Astereognosie

Der Isiris-Punkt

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Astereognosie

Astereognosie

Anita Isiris

Nein. Wir sprechen nicht von diesen schlaffen Säckchen, die an ihrem unteren Ende mit einem welken Nippel verziert sind. Wir reden nicht von Hängebrüsten (medizinyisch: Mamma pendulans), die hängen, weil sie ausgemergelt sind, sondern von Wunderdrüsen, von veritablen Eutern also, die auf Grund ihres Gewichts (physikalisch: Masse) gegen die Schwerkraft kämpfen. Über genau solche Prachtsexemplare verfügte Bettina – und es muss ein orgiastisches Gefühl gewesen sein für den Hotelhandwerker, Bettinas Brüste einzucrèmen, und dies erst noch vor aller Augen. Es war von Thomas nicht fair und widersprach den Abmachungen, dass er nach Kursende einige Nackphotos von Bettina im Internet würde zirkulieren lassen, heute leider das Schicksal einer jeden Frau.

Bettina zog sich den schwarzen Rollkragenpulli über den Kopf und zeigte sich Thomas erst mal im durchsichtigen blauen BH. Dieser drückte ganz aufgeregt den Auslöser. In seinem Kopf pulsierte es – und während er, mit dem Wattenmeer als Sujet, wohl Minuten damit verbracht hätte, Blende und Verschlusszeit korrekt einzustellen, drückte er jetzt einfach ab. “Fotografieren, nicht knipsen”, lachte Bettina, die Thomas´ Problem erkannte. Dieser hüstelte verlegen und bat sie ans Fenster – für ein paar Rückenaufnahmen. Kennt Ihr dieses berühmte Bild von Salvador Dalì? Es zeigt eine Frau an einer Fensterbrüstung – von hinten. Nein, sie ist nicht nackt. Am Gemälde ist auch sonst nichts Anstössiges. Es handelt sich dabei aber um eines der erotischsten Werke der Kunstgeschichte. Warum? Weil das Bild augenblicklich das Kopfkino anknipst. Woran die Frau wohl denkt in ihrer kontemplativen Stellung? Der Lichteinfall verschont ihren grosszügigen Hintern nicht – und dieser Hintern macht selbst mich als Autorin rasend. Die Frau trägt einen biederen Rock aus grobem Stoff. Bestimmt trägt sie auch Unterwäsche; möglicherweise etwas aus Leinen. Die Vorstellung aber, dass sie sich irgendwann spätnachts auszieht, um ins Bett zu klettern – allein, versteht sich – diese Vorstellung hat selbst mich schon zu Masturbationsträumen hingerissen. Natürlich brachte Thomas niemals Bilder in dieser Intensität und Strahlkraft zustande, aber immerhin: Bettinas gewölbter Jeanshintern gereichte ihr zur Ehre. Unverzerrt, detailnah und in gigantischer 14-Megapixel-Auflösung fand er Platz auf dem Speicherchip der Kamera. Ob Dalis Modell glückliche Besitzerin einer Mamma pendulans, eines Hängebusens, war, werden wir wohl nie mit Sicherheit eruieren können. Möglicherweise verfügte sie über kleine Apfelbrüste, wie sie vielen Frauen mit einem grossen Hintern zu eigen sind – oder dann verfügte sie tatsächlich über diese hängenden, wunderbaren Girl-Next-Door-Titten, auf die so viele Männer stehen. Gerade die Körperpartien, die Frau am meisten stören, sind interessanterweise oft die erotischsten. Also, meine Damen: weg mit dem Pirelli-Komplex. Weg mit dem vorgehaltenen Badetuch in der gemischten Sauna! Zeigt Euch, wie Ihr seid! Das Frauenbild künftiger Jahre wird es Euch danken. Jetzt aber zurück zu unserem Paar. Bettinas Jeans waren mit der Zeit etwas eng, was sie insbesondere spürte, als Thomas sie um ein paar akrobatische Übungen auf einem der Betten bat. “Beine zur Decke strecken, in Rückenlage” oder “hohles Kreuz im Vierfüssler” waren noch das eine. “Spagat auf dem staubigen Boden” hingegen kam nicht so sehr zur Wirkung, sowohl wegen der ungenügenden Beleuchtung als auch wegen Bettinas jeansbedingter Unfähigkeit zum “Jack”, um es mal in den Worten von AC/DC zu benennen. “She´s got the jack.” Oh yeah! Bettinas klitzekleines Höschen raubte Thomas beinahe den Verstand. Zu Bettinas Wäldchen war es nun nicht mehr weit. Thomas zoomte und zoomte und löste aus und löste aus, was das Zeug hielt. Bettina legte ihre anfängliche Steifheit ab und wurde zur fröhlichen, unbefangenen Frau, die sie ja im Grunde auch war. “Mehr als hinschauen kann er ja doch nicht”, dachte sie sich. Dann, endlich, machte sie sich mit lasziver Langsamkeit am BH-Verschluss zu schaffen. Auf ein paar Nahaufnahmen ihrer unrasierten Achselhöhlen - heutzutage eine Rarität und höchstens in Naturländern wie Australien noch zu finden – mochte Thomas nicht verzichten. Kurz darauf entstand ein legendäres Foto. Stefan bat sie, mit ihren Brüsten zu pendeln, sie in die Hände zu nehmen, befasste sich mit Makroaufnahmen der Nippel. Thomas´Appetit wuchs und wuchs. Auch Bettina war während der Session immer geiler geworden; sie zeigte sich ja gern und wusste zumindest, dass ihr diesmal keine brennende Leinwand drohte, sondern höchstens ein praller, erigierter Schwanz.

Brigittes Intim-Anatomie erwies sich komplizierter als erwartet. Jasper, der sich ziemlich gut auskannte, war davon ausgegangen, dass die elegante, stromlinienförmige Figur der Schönen, die schlichte Form ihrer Vulva ihre Fortsetzung auch bei den Schamlippen finden würden. Da hatte er sich aber arg getäuscht. Schon als er Brigittes nackte Muschi mit Rasierschaum einpinselte, verwirrten die Fältelungen, Täler und Grübchen ihrer kleinen Labien seine Sinne. Jaspers Hand zitterte. “Wenn Du beim Rasieren auch so zitterst, mach ich das lieber selbst”, lachte Brigitte. Sie lag mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett im Frauenschlafraum; ihr Gesicht war vor lauter Gurkenscheiben nicht zu sehen. Nur die Nasenspitze lugte keck zwischen zwei Gemüsefragmenten hervor. Sie trug ein orangefarbenes T-Shirt, das ihr Bauchnabel-Tattoo, eine Sonnenblume, frei gab. Mit kundigen Fingern tastete Jasper Brigittes Schamlippen ab. Es erregte ihn sehr, sie in aller Ruhe untersuchen zu dürfen – die paar Stöppelchen, die mit sanfter Klinge entfernt werden mussten, waren doch nur ein Vorwand. Wieso waren diese Weiber nie ehrlich? Wieso sagte Brigitte zu ihm nicht einfach “massier meine Schamlippen”? Wieso der ganze Beauty-Farm-Zirkus mit Gurkenscheiben, Körpermilch und Lady Shave? Jasper schob die Kuppe seines Mittelfingers in Brigittes offenes Liebesloch, um ihre Labien ein wenig zu straffen. Viel half das nicht, aber er setzte schon mal die Klinge an und zog sie vorsichtig nach unten. Das leise Schabgeräusch machte ihn vollends verrückt. Er stellte sich vor, was all die Gang-Bang-Schwänze mit Brigitte angestellt hatten; ihre Liebesöffnung war ein Ort der Sünde und der Abgründe. Während er ihren Unterbauch von Haarflaum befreite, streichelte er sanft ihre Cliti, ihr Erbschen, das schon Thomas in Verzückung versetzt hatte. Jasper konnte einfach nicht anders und musste an dieser wunderbaren Knospe herumspielen, so lange, bis Brigitte sich zu winden begann. Dann beugte er sich über ihr Geschlecht; die schmerzenden Knie auf dem dünnen Kissen am Boden verdrängte er komplett. Jasper leckte Brigitte sauber. Der etwas scharfe Geschmack nach Rasierschaum schien ihm wie Ambrosia; Brigitte drängte ihre Muschi an die feuchte warme Zunge und gab sich vollkommen hin, auf eine Weise, wie nur sie das tun konnte. Ein paar Gurkenscheiben rutschten ihr vom Gesicht und gaben rote Flecken frei. Dabei waren Gurken doch da, um zu kühlen...? Brigitte kam zu den Klängen von “on the turning away. Pink Floyd. Momentary Lapse of Reason. Sie drehte tatsächlich ab, und Jaspers Emotionen schäumten, brodelten und bellten. The Dogs of War. Gleiches Album, gleiche Band.

Nicht ganz so zärtlich ging es im Schlafraum der Kursleiterin her. Martin liess sich nicht zwei Mal bitten und fetzte ihr die Kleider vom Leib. Als die Kursleiterin nackt vor ihm stand, betrachtete er sie erst mal eingehend. “Ich will Dich auch nackt; das ist sonst unfair”, waren für lange Zeit die letzten Worte der schwarzhaarigen Teufelsfrau. Martin knöpfte sein Hemd auf und präsentierte ihr seinen glattrasierten Body. Er aalte sich aus der Jeans, behielt die Boxer-Shorts aber an. Mit einem Lächeln griff sie seitlich hinein, so, als wollte sie prüfen, ob alles in Ordnung sein. Und ob da alles in Ordnung war! Wieder erinnerte die Kursleiterin sich an die faszinierende pralle Eichel, die schon in ihrer Mundhöhle gespielt hatte, und sie kitzelte neckisch Martins Hoden. Das war zuviel für ihn. Er schleuderte die Shorts von sich und warf sich auf die zierliche Frau. Es war selten, dass die Kursleiterin die Oberhand verlor, und sie gab nicht gerne klein bei. Irgendwann, das wusste sie, während er sie mit kräftigen Stössen nahm, irgendwann würde sie auf ihm reiten, den Zeitpunkt von Martins Orgasmus selbst bestimmen und seine Brustwarzen zwischen ihren gepflegten Fingern kneten, bis er aufschreien würde.

Zeitgleich drückte Bettina Thomas ihren runden Hintern entgegen. Dieser befeuchtete einen Finger mit Spucke und spielte erst mal an ihrem Damm herum. Dann brüllte die Leidenschaft in ihm lautstark. The Dogs of War. In leidenschaftlicher Umarmung ritt er die Angebetete von hinten und reizte ihre wohlgeformten Brüste, die seine beiden Hände mehr als nur ausfüllten. “Deine Hängetitten sind so was von geil”, röhrte er und drang bis zum Anschlag in sie ein. Bettina spürte sich kaum mehr vor Lust, und während Worte wie “Hängetitten” sie normalerweise aufs äusserste beleidigt hätten, wurde sie durch Thomas´ rüde Verbalerotik erst recht angeturnt. On the Turning Away. Thomas schloss die Augen und gab alles. Zwischendurch krallte er sich an Bettinas Hinterbacken fest, zog sie auseinander, betrachtete lüstern ihr Geschlecht, ihre feucht glänzenden Öffnungen, dann wiederum fasste er ihr an die Brüste, während Bettina von einem kleinen Orgasmus zum andern schwebte. Thomas war ein Prachtstier.

Sie kamen alle zeitgleich. Brigitte unter Jaspers Fingerspielchen, Martin im Anus der Kursleiterin, diese unter Martins Streicheleinheiten, Bettina während Thomas´ Busenmassage, und dieser spritzte in ihrer Scheide ab. Maurinde war bereits in der Hälfte ihres Romans angelangt, Maria kehrte beglückt von ihrem Wattenmeerspaziergang zurück. Nur Stefan blieb verschwunden. Schlagartig hatten alle ein ungutes Gefühl.

Dann war da die Sache mit den T-Shirts. Die Idee stammte ebenfalls von der Kursleiterin. Die Teilnehmerinnen sollten sich in bedruckten T-Shirts an den Strand begeben, ins Wattenmeer hinaus meditieren. Jeder, der an ihnen vorüber ging, sollte den Aufdruck lesen können. “Kätzchen”. “Wäldchen”. “Fützli”. “Bärchen”. “Putzerl”. Brigitte weigerte sich als Einzige, was aber von allen andern Anwesenden respektiert wurde. Auch die Männer mussten sich in T-Shirts werfen. Da war Martins original-ostfriesischer “Schniedelwutz” mit von der Partie. Die “Rute” von Thomas. Jaspers “Flöte”. Stefans “Pumuckl”. Die Frauen brüllten vor Lachen. “Der Pumuckl sucht sich seinen Weg ins Wäldchen” war von da an ein geflügeltes Wort.

Einen Tag später unterbrach Stefan das Frühstück, indem er mit einem Löffel auf sich aufmerksam machte, mit dem er gegen ein O-Saft-Trinkglas schlug. Er wirkte übernächtigt; niemand vermochte zu sagen, wo er die letzten 12 Stunden verbracht hatte. Auf dem Inselfriedhof etwa? War er etwa gar dem Wattenmeerteufel begegnet und hatte ihm seine Seele verkauft? Für ewige Jugend oder so? In knappen Worten formulierte er die nächste Idee der Kursleiterin. Auf einem silbernen Boy lagen neun orangefarbene T-Shirts mit Brust- und Rückenaufschrift. “Kätzchen”. “Wäldchen”. “Fützli”. “Bärchen”. “Putzerl”. “Schniedelwutz”. “Rute”. “Flöte”. “Pumuckl”. Mit ihrem gewohnten schmallippigen Lächeln stand die Kursleiterin auf, gesellte sich zu Stefan und nahm die T-Shirts an sich. Sie verteilte sie unter Kursteilnehmern; diese hatten den Auftrag, in diesen T-Shirts den Tag zu verbringen, unter den Touristen am Wattenmeer. Maria lief rot an, so, als müsste sie ihr entblösstes Kätzchen öffentlich zur Schau stellen, was sie niemals getan hätte. Bettina nahm ihr “Wäldchen” eher gelassen, so wie Wendelgard ihr “Bärchen”. Thomas nahm die “Rute” mit seiner gewohnten Coolness entgegen, Jasper seine “Flöte” mit dem ihm eigenen Humor. Stefans “Pumuckl” stand natürlich in grobem Kontrast zum unberechenbaren TIER 666, er machte aber gute Miene zum bösen Spiel. Martin bekannte sich wortlos zu seinem "Schniedelwutz". Nur Brigitte wurde totenbleich. Der “Fützli”-Aufdruck auf ihrem T-Shirt sei ein absolutes No-Go, befand sie, und wehe, es befänden sich am Strand etwa Touristen aus ihrer Züricher Heimat. Die Augen der Kursleiterin glitzerten teuflisch; sie liebte es, die Grenzen der Kursmitglieder auszuloten, selbst diejenigen von Brigitte, die sie ja bewusst ins Seminar eingeschleust hatte. Sie nahm Brigitte beiseite und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Diese seufzte und schien klein beizugeben. “Wir treffen uns um 10:00 Uhr zum Morgenseminar”, sagte die Kursleiterin, “und zwar in unserem gewohnten Übungsraum”.

Wieder sassen die Kursmitglieder pünktlich im Halbkreis; diesmal war der Raum von Fackeln erleuchtet. Brigitte stand auf einem kleinen Podest und trug ihr “Fützli”-T-Shirt. Untenrum war sie nackt; alle konnten Jaspers Werk bewundern. Die Schamlippen der Zürcherin waren einfach perfekt. Dann führte die Kursleiterin Martin in den Raum. Er trug stoisch sein "Schniedelwutz"-T-Shirt. Mit verbundenen Augen wurde er an Brigitte heran geführt. Ein Duft nach Davidoff erfüllte den Raum. Wortlos begann Martin sie abzutasten. Mittlerweile hatten die Kursteilnehmer ihre Körper gegenseitig recht gut kennen gelernt, und es war ein Leichtes, Brigitte zu identifizieren. Sie war als Einzige totalrasiert. Martin nibbelte aber hilflos an ihr herum, schob ihr prüfend den Daumen zwischen die Schamlippen, was die eine oder andere anwesende Frau zu einem befremdeten Seufzer veranlasste. “Er nutzt bloss die Situation aus”, sagte Maurinde in gemütlichem Wiener Dialekt, “er weiss doch, wen er vor sich hat, Herrgottsakrament!”

Martin wusste es nicht. Nebst seiner Gasolinophilie, die allen eindrücklich in Erinnerung geblieben war, litt er an einer Astereognosie. Was das ist? Wikipedia beschreibt das neurologische Bild folgendermassen:

Als Astereognosie oder taktile Agnosie bezeichnet man eine neuropsychologische Störung aus der Gruppe der Agnosien, die es unmöglich macht, Gegenstände durch Ertasten zu erkennen. Die visuelle Erkennung ist in der Regel nicht beeinträchtigt. Zur Diagnosestellung müssen einfache Sensibilitätsstörungen und kognitive Einschränkungen ausgeschlossen werden. Astereognosie kommt selten isoliert, sondern meist bei Schäden des parietalen Assoziationscortex der nicht sprachdominanten Großhirnhemisphäre. (...)

Der diagnostische Kontext zur sehr seltenen Gasolinophilie ist in der Literatur nicht beschrieben (Anmerkung der Autorin A.I.).

Fast lieblos zog Martin Brigittes Schamlippen auseinander, und die Kursleiterin genoss offensichtlich das entsetzte Aufstöhnen der Kursteilnehmerinnen. Dann machte sich Martin an ihrem Erbschen, der Cliti, zu schaffen und nibbelte, bibbelte, zibbelte und kibbelte daran herum, dass es eine wahre Freude war. Brigittes Stöhnen durchdrang den Raum; anscheinend mochte sie diesen unzimperlichen Umgang mit ihrem Geschlecht. Von den Gang-Bangs war sie in dieser Hinsicht ja einiges gewohnt. “Wo bin ich denn da?” murmelte Martin und befummelte Brigittes Hintern. “Mir wird übel”, sagte Maria, das “Kätzchen”, und verliess den Raum. Maurinde, das "Putzerl", folgte ihr auf dem Fuss. Die Jungs hatten allesamt eine eindrückliche Erektion und konnten sich selbst nicht erklären, was sie am absonderlichen Schauspiel, das ihnen da geboten wurde, so faszinierte.

Als die Kursleiterin die Stille beendete und den Astereognosie-Wikipedia-Text vorlas, brachte sie sämtliche Kursteilnehmer gegen sich auf. Da erhob sich Wendelgard. Sie war feuerrot vor Zorn. “Ich hab für ein Forschungsprojekt bezahlt, nicht für ein Monstrositätenkabinett”, schrie sie, ging auf die Kursleiterin zu und haute ihr mit aller Kraft eine runter.

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