„Der ist süß, den nehmen wir mit…“

Frau Krüger – und drei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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„Der ist süß, den nehmen wir mit…“

„Der ist süß, den nehmen wir mit…“

Svenja Ansbach

Sie schien nicht übermäßig enttäuscht, als sie in meiner Boxershorts kein Fell vorfand, sondern erst gestern Abend frisch rasierte Familienjuwelen und sortierte die nun erstmal gründlich durch, was Kirsten, die das mitbekam, zu einer energischen neidbedingten Beschwerde veranlasste.

Bald landeten wir im Hotel der Ladies. Sie wollten mir unbedingt noch ihre Briefmarkensammlung zeigen, wie sie mehrfach kichernd erwähnten. Das Zimmer war aus der Budget-Kategorie. Ein leicht heruntergekommenes Familienzimmer mit zwei Doppelbetten und einem kleinen Bad. Melissa haute sich sofort hin. Sie war anscheinend nicht nur gut angetrunken, sondern wirklich erschöpft von den tagelangen Hochzeitsvorbereitungen.
Die anderen fummelten im Stehen an mir rum und halfen mir aus meinem Hasenanzug. Nach wenigen Minuten stand ich nackt und mit einem halbsteifen Lümmel da und die drei Elben hatten immer noch ihre elbischen Gewänder an. „Helft ihr mir im Bad?“, fragte ich frech und sofort kicherten sie wieder los. Vermutlich hätte ich auch fragen können „Zeigt ihr mir jetzt eure Briefmarkensammlung?“ Dabei meinte ich das ernst. Es schien mir ein geeignetes Vorspiel.

Saskia, die kräftigste von den dreien, ich würde sie noch nicht üppig nennen, aber doch gut proportioniert, griff meinen Vorschlag als erste auf und stieß hervor. „Guut, abba … abba dann muuuss ich mein Kleid … hicks … mein Kleid ausziiin, das darf nicht besch ... besch … kaputt gehen ... du kleiner Rammler duuu.“ Und schon schälte sie sich aus Kleid, BH und Höschen. Mehr trug sie nicht. Ich konnte ihre schön geformten Brüste bewundern, die ich auf C+ schätzte. Sie trug Bär, der aber gepflegt und getrimmt wirkte und sehr hell war. Nun war ich sicher, dass sie eine echte Blondine war. Das war das Startsignal für die beiden anderen und kurze Zeit später sah ich die sehr schlanke Yvonne und ihr spitzen Minititties das erste Mal nackt. Die kleine Tittenmaus war rasiert und hatte über der Spalte einen Landing Strip stehengelassen. Auch Kirsten zog nun blank. Sie lag figurtechnisch zwischen den beiden und hatte süße Möpse so im Bereich B – C, ich wollte mich da ohne Tastbefund nicht festlegen. Ihre Mumu war komplett rasiert.

Ich stellte mich im Bad unter die Dusche und die Mädels kamen mit rein, was ein wüstes Gedrängel auslöste. Während Kirsten meinen Dödel einseifte, was diesen veranlasste vorwitzig an Kirstens Bauchnabel rumzustochern, griff Saskia mir von hinten zwischen die Beine und fummelte mit Duschgel und ihrer Hand an meinen Cochones. Yvonne schamponierte mein Haar mit geübten Handgriffen. War sie Friseurin? (ich benutze extra nicht die Berufsbezeichnung, die sich auf Möse reimt)
So schnell war ich noch nie blitzsauber, aber auch lange nicht mehr so schnell geil geworden. Geil, wie fünfzig Bonobos, die ja bekanntermaßen den ganzen Tag das Dschungelbuch - FSK 18 - durchspielten.
Ich wollte mich revanchieren und die eine oder andere Spalte wachsen und polieren, aber mit vereinten Kräften schmissen sie mich raus und ‚säuberten‘ sich lieber gegenseitig. Wäre ich gegen die gläserne Trennwand gelaufen aus Versehen, mein derzeit am meisten vorstehendes Körperteil hätte Glasbruch verursacht. So viel war sicher!

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