Bei mir zeigte langsam der Sekt seine Wirkung, ich wurde mutiger und umfasste eine ihrer Titten. Das dünne Kleid fühlte sich an, als wäre es ihre Haut. Einen BH schien sie nie zu tragen, denn deutlich drückte sich ihre harte Brustwarze in meine Handfläche und als ich jetzt vorsichtig mit meiner Hand darüber rieb, keuchte Edith in meinen Mund. Es schien sie sehr zu erregen, denn sie zerrte plötzlich an ihrem Kleid und riss es förmlich auf. Wie schon vor ein paar Tagen durfte ich jetzt diese kleine Brust ertasten und es schien ihr zu gefallen. Denn gleichzeitig mit ihrem keuchen in meinem Mund, nestelte sie am Reißverschluss meiner Jeans und zog ihn runter.
Sie war sehr geschickt, denn wenige Sekunden später war auch der Gürtel offen und ihre Hand schob sich langsam in meinen Boxershorts und umspannte mein steifes Glied.
Unbeschreibliche Gefühle erfüllten meinen Körper.
Noch nie hatte mir eine Frau so gezeigt, was sie von mir wollte.
Meine wenigen Eroberungen sperrten sich immer sehr und es dauerte ewig, bis ich mal die Brust anfassen, geschweige denn ihre Muschi berühren durfte.
Ich löste meine Hand von ihrer Brust und streichelte vorsichtig über ihren Bauch, bis mich die restlichen Knöpfe ihres Kleides stoppten.
Edith löste sich kurz von mir und flüsterte mir zu: „Mach sie auf!“
Knopf für Knopf kam ich dem Ziel meiner Begierde näher und gerade dieses langsame Vorwärtskommen, weil ich ja nur eine Hand zur Verfügung hatte und eine gewisse Zeit für jeden Knopf brauchte, schien Edith an den Rand ihrer Selbstbeherrschung zu bringen. Denn ihr Körper erzitterte und ihr Unterleib wölbte sich immer wieder gegen meine Hand.
Endlich war der letzte Knopf offen und ich konnte meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel legen. Zart streichelte ich die weiche Haut und deutlich konnte ich spüren, wie sich Ediths Körper verkrampfte, je näher ich ihrem Zentrum der Lust kam. Ihre Nerven schienen aufs äußerste gespannt zu sein, denn als meine Fingerspitzen den weichen Flaum ihrer Schambehaarung berührte, presste sie ihre Finger an meinem Schwanz heftig zusammen, ließ aber sofort wieder locker.
Sie hatte ihren Mund von meinem gelöst und ihren Kopf an meinen Hals gekuschelt, wo sie leise vor sich hin stöhnte.
Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte, oder was Edith von mir erwartete. Ich scheute etwas davor zurück ihre Scham zu berühren, obwohl sie vor ein paar Tagen meine Hand dahin geführt hatte.
Ich kraulte weiter ihre Behaarung, näherte mich dabei aber immer mehr ihren Schamlippen. Als ich dann meinen Zeigefinger und meinen Mittelfinger langsam außen an den Schamlippen vorbei nach unten führte, hielt Edith den Atem an. Erst als ich meine Finger langsam wieder zurückzog und dabei ihre Vulva etwas zusammenpresste, stöhnte sie laut auf. Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet, wobei ihre Hand an meinem Schwanz sich kaum bewegte. Sie schien mit ihrer Erregung genug zu tun zu haben. Erneut wiederholte ich mein Spiel. Dieses Mal drückte ich aber gleich zu Anfang ihre Schamlippen leicht zusammen und als ich dann meine Finger wieder zurückzog, passierte es.
Mit einem lauten Schrei presste sie meine Hand plötzlich auf ihre Vulva. Ihr ganzer Körper zuckte und wand sich in meinem Arm.
Erschrocken hielt ich inne.
Hatte ich ihr weh getan?
Ich wusste einfach zu wenig von den Frauen.
Edith hatte sich mit einem Arm an mich geklammert, während sie ihre andere Hand immer noch auf meine Hand presste, die ihre Vulva bedeckte.
Ich spürte Hitze und Feuchtigkeit, die ihrer Vagina entströmte und war mir nicht sicher was das zu bedeuten hatte.
Langsam ebbte ihr Stöhnen und ihre Zuckungen ab und Edith wurde ruhiger und entspannte sich.
Ich zog meine Hand unter ihrer zurück und legte sie auf ihren Bauch, der sich immer noch heftig unter ihren Atemzügen bewegte.
Auf einmal hob sie ihren Kopf und schaute mich mit verklärtem Blick an: „Du und keine Erfahrung? Hatte ich nicht gesagt, dass ich dir was beibringen könnte? Das war ja wohl der schönste Orgasmus, den ich je gehabt habe! Du bist ein Naturtalent!“
Etwas überrascht schaute ich sie an, bevor ich sie fragte: „Du hattest einen Orgasmus?“
„Ja mein junger Liebhaber! Du hast mich mit deinen langsamen Bewegungen fast um den Verstand gebracht, aber ich hatte noch nie so einen heftigen, schönen und erfüllenden Orgasmus wie eben. Wenn du noch mehr solcher unentdeckten Talente hast, muss ich dich wohl bei mir einsperren und dich nie wieder gehen lassen!“
„Das war ein Orgasmus? Und ich habe gedacht ich hätte dir weh getan!“
Jetzt war es an Edith fassungslos zu mir aufzuschauen: „Soll das Heißen, dass du noch nie eine Frau zum Orgasmus gebracht hast?“
„Das weiß ich nicht?“, erwiderte ich. „Ich hatte bisher nur eine Freundin, mit der ich Sex hatte und die Freundschaft ist vor einem Jahr auf einmal zu Ende gewesen. Ich weiß bis heute nicht warum?“
Edith schaute mich etwas mitleidig an: „Nun, dann gibt es für mich ja doch noch etwas zu tun! Ich werde dir zeigen, wie du eine Frau befriedigst und wie du sie unsagbar glücklich machst. Denn das was du eben bei mir erreicht hast, ist wohl darauf zurückzuführen, dass ich seit dem Tod meines Mannes, keinen mehr an mich ran gelassen habe. Doch jetzt ist meine Trauer vorbei und ich will das Leben noch etwas genießen.“
Edith rutschte auf einmal vom Sofa und kniete sich vor mich hin. Mit einer raschen Bewegung hatte sie meine Jeans über die Füße gezogen und wenig später folgte der Boxershorts. Mein Schwanz lag aufgrund der mangelnden Zuwendungen ihrer Hand, etwas schlapp zwischen meinen Schenkeln. Als sie jetzt meine Beine auseinander drückte und meinen Penis in die Hand nahm, war es mir im ersten Moment unsagbar peinlich, doch das änderte sich sofort, als sie am Schaft auf und nieder fuhr. Es dauerte keine zwei Minuten und er stand wieder wie eine Eins! Entsetzen packte mich, als sie auf einmal ihren Mund über meine Eichel stülpte und anfing meinen Schwanz zu lutschen. Unwillkürlich wollte ich mich ihr entziehen, doch das ließ sie nicht zu, indem sie den Kopf, mit meinem Kolben im Mund, schüttelte.
Ok, ich hatte schon davon gehört, dass Frauen den Penis in den Mund nehmen, man nannte es wohl „blasen“! Was auch immer das zu bedeuten hatte? Jetzt wusste ich es und es war ein verdammt schönes Gefühl.
Mit einem Plop entließ Edith meinen Penis aus ihrem Mund und schaute mich von unten herauf, lächelnd an: „Gefällt es dir?“, fragte sie.
„Ja!“ Keuchte ich, weil auf einmal das wunderbare Gefühl aufgehört hatte.
„Hast du eigentlich an Kondome gedacht?“, fragte sie mich übergangslos. „Daran musst du immer denken, dann sind die Mädels beruhigt, weil sie sich dann sicher bei dir fühlen können!“
„Ich habe Kondome dabei! In meiner Hosentasche!“ Ich deutete auf meine Jeans, die Edith mir gerade ausgezogen hatte.
Sie reichte mir die Hose und ich zog die drei Packungen aus der Seitentasche und gab sie ihr. „Ersten Test bestanden!“, lächelte sie. Dann riss sie eines der Tütchen mit den Zähnen auf und rollte mir das Kondom über mein steifes Glied.
„Die ersten paar Male werden wir noch ein Kondom brauchen, denn ich bin ja noch im gebärfähigen Alter, aber ich habe schon wieder mit der Einnahme der Pille begonnen, sodass wir in zwei Wochen ohne diese Mäntelchen auskommen können. Aber denk daran, zur Sicherheit immer ein Gummi benutzen, speziell wenn ihr euch erst frisch kennen gelernt habt.“
Plötzlich hockte sich Edith breitbeinig über meinen Schoß und ließ sich langsam auf meinem Schwanz nieder.
Die Empfindungen, die jetzt durch meinen Körper jagten, hatte ich so noch nie gespürt. Der Sex mit Antje, meiner Kommilitonin, war völlig anders verlaufen. Ich war damals so geil gewesen, dass ich schon nach wenigen Stößen gekommen bin.
Doch bei Edith lief es ganz anders ab. Erst als sie meinen Schaft ganz in sich aufgenommen hatte, schaute sie mich an und küsste mich.
Ohne darüber nachzudenken, es war wohl eine normale Reaktion, hatte ich beide Hände auf ihren runden Po gelegt und drückte ihn jetzt leicht zu mir.
Sie löste sich von mir und flüsterte mir ins Ohr: „Schnelligkeit beendet jede Liebe! Nimm dir die Zeit deine Partnerin mitzunehmen und versuche sie zusätzlich mit deinen Fingern und Händen an ihren erogenen Zonen zu berühren.“
Edith griff nach hinten und löste eine meiner Hände von ihrem Po und legte sie sich auf die Brust. „Die Brustwarzen einer Frau sind sehr empfindlich und sind nach der Klitoris die empfindlichsten Stellen des weiblichen Körpers!“, erklärte sie mir. Dabei schob sie ihren Unterleib ein klein wenig vor und zurück, was bei mir fast die Sicherung durchbrennen ließ. Aber sie holte jetzt auch meine andere Hand nach vorne und schob sie zwischen unsere Leiber. Dann nahm sie meinen Zeigefinger drückte ihn etwas runter, bis ich meinen Schwanz berührte. „Wenn du jetzt deinen Finger etwas krümmst und ihn zwischen meine Schamlippen drückst, solltest du einen kleinen Knubbel fühlen, spürst du ihn?“
Nach einigem Suchen fand ich etwas Hartes und drückte darauf. Dabei zuckte Edith etwas zusammen. „Ja, genau! Das ist mein Kitzler! Diese Stellen sind die wichtigsten erogenen Zonen der Frau, denen solltest du immer große Aufmerksamkeit schenken!“
Ediths Bewegungen auf meinem Schwanz wurden intensiver, was bei mir das Jucken meines Schwanzes verstärkte.
Doch als ich jetzt anfing, mein Glied in sie zu stoßen, stoppte sie mich.
„Ich weiß, dass du unglaublich geil bist und am liebsten deinen Samen sofort verschießen möchtest, doch du solltest dich beherrschen, wenn du die Frau für dich gewinnen möchtest. Kümmere dich erst um die erogenen Zonen der Frau, die die ich dir eben gezeigt habe! Es gibt noch andere, doch diese sind die wichtigsten. Jede Frau reagiert anders und das musst du herausfinden. Halte dich zurück und versuch mich noch mal zum Orgasmus zu bringen. Wenn es bei den ersten Malen nicht gelingt, ist es ganz natürlich und ich bin dir nicht böse. Für die meisten Frauen ist es schon schön, wenn der Mann geil auf sie ist und sein steifes Glied in ihr steckt, das ist nur natürlich, weil es der Fortpflanzung dient. Aber du liebst ja die Frau und willst sie glücklich machen, dann musst du geduldig sein und lernen dich zu beherrschen.“
Ich lenkte mich jetzt damit ab, indem ich ihren Kitzler streichelte und mit der Handfläche über ihre Brustwarze scheuerte. Es schien richtig zu sein, den Edith schnurrte wie ein Kätzchen.
Sie hatte sich etwas zurückgelehnt, hielt sich an meinen Schultern fest und hatte die Augen geschlossen. Nur leicht bewegte sie ihren Unterleib, wahrscheinlich um es mir nicht zu schwer zu machen.
Ich betrachtete ihren Körper, soweit es mir in dieser Position möglich war.
Edith hatte ein ebenmäßiges Gesicht, mit kleinen Grübchen in den Wangen. Ihre schmalen Lippen, die jetzt feucht glänzten, luden zum Kuss ein. Ihre lockigen, braunen Haare hätten mich fast dazu verleitet, reinzugreifen und drin rumzuwühlen. Doch ich konzentrierte mich auf das, worum sie mich gebeten hatte, sie noch einmal zum Orgasmus zu bringen.
Meine rechte Hand, die noch über ihre harte Knospe rieb, ersetzte ich jetzt durch meine Lippen. Ich dachte über diese Geste nicht nach, es schien ein natürlicher Instinkt zu sein. Edith begrüßte meinen Mund mit einem Seufzer und legte mir eine Hand in den Nacken. Während ich an ihrer Knospe nuckelte, konnte ich deutlich spüren, dass ihre Klitoris größer geworden war. Mein Finger glitt gleichmäßig über ihre Schwellung und am Zucken ihrer Schenkel, die links und rechts von mir auf dem Sofa knieten, könnte ich ihre Erregung spüren.
Auch wenn ich versuchte, mich mit dem Streicheln ihrer erogenen Zonen abzulenken, so brachten die kleinen Bewegungen ihres Unterleibes mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung. Ich steckte so tief in ihrer Vagina, dass mein steifer Schwanz in ihrem Innern hin und her bewegt wurde, ohne allerdings, dass die empfindliche Eichel berührt wurde. Edith schien genau zu wissen, wie sie meinen Erguss hinaus zögern konnte. Trotzdem näherte ich mich meinem Orgasmus.
Edith hatte ihr Kinn auf meinem Kopf abgelegt und stöhnte in immer kürzer werdenden Abständen vor sich hin. Auch ihre Beckenbewegungen wurden schneller, sodass ich sicher war, dass sie erneut vor einem Orgasmus stand.
Ich erhöhte meine Streicheleinheiten an ihrem Kitzler, was zur Folge hatte, dass sie sich plötzlich versteifte und heftig vor und zurück schwang.
„Komm!“, schrie sie auf einmal. „Fick mich, lass es kommen!“
Sie umklammerte mich so fest, dass ich den Kontakt zu ihrer Klitoris verlor. Jetzt schwang ihr Leib nicht mehr hin und her, sondern rauf und runter auf meinem Glied.
Und urplötzlich wurde es eng und heiß in ihrem Liebeskanal.
Ich konnte die Kontraktionen ihrer Vagina spüren, was mir bei Antje, meiner Kommilitonin, nie aufgefallen war. Aber mit ihr zusammen hatte ich ja auch keinen Höhepunkt erlebt.
Doch jetzt wurde ich von Edith geradezu gemolken, als der Orgasmus ihren Körper erschütterte.
Für mich ein Zeichen, mir das zu holen, was ich die ganze Zeit hinausgezögert hatte. Ich legte wieder meine Hände auf ihren geilen Hintern und zog sie rhythmisch auf meinen harten Ständer. Es brauchte nicht mehr viel, weil nur noch unsere Leiber funktionierten. Während wir uns oben herum umklammerten, machte unsere innige Vereinigung, dass was die körperliche Liebe beim Menschen so schön machte. Kurz nach Edith explodierte ich in ihrer Tiefe und unter heftigen Zuckungen füllte ich das Kondom.
Lange saßen wir noch so verbunden und hingen unseren Empfindungen nach, bis Edith langsam ihren Kopf hob und mich mit fast geschlossenen Augen ansah: „Dich hat mir der Himmel geschickt!“, sagte sie mit tiefer Stimme. „Vito, du bist wirklich ein Naturtalent. Ich habe in meinem Leben schon einige Kerle gehabt und du bist bei weitem der geilste Liebhaber, den ich je hatte. Du bist noch besser als mein Mann es je war und der war schon gut!“
„Wo ist dein Bad?“, fragte ich. „Ich möchte gerne das Kondom loswerden!“
„Komm ich zeig es dir, wir müssen nach oben!“ Edith zog mich, nackt wie sie war, hinter sich her. Auf der Treppe zum Obergeschoß, ließ sie mich los und ging vor mir her. Sie bot mir einen herrlichen Blick auf ihren Hintern, den ich ja vorher nur gefühlt hatte. Sie schien meine Blicke zu spüren, denn sie verlangsamte ihre Schritte und überzog ihre Bewegungen, indem sie ihren geilen Po hin und her schwang.
Ich konnte nicht verhehlen, dass mich der Anblick ihres Hintern nicht kalt ließ und mir das Blut wieder in meine Männlichkeit schoss. Auf der vorletzten Stufe drehte Edith sich plötzlich um und präsentierte mir ihren dunklen Flaum, der jetzt genau vor meinen Augen prangte.
Sie schaute mich verschmitzt an und setzte sich auf einmal auf das Podest und öffnete weit ihre Schenkel.
„Immer noch hungrig?“, fragte sie und deutete auf ihre Muschi. „Magst du sie mal kosten?“ Doch dann sah sie an mir herunter und blickte auf das Gefüllte Kondom. „Ich glaube wir sollten erst mal duschen, bevor wir weiter machen!“ Edith erhob sich wieder und ging voraus zum Bad.
Das weiß geflieste Bad strahlte Sauberkeit aus. Eine große Eckwanne und eine, von Glaswänden abgeschirmte Dusche, luden zum Verweilen ein.
Während ich mich endlich des Kondoms entledigen konnte, stellte Edith das Wasser der Dusche an, weil es etwas dauerte, bis es warm werden würde. Ich stand etwas verloren im Bad, hatte das Kondom zwar zugeknotet, aber wohin jetzt damit?
Außerdem fühlte ich mich etwas deplatziert, untenrum nackt, aber oben herum hatte ich immer noch mein Poloshirt an.
Edith erkannte sofort mein Problem: „Schmeiß es in den Mülleimer, neben dem WC und dann zieh endlich dein Polohemd aus!“ Dabei lachte sie mich so herzlich an, dass ich einfach mitlachen musste.
Nachdem ich das erledigt hatte, schob sie mich in die Duschkabine und schloss hinter uns die Glastür.
Was jetzt folgte, war eine Seifenorgie.
Edith hatte von ihrem Mann wohl noch reichlich Duschgel über behalten, oder sie kaufte es neu, um seinen Duft wieder in der Nase zu haben.
Ich wurde jedenfalls von oben bis unten gründlich eingeseift und das meine ich wörtlich. Am längsten hielt sie sich bei meinem Schwanz auf. Es wurden nicht nur die Hoden einer besonderen Behandlung unterzogen, nein auch die Vorhaut schob sie fortwährend vor und zurück, denn darunter sammelten sich natürlich die meisten geruchsbildenten Bakterien. Meinem Penis gefiel das natürlich besonders gut. Um es ihr zum Waschen leichter zu machen, wurde er zur Freude Ediths, größer und größer.
Auch mein Rücken bekam Schaum ab. Nachdem die Vorderfront eingeschäumt war, musste ich mich umdrehen. Sehr intensiv wurde mein Po bearbeitet, insbesondere die Spalte zwischen den Pobacken. Ich glaube meine Rosette war in meinem ganzen Leben noch nie so sauber. Sie reinigte sogar den Enddarm, indem sie einen mit Duschgel beschmierten Finger hineinschob und gleichzeitig meinen steifen Schwanz umfasste.
Mir wurde ganz anders, deshalb brach ich diese Behandlung ab, drehte mich zu ihr um und begann jetzt Edith einzuseifen. Dazu nahm ich ein Gel, dass typisch weiblich aussah, vom Regal.
Ich begann mit ihren Armen und Schultern. Besonders den Achseln und dem Hals schenkte ich viel Aufmerksamkeit.
Doch dann eroberte ich ihre Titten.
Der weiche Schaum ließ meine Hände nur so über die Rundungen gleiten. Edith schien es zu gefallen, denn sie drückte ihr Kreuz durch und presste ihre süßen Brüste förmlich in meine Hände. Ihr Knospen waren mittlerweile steinhart geworden und nachdem ich mit etwas Wasser den Schaum von der einen Brustwarze gespült hatte, schloss ich meine Lippen um diese „erogene Zone“ und umspielte sie mit meiner Zunge.
Trotz dem Rauschen der Dusche hörte ich sie stöhnen. Sie schien schon wieder sehr erregt zu sein, denn ihre Hand suchte meinen Steifen und begann nun ihn zu massieren.
Auch wenn es sich gut anfühlte, unterband ich es sofort, denn ich war ja noch nicht fertig mit meiner Wäsche.
Ich drehte Edith um und seifte nun ihren Rücken ein. Sie knurrte etwas enttäuscht, beruhigte sich aber sofort als ich sie von hinten umarmte, meinen steifen Schwanz gegen sie drückte und gleichzeitig meine Hände abwechseln ober ihrer Vulva streichen ließ.
Edith hatte sich an der Wand abgestützt und hielt sich nun mit einer Hand an einem Griff fest. Ihr Hintern schmiegte sich in meinen Schoß und als sie sich jetzt weiter vorbeugte, wusste ich was sie wollte.
Ich umklammerte ihren Leib und wollte gerade meinen Penis ansetzen, als sie ihren Kopf hob: „Nimm das andere Loch, du hast kein Kondom drauf!“
Ich stutzte? „Was meinst du?“, fragte ich etwas ratlos.
„Fick mir in den Arsch! Mach noch etwas Duschgel auf deinen Penis und dann schieb ihn mir rein.“
Ich war entsetzt, das hatte ich noch nie gemacht. Doch als Edith mir die Flasche mit dem Duschgel nach hinten reichte, tat ich was sie mir empfohlen hatte. Ich goss mir etwas Gel auf die Hand, stellte die Flasche wieder aufs Regal und schmierte meinen Schwanz dann damit ein.
Edith beugte sich nun noch weiter vor und präsentierte mir ihren geilen Hintern.
Etwas unbeholfen stocherte ich zwischen ihren Pobacken rum, fand aber nicht ihren Eingang. Also tastete ich erst mit dem Finger vor und fand schließlich ihre Rosette.
„Schieb mir erst mal einen Finger rein!“, riet sie mir. „Meine Muskulatur muss sich erst etwas entspannen.“
Mein Finger, der noch mit Gel beschmiert war, glitt relativ leicht in ihr Poloch, also zog ich ihn zurück und setzte mein steifes Glied an.
Ich war mittlerweile schon wieder so erregt, dass meine Beine zitterten, als ich langsam in sie eindrang. Es war unglaublich eng und ich fühlte, wie Ediths Muskeln dagegen ankämpften. Doch mit leichtem Druck und mit vor und zurück Bewegungen, gelangte ich immer tiefer.
Ich hatte meine Hände auf ihre Hüften gelegt, während das warme Wasser auf uns hernieder prasselte.
Als ich fast in ganzer Länge in ihr eingetaucht war, stieß Edith die Luft aus, so als wenn sie sie die ganze Zeit angehalten hätte. „Tue ich dir weh?“, fragte ich.
„Es geht schon, muss mich konzentrieren die Muskeln locker zu lassen.“
Ich legte eine Hand auf ihre Brust und mit der anderen versuchte ich ihre Klitoris zu finden. Es war nicht so einfach, doch schließlich fand ich den Kitzler und trommelte leicht darauf. Langsam bewegte ich jetzt meinen Kolben in ihrem Anus. Es war unglaublich eng und heiß und meine Erregung steigerte sich mit jedem Stoß. Auch wenn ich mir vorgenommen hatte Edith mitzunehmen, so verlor ich langsam meine Kontrolle. In immer schneller werdenden Stößen rammte ich mein hartes Glied in ihren Hintern. Mittlerweile war bei mir der Verstand verloren gegangen. Ich hielt sie jetzt mit beiden Händen wieder an den Hüften fest und keuchte wie ein wilder Eber meine Lust heraus.
Auch wenn ich gewollt hätte, ich hätte jetzt nicht abrechen können!
Und dann kam er, mit einer Macht, die ich noch nie erlebt habe, schoss ich mein Sperma ab. Noch zweimal rammte ich meinen Liebesspeer in ihre Tiefe, um dann keuchend auf Edith zusammen zu brechen.
Ich umklammerte ihren Leib so lange, bis meine Spasmen abgeklungen waren, dann zog ich mich aus ihr zurück, hockte mich auf den Boden der Dusche und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Die Erkenntnis, was ich eben getan hatte, schockte mich.
Dass Edith sich neben mich hockte und sie mir tröstende Worte zuflüsterte, nahm ich nur im Unterbewusstsein wahr. Sie hatte ihre Arme um mich geschlungen und wiegte mich im Prasseln der Dusche hin und her.
„Es ist alles gut! Ich habe dich doch dazu verführt!“, sagte sie und drückte ihren Mund auf mein nasses Haar.
Ich brauchte lange, bis ich sie ansehen konnte. Mein schlechtes Gewissen blieb!
„Ich weiß!“, flüsterte ich, aber laut genug, um das Rauschen des Wassers zu übertönen. „Das ist es ja auch nicht, was mich so schockiert, sondern die Tatsache, dass ich nicht mehr Herr meiner Sinne war und nicht in der Lage war dieses Tun zu unterbrechen!“
„Aber warum wolltest du es denn unterbrechen?“ Edith schaute mich an und streichelte sanft meine Wange.
„Weil ich keine Ahnung davon hatte und ich dir sicherlich Schmerzen bereitet habe. Es ist unnatürlich und ich fühle mich nicht gut dabei, es aber trotzdem getan zu haben!“
„Was bist du nur für ein Kerl? Jede Prüfung bestehst du mit Bravour. Du bist sowas von feinfühlig, ich beneide jetzt schon die Frau, die dich einmal bekommt! Komm, ich glaube wir haben genug geduscht!“
Edith erhob sich und als ich vor ihr stand, schnappte sie sich erneut das Duschgel und seifte meinen Penis wieder ein. „Ich denke, der kann noch eine Reinigung vertragen!“ Sie spülte ihn noch mit der Handbrause ab, bevor wir die Dusche verließen und uns gegenseitig abtrockneten. Nachdem wir noch unsere Haare Trocken geföhnt hatten, fragte mich Edith auf einmal: „Bleibst du heute Nacht bei mir?“
Ich hatte das zwar nicht vorgehabt, aber da ich am Sonntag nichts vorhatte und Edith mich so bettelnd ansah, sagte ich zu.
Und es sollte eine Nacht werden die ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen würde. Erst gegen Morgen schliefen wir beide erschöpft ein. Aber ich war sicher, hätte ich mehr Kondome gehabt, dann wäre ich überhaupt nicht zum Schlafen gekommen.
Edith war unersättlich!
Sie zeigte mir all ihre erogenen Zonen, deutete aber auch daraufhin, dass jede Frau andere hätte und ich die finden müsse.
Edit fuhr am meisten darauf ab, wenn ich ihre Kniekehlen küsste. Aber auch das Knabbern an ihren Ohrläppchen fand sie erregend.
Erst kurz vor Mittag wachten wir auf.
Nachdem jeder für sich geduscht hatte, bereitete Edith uns etwas zu essen und sie konnte wirklich gut kochen!
Aber wenn ich gedacht hätte meine Schulung in Liebesdingen wäre für dieses Wochenende vorbei so hatte ich mich getäuscht.
Jetzt zeigte sie mir die Königsdisziplin des Liebesspiels, wie bringt man eine Frau mit dem Mund und der Zunge zum Orgasmus? Auch wenn mein Bedarf an Erotik schon erfüllt war, so ließ Edith nicht locker, bis ich sie zum Orgasmus geleckt hatte.
-*-
Ich traf mich mit Edith noch mehrfach, doch es kam der Tag, an dem ich diese sog. Schulung beendete. Wir blieben aber weiterhin gute Freunde. Ab und zu, wenn Edith mal wieder heiß auf Sex war, schliefen wir auch miteinander.
Meine neuen Erfahrungen, machten mich allerdings selbstsicherer gegenüber den Frauen.
Eines Tages, kurz nach den Semesterferien, lief mir Antje auf dem Unigelände über den Weg. Überraschender Weise begrüßte sie mich überschwänglich mit Küsschen auf die Wangen, sodass ich sie im ersten Moment abwehren wollte. Doch dann kam mir eine Idee. Ich zog sie an mich und tat so, als wenn ich mich riesig freuen würde sie zu sehen. Ich hauchte ihr einen Kuss auf den Hals und knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen, so wie Edith es mir gezeigt hatte.
Die Wirkung war phänomenal! Antje neigte ihren Kopf zu mir und seufzte leise.
Als ich mich von ihr löste, fragte sie auf einmal: „Wollen wir uns heute Abend mal treffen?“
Innerlich musste ich lächeln, mein Plan schien aufzugehen. „Gerne!“, sagte ich. „Wann soll ich bei dir sein?“ Ich wusste, dass sie eine kleine Wohnung hatte, die ihr Vater ihr finanzierte.
„So gegen 20:00 Uhr?“, sagte sie.
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