Glücklicherweise hielt ich es schon ein paar Minuten aus - wahnsinnig intensive Minuten - in denen Saskia mich vorsichtig abritt, während ich mit Yvonnes rechtem Nupsie spielte und Kirsten zärtlich in der Spalte auf und ab strich. Sie drängte sich näher an mich und war ganz offensichtlich daran interessiert, dass ich mit meinen Fingern tiefer eindrang, aber ich widerstand der Versuchung.
Ich würde sie auch noch knallen und wenn es das Letzte wäre, was ich in meinem Leben täte, da war ich sicher. Und Yvonne? Ja, auch die Kleine wollte ich mir noch vornehmen. Irgendwie würde ich das schon hinkriegen.
Yvonne stieg von meinem Gesicht und endlich konnte ich in Ruhe sehen, wie Saskia sich auf mir abarbeitete. Mit Eifer schubberte sie auf meinem kleinen Höhlentroll herum, inzwischen anscheinend doch intensiver bemüht, ihn zum Spritzen zu bringen. Yvonne kam nahe an Saskia heran und ließ sich von dieser ihre Titties lecken. Saskias geschmeidigen Bewegungen auf mir, ihre vor meiner Nase tanzenden Glocken und der Anblick, den sie und Yvonne boten, dazu meine Finger, die immer noch die geile Nässe Kirstens zärtlich erkundeten waren dann zu viel. Ich bäumte mich auf, nahm die Hand an Saskias Hüften und hämmerte alles in sie (na ja eigentlich nur in die Lümmeltüte) hinein, was ich so produziert hatte seit gestern.
Und dann? Oh je, das wurde noch eine lange Nacht. Nicht nur ich wollte meine Liebesgaben gerecht verteilen, die Mädels wollten das auch. Aber die Gefahr des Schnellspritzens war gebannt und ab jetzt dauerte das eben.
Yvonne bekam es sehr ausgiebig von hinten, während Saskia und Kirsten sich gegenseitig ein bisschen schleckten.
Mit Kirsten machte ich es dann in der Missionarsstellung, während die beiden anderen sich gegenseitig die Mumu mit der Hand verwöhnten. Aber ich spürte, dass das mit Kondom nichts mehr werden würde. Ich zog ihn irgendwann aus ihrem triefenden Fötzchen, streifte das Kondom ab und wichste ihr nach einigen kräftigen autoerotischen Bemühungen doch noch eine stattliche Menge Schlonz zwischen ihre Möpse.
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So war das also gestern Abend und heute Nacht gewesen. Meine schmerzende Nudel signalisiert mir, dass es kein Traum war.
Zeit zurückzurufen: „Grüß dich Holger!“
„Achim, wo warst du gestern Abend … ach, ist auch egal. Wo bist du jetzt? Wo bleibst du? … Marlene sucht dich. Ich musste mir schon irgendeinen solchen Quatsch ausdenken, um dich zu retten. Ihr habt doch um 14:00 Uhr eine Besprechung beim Hochzeitsfotografen …“
Klick!
Ich lege auf und sehe zum Bett herüber, überfliege die appetitlich angerichteten Auslagen ... Ich würde nicht zugegen sein und zur standesamtlichen übermorgen auch nicht!
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