Es blieb mir nur dem munteren Treiben, als Spanner beizuwohnen, was die Drei anscheinend ganz geil fanden! Man konnte so ein ganz kleines bisschen den Eindruck gewinnen, dass da ‚ne Show lief. War es wirklich notwendig, dass Yvonne Saskias prachtvolle Möpse anheben musste, damit Kirsten darunter waschen konnte? Ich hatte da leichte Zweifel.
Alter! Wo war ich hier gelandet. Ich bereute nun schon, bei der Kneipentour nicht zwei, drei Shots mehr inhaliert zu haben. Ich hatte einfach Angst, dass mein Püster zu schnell losgeht, kaum dass eine meiner elbischen Gefährtinnen dem kleinen Hobbit zu nahe kam. Schließlich wollte ich ja mal in das eine oder andere Auenland eintauchen und alle Höhlen von Moria besuchen.
Endlich kamen die drei aus der Hupen- und Mösenwaschanlage und frottierten sich gegenseitig ab. Die künstlichen Ohrenverlängerungen hatten sich unter der Dusche schon halb abgelöst, sodass sie diese nun entfernten. Ich bedauerte das ein bisschen, hätte ich meinen Höhlentroll doch zu gerne einmal in einer Elbe versenkt. Ich weiß gar nicht, wo ich die Zuversicht hernahm, dass ich heute noch zum Schuss kommen würde, aber ich hatte sie! Petting ist ja schließlich das eine, ficki ficki was ganz anderes.
Dann wollten sie sich ohne mich zu Ende kultivieren und verwiesen mich des Bades. Nicht ohne mir vorher eine Zahnbürste in die Hand zu drücken. Diese hatte Kirsten, noch ladenneu verpackt, aus den Tiefen ihrer Kulturtasche - in der Größe eines kleinen Reisekoffers - ans Tageslicht gefördert. Damit durfte ich mir noch schnell die Zähne putzen und dann hatte ich mich zu entfernen. Ich hörte beim Hinausgehen, wie kleine Tuben geöffnet und Sprayflaschen entsichert wurden.
Als sie zu mir kamen, war mein Mast keinesfalls zusammengefallen. Ich hatte mich auf das noch nicht von Melissa besetzte Doppelbett geworfen und dachte, es wäre gut, wenn ich mich von meiner besten Seite zeige, also mit meinem prallen, steil aufragenden Dödel. Der pure Gedanke an das kommende Handgemenge hielt meinen kleinen Freund ziemlich aufrecht. Kann aber auch sein, dass ich zwischenzeitlich mal ein bisschen dran rumgefummelt habe.
Dann kamen sie und enterten ohne Umschweife das Bett. Saskia hatte offenbar schon im Bad einen Präser aus der Verpackung genommen und rollte ihn mir sofort über meinen Schwanz. Und dann setzte sie sich – Blick zu mir – auf mein Becken und versenkte ihn bis zum Anschlag. Die war aber nicht nur vom Duschen feucht! Einen Blick auf ihre stattlichen Glocken hatte ich nicht lange, denn Yvonne kam über meinen Kopf – Blickrichtung zu Saskia – und begann mein Gesicht in ihrer Intimregion zu baden. Baden traf es tatsächlich, denn nachdem ich mit meiner Zunge ein paarmal die Spalte durchgefeudelt hatte, öffneten sich alle Schleusen. Einem tropfenden Kieslaster nicht unähnlich. Ich tastete mit beiden Händen nach ihren spitzen Mini-Titties. Fühlten sich gut an!
Aber halt, da war ja auch noch Kirsten, die sich gerade mit dem Kopf Richtung meiner Füße hingelegt hatte. Sie griff nach meiner rechten Hand und führte sie zu ihrem Allerheiligsten. Zaghaft, ohne etwas zu sagen, begann ich meine Blindverkostung. Ich fühlte ihre wulstigen Labien und es war unerwartet geil, etwas Neues nur durch Tasten zu erkunden. Würde ich diesem geballten Anschlag auf meinen Hormonhaushalt lange standhalten können?
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