Ich erzähle euch etwas, was mir neulich in meinem kleinen Laden passiert ist. Ich habe ein Geschäft für modische second-hand-Kleidung für junge Frauen in einer Fußgängerzone und in der Regel sind auch nur junge Frauen meine Kundinnen. Doch an einem normalen Vormittag betrat ein Junge das Geschäft, als ich gerade im hinteren Teil, geschützt durch ein paar Kleiderständer, Sachen anprobierte, die ich frisch erhalten hatte, denn es gefällt mir, meinen schönen, jugendlichen Körper in verschiedenen Kleidern, in sexy Unterwäsche, aber ab und zu auch ganz nackt in einem großen Spiegel zu betrachten. Erst dachte ich, es sei ein Junge, der etwas für seine Freundin sucht, denn das kommt schon mal vor, wenn auch selten, denn ich führe nur Damenbekleidung. Aber schon rasch merkte ich, dass etwas nicht stimmte, denn der Junge hatte nicht nur die Kapuze seines Pullis weit vor das Gesicht gezogen, er benahm sich auch sehr seltsam. Statt sich für meine Angebote zu interessieren, starrte er mich wortlos an, drehte sich aber auch immer wieder kurz um und sah durch das große Schaufenster auf die Straße, so als ob er jemanden erwartete. Ich wagte es nicht, den Platz hinter den schützenden Kleiderständern zu verlassen, fragte ihn aber, was er wolle, ob er etwas Bestimmtes suche, wenn nicht, solle er sofort wieder verschwinden. Er antwortete aber nicht und tat so, als ob er mich nicht verstünde. Doch plötzlich zog er ein Messer aus der Bauchtasche seines Pullis, ging sehr rasch quer durch den Laden, um die Kleiderständer herum, direkt auf mich zu und erstarrte. Doch er fasste sich wieder, deutete mit dem Messer in Richtung meines Bauchs und sagte leise und krächzend, aber überdeutlich, ich solle mein Geld rausrücken, aber schnell. Es war einer dieser jungen Diebe, von denen es leider viele in unserer schönen Stadt gibt, der bereit war, mich körperlich anzugreifen, um das wenige Geld aus der Kasse zu stehlen. Jedenfalls waren seine Worte, seine Körperhaltung und das Messer unmissverständlich. Allein der Diebstahl wäre sehr schlimm, denn meine Einkünfte sind miserabel und ich bräuchte das Geld, um nicht ein paar Tage hungern zu müssen.
Aber die Geschichte stellte sich noch viel schlimmer dar, denn der Grund seines Erstarrens und meines Verharrens war ein ganz einfacher. Denn ich stand völlig nackt vor ihm, ohne jede Kleidung, kein schützendes Tuch vor meinen Brüsten, kein Fetzen Stoff vor meiner Scham. Denn wenn ich Kleider oder gar Unterwäsche anprobiere, bin ich zwischendurch natürlich nackt und nur durch die Kleiderständer vor neugierigen oder geilen Blicken geschützt, denn im Schaufenster stelle ich gerne sexy Unterwäsche aus und das ist auch für viele Männer ein Grund stehen zu bleiben und in den Laden zu schauen. Und jetzt sah mich dieser kleine Pisser in einem Kleid aus purer Luft und in Unterwäsche, gewebt aus dem reinen Nichts und genau dieser Anblick machte ihn nicht nur unsicher, sondern anscheinend sofort und über alle Maßen geil. Der Schamlose starrte mich nach seiner heiseren Aufforderung erst weiter wortlos an, dann steckte er das Messer weg und fing an, mich zu berühren. Ich war immer noch in einem Schockzustand, bewegungslos und ungeschützt und ich wehrte mich nicht, als seine Hände über meine Arme glitten, hoch zu den Schultern, dann zu den Brüsten, wo sie verharrten und die Finger meine Brustwarzen berührten, dann den Bauch hinab, bis zwischen meine Schenkel. Ich stand weiterhin starr da, ohne den Versuch meine Blöße zu schützen. Ja, ich hätte schreien und weglaufen sollen, aber wohin, in meiner Nacktheit. Ich hätte mich wehren sollen, um mich schlagen, aber was tun gegen ein Messer, das jederzeit wieder in seiner Hand sein konnte. Und dann war mit mir noch etwas völlig Unerwartetes geschehen, denn ich muss gestehen, ohne rot zu werden, dass mir seine schamlosen Berührungen gefielen. Dass ich mich auch deswegen nicht vom Fleck bewegte, im Gegenteil, ich bot ihm meinen Körper dar, tat alles, damit er nicht aufhöre, mich zu betatschen und zu begrapschen, dass er fortführe mich zu erregen. Ich verzog zwar das Gesicht, um anzudeuten, dass mir sein Treiben nicht gefiel, aber mein heißer Körper sagte ihm genau das Gegenteil. Meine Brüste bebten, mein Hintern zuckte, meine Schenkel öffneten sich, um seiner Hand einen leichteren Zugang zu meiner Intimzone zu verschaffen. Ich sagte ihm ohne Wort: „Nimm mich, hier und jetzt. Gib mir deine wunderbaren Männlichkeit. Fick mich hier in meinem Laden auf der Stelle.“
Der Junge gehörte sicher nicht zu den Intelligentesten, denn wer überfällt schon ein armseliges Second-hand-Geschäft, aber was Sex und Liebe anging, war er nicht blöd und verstand sofort, was ich wollte. Er nahm endlich die verdammte Kapuze ab und ich sah erst jetzt sein sehr junges Gesicht in aller Deutlichkeit. Er grinste mich frech an, veränderte seine Körperhaltung, nun war er nicht mehr auf Geld aus, nun wollte er mich und dieser Erkenntnis löste auch meine Starre und ich sagte endlich auch mit Worten, was ich wirklich wollte. „Mach weiter, fick mich, schlag mich, aber bedeck dein Gesicht wieder und mach weiter als Dieb, der gekommen ist, um zu stehlen und um mich zu vergewaltigen. Mach es genauso, du kannst dir nicht vorstellen, wie geil mich das macht.“
Ich wusste selbst nicht, warum ich das so deutlich sagte, vielleicht bin ich ein verrücktes Wesen, das einen Orgasmus bekommt, wenn ein aggressiver Schläger meinen Laden betritt. Vielleicht war ich aber auch nur scharf auf ein solch seltsames Abenteuer, dass ich noch nie erlebt hatte und wohl auch nie mehr erleben werde. Jedenfalls war ich von Jetzt auf Nachher heiß und geil und scharf und wollte, dass dieses Bürschlein, das noch nicht einmal ein richtiger Mann war, mich fickte und zwar sofort und hart und heftig. Mein sexuelles Verlangens schrie geradezu nach einer Vergewaltigung, leider muss ich das im Nachhinein so bezeichnen, denn genau das, harte, kompromissloser Sex, hat mir seit langem gefehlt, denn tief in meinem Innersten war ich vermutlich masochistisch veranlagt, wollte es nur nicht zugeben, auch nicht vor mir selbst. Und jetzt ergab sich eine einmalige Gelegenheit und die durfte ich nicht verpassen. Seltsamerweise hatte der Junge meine Wünsche verstanden und wirklich alles getan, was ich von ihm wollte. Er zog die Kapuze wieder vor das Gesicht, ließ sich die Hose ausziehen, ließ sich von mir lutsche, berührte mich weiter, nicht sanft, sondern hart und rücksichtslos und dann fickte er mich endlich im Stehen und voller Hingabe, bis er kam und dann völlig erschöpft war. Und ich? Es war ein Genuss, die schamlose, rüde Behandlung hatte mich geil gemacht und als er in mich eindrang, bekam ich einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, ich keuchte und schrie, das Herz raste, der Atem kam nur noch stoßweise und dann war ich erlöst und zufrieden und glücklich. Endlich hatte ich das erlebt, was ich mir nie zugestanden hätte, endlich war ich richtig befriedigt und entspannt.
Und es ging mir auch noch aus einem anderen Grund ganz gut, nicht nur, weil der Typ das Geld in der Kasse gelassen hatte, denn kaum war er fertig, rannte er schnell aus dem Laden, sondern auch, weil ich, kaum war er weg und ich einigermaßen bei Sinnen, die Polizei angerufen hatte und die Tat und den Täter haargenau beschrieben habe, allerdings mit einer kleinen Abweichungen was den Sex betraf, der war nun eine astreine Vergewaltigung. Die Polizei hatte sich gleich auf die Suche nach dem geilen Dieb und Vergewaltiger gemacht und sie hatte ihn auch geschnappt, denn denen entkommt keiner. Wenn etwas in diesem Land funktioniert, dann ist es die Polizei.
Der geile Dieb in meinem Laden
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