Ich merke, wie saftig ihre Möse ist, wie bereit sie ist, mich zu empfangen. Versonnen ficke ich ihre heiße Grotte noch ein wenig mit meinen Fingern, bevor ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen setze. „Na los, schau hin, wenn ich ihn dir reinschiebe.“ raune ich, woraufhin beide Ladys ihre Blicke auf die entscheidende Stelle richten. Ich umfasse Doros knackigen Hintern, verharre einen Augenblick, dann stoße ich kraftvoll zu, ramme ihr meinen Kolben bis zum Anschlag hinein. Wobei ich eher das Gefühl habe, ihre heiße Lustgrotte saugt meine Lanze geradezu in sich auf. Mit einem lauten „Jaaaaa“ wirft Dorothea ihren Kopf in den Nacken, während Barbara mich einfach nur anlächelt. Doch, während ich noch kurz verharre, wendet sie sich schon wieder ihrer Liebsten zu. Gott ist das geil, endlich meinen Schwanz wieder in so einer saftigen Fotze zu haben. Herrlich, ein Traum. Jetzt weiß ich erst wieder, wie gut das tut, und was ich eigentlich in letzter Zeit so vermisst habe. Trotz dass ich mir regelmäßig einen runterhole, und eigentlich entspannt sein müsste, bin ich von der Situation so überwältigt, dass ich mich einfach nicht mehr zurückhalten kann.
Stöhnend ficke ich Doro, schnell und fest, genieße bei jedem Vor und Zurück meines Schwanzes in der Grotte die intensive Reibung, die so unglaubliche Lustgefühle in mir auslöst. Dies wird noch verstärkt, da ich genau sehen kann, wie Barbara ihre Freundin heiß küsst und sie gleichzeitig mit ihren Fingern verwöhnt, besonders die Brüste mit den großen, harten Nippeln werden intensiv massiert und gestreichelt. Alle meine Sinne sind von dem heißen Spiel erfasst. Mein heiseres Stöhnen vermischt sich mit Dorotheas lustvollen Geräuschen. „Gefällt es dir, von meinem harten Schwanz ordentlich gefickt zu werde?“ raune ich wie im Rausch. „Jaaa, … jaaaa, … komm, … mach's mir, … schneller, …. fester.“ jauchzt Doro immer wieder. Lange werde ich mich aber nicht mehr zurückhalten können, das Ziehen in meinen eng an den Körper gepressten Eiern ist schon fast unerträglich. „Ja genau, massier ihre Klitty.“ stöhne ich, als Barbara ihre Hand über Doros Körper nach unten schiebt. Barbara lächelt mich wieder zuckersüß an, während ihre Finger Doros Perle mit zitternden Bewegungen reiben. Nur Sekunden, schon schreit Dorothea ihren erlösenden Orgasmus heraus, während sich ihr Körper unkontrolliert windet und zittert.
Das ist nun auch für mich zu viel. Ihre Möse melkt meinen Schwanz regelrecht, während ich mit jedem Stoß eine neue Ladung Sperma in ihr Inneres pumpe. „Aaaahhhh“ stöhne ich ununterbrochen meine Geilheit heraus, bin wie von Sinnen, komme erst langsam mit Dorothea zur Ruhe. Schließlich verharren wir. Nur noch unser schweres Atmen, und das leichte Pulsieren von Doros Lustgrotte, das ich intensiv an meinem immer noch tief in ihr steckenden Schwanz spüre, zeugen von unserer heißen Nummer. „Ui war das gut, … aber ich hätte es auch keine Sekunde länger aushalten können.“ lächle ich die Beiden befriedigt an. „Ich auch nicht.“ antwortet Doro genauso befriedigt, „Das war wirklich phantastisch.“ „Und nun schaut mal her.“ grinse ich, als ich meinen halb erschlafften Lümmel langsam aus Dorotheas Möse ziehe. Augenblicklich sickern die Reste meiner Entladung aus ihrem Spalt. Plötzlich sind dort zwei Hände, die Eine gehört Barbara, die Andere ihrer Freundin, die sich fast darum zu streiten scheinen, wer mein Sperma auf ihre Schamlippen und dem Venushügel verreiben darf. Während der heißen Fingerspiele küssen sich beide Frauen voller Zärtlichkeit. Was für ein geiler Anblick, den mir beide bieten.
„Oooooch, und was ist mit mir?“ fragt Barbara mit fast schon enttäuschter Stimme, als sie sich von Doro löst, und meinen Lümmel so halb erschlafft an mir herunterhängen sieht. „Na, das bekomm ich schnell wieder hin, schließlich bin ich ja auch schuld, dass er so schlapp geworden ist.“ grinst Dorothea und lässt sich vom Schreibtisch gleich runter auf die Knie gleiten. Da ich immer noch vor dem Schreibtisch stehe, ist mein bestes Stück direkt vor ihrem Gesicht. Augenblicklich nimmt sie meinen Schwanz in die Rechte und führt ihn an ihren Mund, wobei sie die Vorhaut mit einer sanften Bewegung ganz zurückzieht. Einen kurzen Moment betrachtet sie eingehend was sie in der Hand hält, und noch ganz feucht glänzt von meiner Entladung und ihrem Honig, schon ist meine Eichel zwischen ihre Lippen verschwunden. Wouw, sie versteht ihren Blowjob. Schön langsam und mit sanftem Druck nuckelt sie an meiner Speerspitze, während ihre Zunge sie zwischendurch zärtlich leckt. Der Geschmack ihres Saftes und meines Spermas muss sich in ihrem Mund mischen, etwas was ihr scheinbar gefällt, den immer intensiver verwöhnt sie meine Lanze.
Von einer vor mir knienden Frau einen geblasen zu bekommen, ist zwar ziemlich machohaft, aber einfach nur geil. War ich nach der heißen Nummer bis jetzt recht befriedigt, kehrt nun augenblicklich meine Lust im gleichen Tempo zurück, wie ich wieder einen Ständer bekomme. Kein Wunder, denn ich habe ziemlich lange nicht mehr gevögelt, und kann es kaum abwarten, nochmal zum Einsatz zu kommen. Schließlich scheint Doro zufrieden mit ihrem Werk. „Siehst du“, grinst sie keck zu Barbara hinauf, die die ganze Zeit, die Rechte tief in ihrem Schoß vergraben, zugesehen hat, „ich hab dir doch gesagt, dass ich ihn wieder hinkriege.“ Dabei wichst sie meinen Steifen genüsslich noch ein wenig. „Also komm, jetzt bist du dran.“ lächelt sie zu ihrer Liebsten hoch. Ich helfe Doro sich zu erheben, während Barbara mit wiegenden Hüften zum Sofa geht. Dort angekommen, setzt sie sich nicht hin, sondern kniet sich, uns ihre Kehrseite zugewandt, auf die Sitzfläche. Ihren Oberkörper beugt sie so weit vor, dass sie ihn mit verschränkten Armen auf der breiten Rückenlehne abstützen kann. Dabei ist ihr Rücken leicht durchgedrückt, was ihren knackigen Hintern noch besser zur Geltung bringt. Sie hat die ideale Position, denn sogar von hier aus ist ihr rosig glänzender Spalt zu erkennen. „Ist sie nicht heiß?“ flüstert mit Dorothea ins Ohr.
Dem kann ich nur zustimmen. So setze ich mich mit Doro im Arm und wippendem Schwanz in Bewegung, auf mein Ziel zu. Perfekt, Barbaras Möse ist genau in der richtigen Höhe. Doch bevor ich zur Tat schreiten kann, schiebt Doro ihre Hand von hinten zwischen die Beine ihrer Freundin. Barbara stöhnt lustvoll auf, als die Finger tief in ihre Lustgrotte gleiten, zärtlich das Innere ein wenig streicheln. Als Dorothea ihre Hand schließlich zurückgezogen hat, trieft sie fast vom Honig ihrer Liebsten. „Schau mal, wie feucht sie ist. … Also los, nimm sie dir.“ fordert Doro mich auf. Doch zuerst möchte ich mich persönlich von ihrem Zustand überzeugen, denn kaum etwas ist lustvoller, als seine Finger in eine feuchte Möse zu versenken. Gierig bespiele ich das heiße Innere, entlocke Barbara ein lustvolles Stöhnen. Dabei umfasst Doros Rechte meine Lanze, wichst sie ein wenig. Kaum habe ich meine Hand aus Barbara zurückgezogen, hält Dorothea meinen Kolben in Position, während ich mich direkt hinter die kniende Barbara stelle. Ein richtig geiles Gefühl, von der einen Frau so lustvoll assistiert zu werden, während ich die andere Frau gleich besteigen werde.
Kaum sitzt meine Eichel zwischen Barbaras Labien, lässt Doro meinen Lümmel los, lächelt mich dabei auffordernd an. Ganz langsam schiebe ich Barbara meinen Schwanz hinein, genieße jeden Zentimeter den er sich in ihr Geschlecht schiebt. Sie scheint enger gebaut zu sein als ihre Freundin, denn die Reibung an meiner Lanze ist besonders intensiv. Doch da ihre Möse ausgesprochen saftig ist, flutscht er nur so hinein. „Jaaaa.“ seufzt Barbara, „Ist das schööööön von hinten.“ Das finde ich allerdings auch, denn ich liebe diese animalische Stellung einfach. So nehme ich sie mit festen, aber langsamen Stößen, lasse sie meinen harten Kolben richtig spüren. Immer wieder verharre ich kurz, wenn ich ganz in ihr bin, nur meine Lümmel zuckt dann unwillkürlich einige Male. Ich lasse mir Zeit, genieße den herrlichen Fick, halte mich einfach an Barbaras Hüften fest, sorge dafür, dass ihr Körper mit jedem neuen Stoß erzittert. Barbaras Stöhnen wird immer lauter, oft höre ich ein „Jaiii“ ein „Jaa“, oder ein „Sooo schööön“. Dorothea kniet dabei ebenfalls auf dem Sofa, hat sich uns zugewandt. Immer wieder küsst sie Barbaras Rücken, oder streichelt ihn sanft mit ihrer Linken.
Ihre Recht hat Doro unter Barbara geschoben, so kann sie die Brüste ihrer Liebsten bespielen, oder die Hand tiefer gleiten lassen, um ihre Perle zu verwöhnen. Einfach ein herrlicher Fick, aber lange werde ich auch diesmal nicht mehr an mich halten können, denn alles in meiner Körpermitte macht sich zum Anschuss bereit. Das Ziehen in meinem Unterleib wird immer drängender, zumal Doro dazu übergeht, immer wenn ich bis zum Anschlag in Barbaras Möse stecke, mit ihrer Rechten meine Eier zu packen und lüstern zu kneten. Ein geiler, zusätzlicher Kick. Immer schneller und schneller werden meine Stöße, immer hemmungsloser nehme ich sie, immer mehr setzt mein Denkvermögen aus. Barbara jauchzt und quiekt regelrecht. Mit einem lauten „Jaaaaa“ kommt es mir, jage ich eine Ladung nach der anderen in Barbaras Lustgrotte. Mit jedem Stoß merke ich, wie ich sie mehr und mehr überflute, wie mein Kolben durch die zusätzliche Schmierung noch leichter hinein- und herausflutscht. Ich bekomme dabei gar nicht mit, wie Doro Barbaras Klitty intensiv bearbeitet, doch das Ergebnis ist umwerfend, denn ich kann Barbara kaum halten, so heftig zappelt und windet sich ihr Körper, während sich ihre Erlösung laut Bahn bricht.
Doch ich packe sie fest, verharre ganz still, meinen Schwanz immer noch in ihrer heißen Lustgrotte versenkt. Ich löse meinen Griff erst, als sich Barbaras Körper langsam beruhigt. Dorothea lächelt mich zufrieden an. „Komm mal her und schau dir das an.“ raune ich und sie weiß, was ich meine, den sie stellt sich ohne Zögern neben mich. Langsam trete ich einen Schritt zurück, ziehe so meinen halb erschlafften Lümmel aus Barbaras Geschlecht. Sofort sickert ein kleiner Schwall meines Spermas aus dem leicht geöffneten Spalt hervor. Ich muss zugeben, der Anblick befriedigt mich zusätzlich. Während Doro mir tief in die Augen schaut, schiebt sie ihre Rechte von hinten zwischen die Beine ihrer Liebsten, um so mit streichelnden Bewegungen die Reste meiner Entladung über Barbaras Labien zu verteilen. Dabei sehe ich, wie nun auch Barbara selber ihre Linke von vorne zwischen ihre Beine schiebt, um sich an dem Spiel zu beteiligen. „Du bist wirklich gut.“ lächelt Dorothea mich an, und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Das finde ich allerdings auch.“ bestätigt Barbara, während sie sich umdreht, und mich mit einem zutiefst befriedigten Gesichtsausdruck ansieht. Schließlich bekomme ich auch von ihr noch einen süßen kleinen Kuss.
Der krönende Abschluss
Zwei ungewöhnliche Frauen - Teil 2
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