultat, erotische Pornographie, geschützt präsentiert durch den Schleier von Kunst.
Direkt neben mir steht in einer schlanken Glasvase die Anthurie. Sie riecht nach Lucie, denn Anthurien haben keinen eigenen Geruch.

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